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Sonntag, 5. April 2020| 8 Uhr

Katharina
Nicholas

Einen wunderschönen guten Morgen!

Es ist beruhigend, wie egal es dem Frühling ist, dass die Welt gerade so trubelt. Münster macht einen auf Kaiserwetter und der Blick aus dem Fenster macht Freude und Lust auf den Tag. Da vergisst man fast, dass es ein weiterer Corona-Tag ist. Gut so! Die News zu eben jenem findet ihr hier. Habt ein wunderbares Restwochenende!

Katharina und Nicholas
und Euer Team von angstfrei.news

Und noch ein paar Dinge, die ihr schon an dieser Stelle kennt: Abonniert doch den RSS-Feed für diese Seite und gebt uns Rückmeldung, ob es bei Euch klappt. Wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die gute Nachricht des Tages

Nachhaltiges Heldentum
- langfristig mehr Geld für Pflege und soziale Arbeit 

Europaweit klatschen Menschen für Helfende und drücken ihre Wertschätzung für Pflege und soziale Berufe aber auch für den Einzelhandel und Logistikerinnen und Logistiker aus. Dieses wachsende Bewusstsein in der Bevölkerung führt zu Forderungen nach steuerfreien Sonderzahlungen, die die Bundesregierung auch konkret plant (bis zu 1.500 Euro Corona-Prämien sollen ohne Abzug gezahlt werden können). 

Im Bereich Pflege und soziale Arbeit soll nun auch langfristig der Verdienst steigen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil will dazu vor allem auf allgemeingültige Tarifverträge setzen, also Vereinbarungen, die für alle Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einer Branche gelten. "Und eine langfristige Konsequenz wird sein, dass wir für soziale Dienstleistung, für Gesundheit, für Pflege auch in diesem Land mehr Geld ausgeben müssen", sagt er gegenüber der Tagesschau. "Das ist eine Lehre, die wir aus dieser Krise zu ziehen haben." Damit geht die Regierung ein Problem an, das bereits seit den neunziger Jahren besteht: In Dienstleistungsbranchen wie der Altenpflege oder dem Einzelhandel würden immer weniger Unternehmen nach Tarif zahlen, sagen Experten. Seit Mitte der Neunziger Jahre habe es in diesen Bereichen eine regelrechte Tarifflucht geben.

Natürlich sind Lippenbekenntnisse noch keine verbindliche Lösung und Probleme in den Berufsgruppen werden damit nicht über Nacht gelöst. Aber der öffentliche Druck und das Bewusstsein in Richtung nachhaltiger - auch finanzieller - Wertschätzung ist so laut, sodass sich tatsächlich etwas bewegen kann. Das ist ein positives Zeichen für die betreffenden Berufe und die Möglichkeiten, die wir als Landesgemeinschaft haben, einfluss durch unser Engagement zu nehmen. Tagesschau (Helden/gute Nachricht)

Update: Wichtige Entwicklungen seit gestern Abend

Planungen für einen Quarantäne-Ausstieg
14 Expertinnen und Experten haben Empfehlungen für einen Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen erarbeitet. Das Team rund um Ifo-Präsident Clemens Fuest hat dazu vier Kriterien herausgestellt:

  1. In welchen Bereichen ist die Gefahr einer Ansteckung hoch, in welchen ist sie niedrig? (Wo die Ansteckungsgefahr niedrig ist, kann schneller wieder eröffnet werden)
  2. Für wen wäre eine Ansteckung besonders gefährlich, eine Erkrankung besonders schwer? (Wenn Gefährdungen wahrscheinlicher sind, bleiben Schließungen eher bestehen)
  3. Welche Bereiche sind für die Gesellschaft besonders wichtig? (Universitäten und Schulen vor Bars und Clubs)
  4. Wie gut lassen sich Schutzmaßnahmen umsetzen? (Je besser Maßnahmen greifen können, desto schneller können Betriebe wieder geöffnet werden.

Die Ethikerin Christiane Woopen sagt zur Ausstiegsstrategie in den Tagesthemen : "Sie muss sich nach unterschiedlichen Bereichen differenzieren, nach unterschiedlichen Personengruppen und vielleicht auch nach unterschiedlichen Regionen in unserem Land."

Sie sagt auch "Krise" bedeute von der Wortherkunft "Entscheidung". Die Deutschen sollten sich entscheiden, gemeinsam durch diese Krise zu gehen und Solidarität mit den Schwachen zeigen. Und, so ergänzte Woopen, nicht zuletzt könne die Marktwirtschaft in Deutschland zeigen, "dass sie eine soziale Marktwirtschaft ist. Dass sie jetzt klar stellt, dass das Gemeinwohl über dem Gewinn steht - und vielleicht können wir davon sogar etwas in die Zukunft retten."

Anpassung des EU Haushaltes
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sieht angesichts der Corona-Krise Anpassungen des EU-Haushalts als nötig. Sie plant eine Art Marshall-Plan für Europa, so die Politikerin in der Wochenzeitung „Welt am Sonntag“. Um größere wirtschaftliche aber auch gesellschaftliche Probleme abzuwenden, müsste die EU zusammenarbeiten. Diese finanziellen Anstrengungen würden die zukünftigen Generationen auch an die Staatengemeinschaft binden. Damit könne auch in der Krise das Gefühl der Gemeinschaft unter den Nationen Europas erneuert werden, so von der Leyen.

Schäuble für Handlungsfähigkeit des Parlamentes 
In der vergangenen Woche hat das Parlament seine Grenzen für die Beschlussfähigkeit deutlich gesenkt, um in der Krise handlungsfähig zu bleiben. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble stellt angesichts der Corona-Epidemie die Frage, wie der Bundestag noch arbeiten kann, falls womöglich zu viele Abgeordnete in Quarantäne sein sollten. Nach einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» von gestern hat Schäuble Kontakt zu allen Fraktionsvorsitzenden aufgenommen, um über die Möglichkeit von virtuellen Bundestagssitzungen oder das Schaffen eines kleinen Notparlaments zu beraten. 

FDP-Chef Lindner sieht diese Möglichkeiten kritisch. Gegenüber der dpa sagte er: “Wir sehen aktuell keinen Anlass, die Rolle des Deutschen Bundestags als erste Gewalt, Volksvertretung und Kontrolle der Regierung einzuschränken.” Trotzdem müsse das Parlament digitaler werden. Darüber sollte aber in “ruhigeren Zeiten” entschieden werden. (dpa)

Kritik an Notgesetz in NRW
Die schwarz-gelbe Koalition in NRW plante weitreichende Regierungsbefugnisse im Fall einer drastischen Ausbreitung der Corona-Pandemie im zweitgrößten Bundesland Deutschlands. Unter anderem sahen die Pläne Zwangsverpflichtungen von Ärztinnen und Ärzten und Pflegenden sowie Berechtigungen für Behörden für die Sicherstellung medizinischen Materials vor. Die Opposition stoppte die dazu geplante Gesetzesverabschiedung. Nun äußern sich Experten: Der Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest sowie Mediziner- und Hebammenverband kritisieren den Zwangseinsatz von Pflegenden, begrüßt aber das Exklusive Zurverfügungstellen von Schutzausrüstung für Fachpersonal. Kommunen reflektierten, die Maßnahmen müssen in jedem Fall zeitlich begrenzt werden. Rechtswissenschaftler begrüßten, dass kritisch über den Vorschlag reflektiert wird, um das Grundgesetz zu schützen (dpa).

Vielfältige Wege zur Beschaffung von Schutzmasken 
Schutzmasken werden in der Corona-Krise dringend gebraucht. Für ihre Beschaffung schlägt die FDP eine Luftbrücke vor, die Masken sinnvoll dahin verteilt, wo sie am meisten gebraucht werden. Die CSU setzt auf eine nationale Notfallproduktion. Andere Akteure sehen in der Bundeswehr Hilfe. Gestern kam es in bei der Beschaffung von Masken zu einem merkwürdigen Zwischenfall: Der Berliner Senat wartet derzeit auf die Lieferung von 400 000 bestellten Schutzmasken aus Asien. Doch eine erste Charge von 200 000 Masken ist nach Senatsangaben auf dem Flughafen der thailändischen Hauptstadt Bangkok verschwunden. Der Grund war am Samstag unbekannt, der Senat forsche nach, hieß es. Am Samstagabend ist nach Angaben von Airbus ein Flugzeug aus China mit rund vier Millionen Schutzmasken in Hamburg gelandet. Das im Rahmen einer inzwischen eingerichteten, regelmäßigen «Airbus-Luftbrücke» eingeflogene Material solle nun an Spanien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien zum Kampf gegen die Corona-Pandemie übergeben werden, wie der Luftfahrtkonzern mitteilte. (dpa)

Trump macht neue Corona-Pläne
Trump will die Öl- und Gasindustrie des Landes mit allen verfügbaren Mitteln unterstützen. Falls es nötig sei, könnten auch neue Zölle auf Ölimporte erwogen werden, so Trump. "Ich werde tun, was auch immer nötig ist", versprach er. In der wichtigen Industrie stünden in den USA jetzt viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Außerdem sollen mehr als 1000 Militärangehörige - einschließlich Ärzten und Krankenschwestern - für den Einsatz in der Krise bereitgestellt werden.

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 85.778 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 4.4.2020, 00:00 Uhr RKI), das sind 6.082 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum, diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker:
 
246.648 Menschen sind weltweit wieder genesen (Stand 8.00 Uhr). Das sind weltweit 6.454 Menschen mehr als gestern Abend. In Deutschland sind es insgesamt 26.400 Menschen.

Tipps des Tages: 

Videokonferenzen - so fern und doch so nah!
Ich habe gestern insgesamt drei Stunden in virtuellen Räumen verbracht: Auf einem Spieleabend und später auf einer Party mit meinen Freunden aus Australien, Spanien, den USA und Japan. Dass wir so zusammen “feiern”,  haben wir zuletzt auf einem Festival in der Wüste erlebt, das wir gemeinsam regelmäßig besuchen. Es war ganz wundervoll wieder aufeinander zu treffen und das über die Zeitzonen hinweg. Hätten wir das ohne Corona in dieser Form gemacht? Wahrscheinlich nicht. 

Diese wunderbare Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen, kann ein Schlüssel sein, auch die Familie im gleichen Land oder in der gleichen Stadt mal wieder zu sehen. Heute zum Beispiel: Kocht euch einen Kaffee, nehmt euch ein Stück Kuchen, setzt euch vor Euren Laptop oder das iPad und macht eine virtuelle Kaffeetafel. Ganz wunderbar klappt auch gemeinsames Spielen. Wer nichts kaufen mag, der spielt Stadt - Land - Fluss  oder ähnliches. Macht richtig Spaß!

Hier ein paar Anbieter für Videokonferenzen, die sich bewährt haben:

Skype
Der Klassiker! Hier können bis zu 50 Personen gleichzeitig sprechen. Skype Ermöglicht Sprache-Anrufe, Videokonferenzen oder die Kommunikation per Text-Chat.

zoom
Die Plattform erlebt einen regelrechten Hype: Sie läuft rund, man kann mit vielen Menschen die Bildschirme teilen und sich verbinden. Der Nachteil: In der freien Variante sind die Treffen auf 40 Minuten begrenzt und zuletzt gab es Kritik am Datenschutz.

EyesOn
Funktioniert wie Zoom, nur ohne Zeitbeschränkung. Der Vorteil ist: Das Programm ist noch nicht so bekannt, und daher nicht so überrannt. (hier lang). Der Nachteil: Es kostet nach der Testversion 9 Dollar im Monat - aber nur für den Host!

Google Hangouts
Google Hangouts kann kostenlos verwendet werden, um Videoanrufe mit bis zu 150 Nutzern gleichzeitig zu tätigen. Der Nachteil: Jeder Teilnehmer muss sich mit einem Google-Konto anmelden.

FaceTime
Auch bei Apples eigenem Tool, Facetime könnt ihr Euch mittlerweile in Gruppen Anrufen. Das geht unkompliziert und mit Lustigen Animationen. Ich habe (kein Scherz!) mit meiner 88-jährigen Oma gesprochen, die ein iPad hat. Sie hat ein bisschen rumgespielt, mein Gesicht gesehen und draufgeklickt. Das war was! Der Nachteil an FaceTime: Alle brauchen ein Applegerät.

Von Mensch zu Mensch

Lagerkoller.
Eine Erkenntnis ist dieser Tage genau so wichtig, wie sie anstrengend ist. Eins ist sie vor allen Dingen: Menschlich! 

In allem, was wir gerade empfinden, sollten wir immer einrechnen, dass dies hier irgendwie eine neue Situation für jeden ist. Gut, gut: Eine Pandemie ähnlichen Ausmaßes ist im Grunde genommen freilich nichts wirklich neues. Wir wissen von der Spanischen Grippe, der Asiatischen Grippe, von SARS - und all das allein in den letzten hundert Jahren. Die Welt halt all das überstanden und das wird sie auch weiterhin. Alles eine Frage von Geduld, den richtigen, wichtigen Maßnahmen, vom Ruhe bewahren, vom achtsam und vorsichtig miteinander umgehen. Infektionsschutz ist schnell erklärt.

Aber was vor der Haustür gilt, gilt ebenso in den eigenen vier Wänden. Hier fliegen vielleicht nicht unbedingt Tröpfchen und wenn, dann ist das Teil des vielzitierten Lebens im Kontaminationskreis. Was aber, wenn ständig die Funken fliegen? Wir können uns ja noch so sehr lieben und schätzen, für das konstante Aufeinanderhocken sind wir dann doch nicht geschaffen. Wir brauchen unsere Freiräume, im Geiste und in der Bude. Die allerwenigsten können mal eben vom Nord- in den Südflügel umziehen, wenn die Luft dick wird. Und ganz ehrlich, irgendwie kann ich mir vorstellen, dass es noch unangenehmer ist, wirft man sich Sachen wie “Du nervst!”, “Lass mich in Ruhe!” und “Wenn ich ein Umzugsunternehmen fände, das gerade noch arbeitet, ich würde aber sowas von sofort ausziehen!” über längere Distanzen zu, mit Marmorflur und Kaskadentreppen dazwischen. Das muss doch tierisch hallen! 

Spaß beiseite: Lagerkoller - the struggle is real! - - - 

Du sagst es, Nicholas. Aber ich finde, das hat auch etwas ungemein Positives: Manchmal muss es widerhallen. Erstmal in uns, und dann auch zwischen einander. Wie soll es brennen, wenn wir keine Funken schlagen? Klar gibt es angenehmere Situationen, um mal wieder so richtig ins Gespräch zu kommen als dann, wenn man muss. Aber gleichzeitig gilt doch irgendwie: Wenn man muss, dann kann man doch auch. Denn wie du schon richtig sagst: “Wir können uns ja noch so sehr lieben und schätzen” - das können wir. Und manchmal hat das damit zu tun, dass auch mal die Fetzen fliegen. Wir sind miteinander menschlich. 

Trotzdem gibt es ein paar Tipps gegen den Lagerkoller zu zweit (inspiriert von Tip-Berlin)

Nehmt Euch Zeit für Euch allein. Ob mit Youtube-Videos, im Garten oder einer Joggingrunde. Sprecht auch mal mit anderen, als dem Partner (siehe “Tipp des Tages” 😉 ). Vereinbart ein Date, macht gezielt etwas Besonderes zu zweit - Kochen, Film gucken, Scrabble. Dazu: Raus aus dem Schlumperpulli und rein in was Hübsches! Und vor allem: Habt realistische Erwartungen. Mehr Zeit zu zweit ergibt nicht automatisch “Quarantäne-Flitterwochen” - es darf auch mal die Luft raus sein. Wir dürfen nur nicht verlernen, wieder einzuatmen. 

Also lasst das mit dem Möbelwagen.
Nehmt Euch Zeit für euch und dann in den Arm.

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

Quarks animiert, wie weit wir husten
Ein bisschen merkwürdig sieht es schon aus, aber anschaulich ist es trotzdem: Die Wissenssendung Quarks und Co in einem Video gezeigt, wie weit Tröpfchen mit und ohne Maske fliegen. Das ist zwar nicht wissenschaftlich haltbar, aber spannend anzusehen → Hier lang zum Tröpfchenflug.

"Kauft Blumen, nicht Klopapier!"
Normalerweise blüht das Blumengeschäft im Frühling auf: Rund um Ostern sind sonst besonders gelbe Blumen gefragt, später zu Muttertag dann ganz klassisch Rosen. Aber die riesigen Hallen der Blumenbörse in Aalsmeer bei Amsterdam sind leer. 60 % weniger Umsatz, die Blumen - Frischware - bleiben auf den Feldern. Vielleicht ist das DIE Gelegenheit, den/die lokalen Floristen zu unterstützen und einen hübschen Strauß für die Wohnung zu ordern. Nie hatten wir so lange was davon, wie jetzt 😉

In diesem Sinne: Genießt den Frühling, geht Spazieren (mit Abstand) und lasst es Sonntag sein.

Bis heute Abend wünschen wir einen ganz wundervollen Tag
Katharina und Nicholas

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das  Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

(Und: hört auf zu googeln – das machen wir für Euch.)

Quellen
Tagesthemen (Interview) |  Deutschlandfunk (Ausstieg nach Ostern?) | Deutschlandfunk (von der Leyen) | Tagesschau (Trump) | Tagesschau (Blumen) Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Tagesschau | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.