angstfrei.news Feed abonnieren Teilen auf Facebook Teilen auf Twitter Teilen auf WhatsApp Teilen auf Xing Teilen auf Linkedin
« »

Freitag, 22. Mai 2020 | 8 Uhr

Johannes
Katharina

Guten Morgen!

die Sonne begleitet die meisten von Euch in den Tag und mit ihr ein Schwung Nachrichten. Die Effekte der Krise werden ebenso in den Blick genommen, wie der Vatertag oder die Begründung zur Absage einer AfD-Demonstration am Sonntag. 

Natürlich ist auch an Leichtfüßiges gedacht: Wer mal wieder etwas spielen möchte, findet im Tipp des Tages ein paar Anregungen. Im heutigen “Von Mensch zu Mensch” geht es um die gar nicht mal so harte Schule des Lebens und falls ihr das Bedürfnis habt, nackt auf dem Balkon zu liegen, dann dürft ihr das vermutlich auch.

Viel Spaß beim Lesen wünschen euch Johannes, Katharina
und das Team von angstfrei.news!

Und wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die guten Nachrichten des Tages

Erstmals wieder kleine Schwertwale in der Ägais
In der Ägais sind zum ersten Mal seit rund 25 Jahren wieder Kleine Schwertwale aufgetaucht.  Wie Wissenschaftler von der Universität Istanbul schreiben, wurden acht von ihnen vor der türkischen Insel Gökçeada von Fischern gefilmt. Bisher waren Kleine Schwertwale noch nie so weit im Norden der Ägäis gesehen worden, sie leben eigentlich in tropischen Gewässer.  Kleine Schwertwale ähneln in ihrem Aussehen zwar Orcas, sind aber Delfine.
Deutschlandfunk

Sich Essen liefern zu lassen ist sicher
Nicht immer hat man Zeit und Lust, selbst zu kochen. Aber ist es derzeit sicher, sich Essen liefern zu lassen? Die Hygieneexpertin Susanne Huggett zeigt auf, was alles passieren muss, damit man sich über vom Lieferservice gebrachtes Essen infizieren kann. Zusammengefasst: Es ist extrem unwahrscheinlich, sich über eine Essenslieferung zu infizieren. Davon, rohes Essen wie Tatar und Sushi liefern zu lassen, rät sie jedoch ab. Das gilt allerdings auch außerhalb von Corona. Ihr könnt also ohne Bedenken Essen bestellen. Guten Appetit!
Zeit

Entwicklungen seit gestern Abend

On/Off-Lockerungen könnten helfen
50 Tage strenge Maßnahmen, dann 30 Tage Lockerung. Dann wieder 50 Tage strenge Maßnahmen und anschließend erneut 30 Tage Entspannung.  Mit einer solchen Strategie würde die Corona-Pandemie wahrscheinlich länger als anderthalb Jahre dauern - aber es würden nicht so viele Menschen sterben und die Krankenhäuser würden nicht überfordert. Zu dem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam im European Journal of Epidemiology.
Deutschlandfunk Nova

Keine Genehmigung für AfD Demonstration
Aus Sorge, es könne zu Zusammenstößen zwischen linken und rechten politischen Gruppen kommen, hat die Stadt Stuttgart sich dafür entschieden eine für Sonntag geplante Demonstration der AfD nicht zu genehmigen. In dem entsprechenden Bescheid heißt es: "Große Veranstaltungen der AfD, insbesondere mit prominentem Teilnehmerkreis, weisen grundsätzlich ein erhöhtes Interesse und Mobilisierungspotential innerhalb der linksextremen Szene auf.” Demnach seien Übergriffe und gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Rechten und Linken  sehr wahrscheinlich. Dies erhöhe die Wahrscheinlichkeit für Auseinandersetzungen und Mobilisierung und damit auch das Infektionsrisiko. Deshalb halte man sich an eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Die AfD möchte mit einem Eilantrag gegen den Bescheid der Stadt Stuttgart vorgehen.
SWR

Diskriminierung von asiatisch aussehenden Menschen nimmt zu
Nach Angaben der Opferberatungsstellen häufen sich Beschwerden über Diskriminierung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Allein die Anti-Diskrimierungsstelle des Bundes (ADS) verzeichnete bis Mitte Mai 200 Beratungsanfragen mit explizitem Corona-Bezug. Im Februar und März betraf dies vor allem rassistische Übergriffe gegenüber Menschen mit als asiatisch wahrgenommenen Aussehens. Diese würden mit Corona-Assoziierten Schimpfworten belegt oder in öffentlichen Verkehrsmitteln benachteiligt. Südkorea warnt derzeit offiziell von der Gefahr möglicher Übergriffe in Deutschland. Im April mehrten sich außerdem die Beschwerden von Menschen mit Behinderungen. Bei diesen Fällen handelt es sich vor allem um Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Masken tragen können und so in Supermärkten oder anderen öffentlichen Kontexten abgewiesen oder benachteiligt werden.
Tagesschau

Verteilungsprobleme bei der Bereitstellung von Schutzmasken
Laut einer Recherche von NDR, WDR und SZ kommen mehr als 130 Millionen FFP2-Masken nicht bei Ärzt*innen und Kliniken an. Lieferanten warteten auf das Geld, welches das Gesundheitsministerium zugesagt hatte. Hintergrund ist anscheinend die Qualitätsprüfung. Rund 20 Prozent der Masken entsprächen nicht den Anforderungen und könnten demnach auch nicht abgenommen werden. 308 Unternehmen lieferten ihre Ware bis Anfang Mai an. Die überwiegende Mehrheit von ihnen warte noch immer auf das zugesagte Geld vom Bund. Im Schnitt warten bundesweit 38 Prozent der Ärzt*innen und Krankenhäuser auf die Bereitstellung von Masken.
Tagesschau

Entspannter Vatertag
Ein Fahrradkorso in Tegel, keine Tagestouristen in Schleswig-Holstein und ein emotionaler Drive-In-Gottesdienst im niedersächsischen Hildesheim. Christi Himmelfahrt - oder Vatertag - war in diesem Jahr vergleichsweise und in den augen der Polizei “erfreulich” ruhig. Es habe wenig Verstöße gegen die Auflagen gegeben. Darin sind sich die Bundesländer weitestgehend einig. Einzig die Grenze zu Polen sei am Feiertag von Stau gekennzeichnet gewesen.
Tagesschau 

Ungarn schließt umstrittenes Flüchtlingslager
Ungarns rechtsnationale Regierung schließt die zwei umstrittenen Transitlager für Migranten unmittelbar an der Grenze zu Serbien. Dies gab Kanzleramtsminister Gergely Gulyas am Donnerstag in Budapest bekannt. Das mitteleuropäische Land folgte damit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg vom 14. Mai, das die Festhaltung von vier Asylbewerbern im Transitlager Röszke als widerrechtliche Inhaftierung bewertet hatte.
→ dpa (wortgetreu)

Die Basketball-Bundesliga wird zu Ende gespielt
Nach der Fußball-Bundesliga macht jetzt auch die Basketball-Bundesliga weiter. In einem mehrtägigen Finalturnier wird der deutsche Meister 2020 ausgespielt. Wie beim Fußball beobachten auch hier ausländische Ligen genau, ob und wie das Experiment gelingt.→ BBL

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 176.752 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 21.05.2020 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 745 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 2.082.717 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 32.873 Personen mehr als gestern Abend. Davon 158.000 in Deutschland (Stand: 22.05.2020 04:54 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipp des Tages

Spiel mal was anderes

Katharina berichte hier neulich über die guten Gefühle, die Sie nach dem Fertigstellen eines 1000-Teile Puzzles hatte. Neben Sport und Musik ist puzzlen eine gute Methode, um in den Flow zu kommen, also in den Zustand, in dem man absolut im Moment ist. Wenn man im Flow ist, dann hat man keine Angst, denn Angst bezieht sich immer auf die Zukunft.

Eine andere gute Möglichkeit, in den Flow zu kommen, sind Spiele. Ich - Johannes - bin ein großer Freund von Brettspielen. Die meisten denken dabei an die alte Kamellen wie Mensch-ärgere-dich-nicht, Monopoly oder maximal “Die Siedler von Catan”.

Dabei hat sich in den vergangenen Jahren sehr viel bei Brettspielen getan.Spielfluss, Spielspaß, Downtime usw. sind heute sehr viel besser als bei alten Spielen. Brettspiele von heute unterscheiden sich genauso von den Spielen von vor 20 Jahren wie das bei Videospielen der Fall ist.

Daher hier meine völlig subjektiven Spielempfehlungen, um mal etwas Neues auszuprobieren:

1 Spieler: Ja, man kann mittlerweile auch sehr gut allein Brettspiele spielen. Auf dem Handy ist es doch auch völlig normal. Meine Favoriten für Solo-Spiele sind das sehr einfache “Palm Island” und das “Arkham Horror LCG”-Kartenspiel. Letztes hat eine große Spieltiefe und kommt mit einer sehr immersiven Geschichte. Es ist mit bis zu 4 Personen spielbar.

2 Spieler: Star Realms ist ein schnelles kleines Deckbuilding-Kartenspiel, das das Spielprinzip von Dominion stark optimiert hat. Bei einem großen Online-Händler überschlagen sich die positiven Bewertungen dazu.

3-4 Spieler: King of Tokyo ist ein schnelles, einfaches und lustiges Spiel, das man am einfachsten als Kniffel mit knallbunten Monstern beschreiben kann. Das Spiel kam bisher in jeder Spielrunde gut an und ist ein moderner Klassiker für Gelegenheitsspieler.

Nicht vergessen möchte ich natürlich den Klassiker moderner kooperativer Spiele, der thematisch derzeit gut passt: Pandemie. Hier spielt man als Team gemeinsam gegen das Spiel und versucht, weltweite Seuchen einzudämmen. Das Spiel hat verschiedene Preise gewonnen, heißt mittlerweile ganz international “Pandemic” und hat viele Ableger erhalten.

Bei einem von mir organisierten offenen Spieleabend im Februar spielten wir unter anderem auch Pandemie, kurz bevor es mit Corona in Deutschland losging. Leider konnten wir die Seuchen nicht eindämmen und das Spiel gewann. Nun ja. Das hatte hoffentlich keine Bedeutung.

Ich kann nur empfehlen, sich außerhalb der Kaufhaus- und Buchhandlungsangebote mal über aktuelle Brettspiele zu informieren. Das kann man zum Beispiel im YouTube-Kanal von Hunter & Cron tun.
Hunter & Cron

Von Mensch zu Mensch

Die gar nicht mal so harte Schule des Lebens

von Johannes

Vor drei Tagen hat meine Redaktionskollegin Anne an dieser Stelle darüber geschrieben, wie schwierig es ist, in der aktuellen Situation mit dem Schulstoff fertig zu werden. Obwohl die Schulen wieder teilweise geöffnet haben, bleibt ein Großteil der Last doch auf den Eltern liegen.

Anne schrieb: "Schon die Diskussion, dass es jetzt Zeit ist für Mathe- oder Deutschaufgaben, ist zermürbend. Und wenn meine Tochter eine Geschichte schreiben soll, aber antwortet, dass sie dafür den Kopf gerade nicht frei habe und nicht weiter komme, dann kann ich das absolut verstehen."

Meine Familie hat da anscheinend großes Glück. Der Leiter der Schule, auf die unser Sohn geht, verschickte diese Woche einen Brief an die Eltern, aus dem ich hier Teile zitieren möchte. Er schrieb:

"Immer noch ist aber der wichtigste Aspekt für euch und eure Kinder: Kommt positiv durch die momentane Situation.

In der Zukunft wird es wichtig sein, dass eure Kinder diese besondere Zeit in positiver Erinnerung behalten. Dafür könnt ihr sorgen, indem ihr das Wohlbefinden eurer Kinder und euer eigenes Wohlbefinden im Auge behaltet.

Wie viel oder wie wenig eure Kinder in diesem halben Jahr an Lehrplaninhalten gelernt haben, wird in wenigen Jahren kaum mehr Bedeutung haben. Ein positives Krisenmanagement mit vertrauten Personen hingegen wird in der Zukunft ein stabiles Lebensfundament darstellen.

Darauf möchten wir im Moment gemeinsam hinarbeiten."

(Der Schulleiter)

Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin sogar der Ansicht, dass es gar nichts ausmacht, ob ein halbes Jahr Unterricht ersatzlos ausfällt oder nicht. Wenn ein Kind den Stoff später braucht oder sich dafür interessiert, dann wird es diesen Stoff aufholen können und das auch tun. Wer von euch kann mir spontan die dritte binomische Formel aufsagen und erklären, wofür man diese braucht?

Bitte nicht falsch verstehen: Ich halte Bildung für extrem wichtig. Gerade in diesen Zeiten merkt man deutlich, wohin es führt, wenn Menschen einen Sachverhalt nicht verstehen oder auf Basis von Halbwissen und Hörensagen Meinungen bilden. Ich bin ein stark verkopfter Mensch und mir ist es sehr wichtig, eine Sache so weit wie möglich zu verstehen, bevor ich mir ein Urteil erlaube. Wissen und Bildung sind unbedingt nötig!

Ich halte allerdings nichts davon, stur Fakten in Kinder hineinzuprügeln, wie es derzeit an den allermeisten Schulen noch getan wird. Viel wichtiger ist es, den Kindern die Lust am Leben und das Interesse an Dingen beizubringen. Ein Kind, das Lust auf die Welt hat, Entdeckungsgeist in sich spürt und Sachen erforschen will, lernt ganz automatisch.

Vielleicht nicht so, wie man sich das selbst vorgestellt hat und eventuell auch andere Dinge als die, die man selbst für wichtig hält. Dafür aber nachhaltig und mit Freude am Leben.

Und Freude am Leben ist letzten Endes das Einzige, was wirklich wichtig ist. Ich kann reich und gebildet sein und eine Villa voller Statussymbole besitzen - ohne Freude ist das alles nichts. 

Jetzt ist nicht die Zeit für Lehrpläne. Jetzt ist die Zeit für Liebe, Solidarität, Mitgefühl, Empathie, Freundschaft, Gemeinschaft und Rücksichtnahme. Jetzt kann man lernen, was eine Gemeinschaft ausmacht und wie wir zusammen leben wollen.

Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir. Und wenn man es nicht zu sehr mit Erwartungen und willkürlich gesteckten Zielen auflädt, dann ist das Leben gar nicht mal so schwer.

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

Mathe hilft nicht nur bei Poker
Die studierte Astrophysikerin und professionelle Pokerspielerin Liv Boeree äußert sich im Interview dazu, dass besseres mathematisches Verständnis in der Coronakrise hilfreich wäre: “Was immer Sie machen, ein Teil der Bevölkerung wird damit unglücklich sein. Ich bin sehr beeindruckt von Angela Merkel. Sie war ehrlich, auch was das Ausmaß der Ungewissheit angeht. [...] Wir lernen zu viel Algebra und zu wenig Statistik, üben nicht, einen Erwartungswert zu berechnen. Dabei ist das so nützlich! Wir können keine Exponentialrechnung, das merken wir jetzt bei #Flattenthecurve.”
Tagesspiegel

Corona: Was die Analyse des Abwassers bringen könnte
Die Coronavirus-Konzentration im Abwasser zu bestimmen, könnte als Frühwarnsystem dienen und Hinweise auf die Dunkelziffer liefern. Trivial ist das nicht. Womöglich wird die Abwasser-Analyse nicht die wichtigsten Erkenntnisse für das Verständnis des Infektionsgeschehens liefern, sie könnte aber einen Teil dazu beitragen.
Deutschlandfunk Nova

Darf ich auf meinem Balkon nackt sein? Und Partys feiern?
Wenn die Wohnung mitten in der Stadt liegt, eine Wiese nicht in Sicht ist – dann wird der Balkon zum privaten Mallorca. Grillen, mit Freunden Bier und Cocktails trinken, Musik hören, oder auch: nackt die Sonne genießen. Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund erklärt, was auf dem Balkon okay ist und was nicht.
Bento

Sie haben aber einen schönen, aktiven Darm!
Manche Komplimente können wirklich nur Ärzt*innen geben machen. Eine Übersicht über lustige bis verwirrende Komplimente aus dieser Kategorie gibt es bei ze.tt.
ze.tt

Anzeichen für die Geburt eines Planeten
Forschende der Europäischen Südsternwarte haben mit einem Teleskop in Chile in 520 Lichtjahren Entfernung deutliche Hinweise auf die Geburt eines Planeten gefunden.
Deutschlandfunk

Masken reduzieren das Infektionsrisiko deutlich
In der Tendenz unterstütze die Studie an Tieren klar die weitere Anwendung des Mund-Nasen-Schutzes in der Bevölkerung als eine wichtige Maßnahme. "Selbst falls die Masken das Infektionsrisiko beim Menschen letztlich nur um beispielsweise 25 Prozent reduziert, wäre das ein Erfolg", sagt Feldmann. Gleichzeitig blieben Abstandhalten und Handhygiene aber wichtigste Schutzmaßnahmen.
Der Spiegel

Damit sind wir schon am Ende der heutigen Morgenausgabe. Falls ihr heute frei habt, spielt doch mal ein Brettspiel. Falls eure Kinder in die Schule müssen, macht ihnen und euch nicht zu viel Stress. Bleibt gesund und habt euch lieb!

Einen schönen Tag wünschen euch Katharina, Johannes
und das Team von angstfrei.news. 

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.