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Donnerstag, 16. April 2020 | 8 Uhr

Anne
Sebastian

Guten Morgen Ihr Lieben!

Ein ereignisreicher Tag war das gestern… Beim Treffen der Kanzlerin mit den Ministerpräsident*innen wurden viele Themen zum Ausgang aus der aktuellen Situation angesprochen und eine Verlängerung der Ausgangsbeschränkungen bis zum 3. Mai beschlossen. Bei manchen von uns macht sich nach einer Nacht drüber schlafen vielleicht das Gefühl breit, dass wir nicht wirklich schlauer sind als am Mittwochmorgen. Manche sind vielleicht enttäuscht, weil ihnen die Lockerungen nicht weit genug gehen - sich die Schritte zu klein anfühlen. 

Und doch: Es geht vorwärts. So schnell es unter den gegebenen Umständen eben vorwärts gehen kann. Und das ist gut so! Erste Läden werden schon bald wieder geöffnet sein, eine vorsichtige Aufnahme des Schulbetriebs scheint in greifbarer Nähe und wir nähern uns ganz langsam wieder ein Stück weit der Normalität, die wir so sehr vermissen. Vielleicht bringt es ein Zitat von Kanzlerin Merkel besonders gut auf den Punkt: "Was wir erreicht haben, ist ein Zwischenerfolg – nicht mehr und nicht weniger. Und ich betone: Es ist ein zerbrechlicher Zwischenerfolg."

Wir möchten Euch heute mit einem hoffnungsvollen Blick in die Zukunft in den Tag begleiten, denn „die Zukunft ist ungeschrieben, die Zukunft ist so schön vakant“, wie Thees Uhlmann so schön singt. Aber jetzt, Musik leise drehen und viel Freude mit den neuen Nachrichten.

Einen guten Start in den Tag wünschen Euch Anne und Sebastian
und das ganze Team von angstfrei.news

Und noch ein paar Dinge, die ihr schon an dieser Stelle kennt: Abonniert doch den RSS-Feed für diese Seite und gebt uns Rückmeldung, ob es bei Euch klappt. Wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die gute Nachricht des Tages

Krankenhäuser verzeichnen Behandlungserfolge
In den Krankenhäusern tragen die Bemühungen der letzten Wochen Früchte! Wie NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Mittwoch berichtete, haben in NRW erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie mehr Patienten die Intensivstationen verlassen können als neue dorthin verlegt werden mussten. Dies wertet er als großen Erfolg. Zudem seien 40 Prozent der in den Krankenhäusern von NRW vorgehaltenen Intensiv-Betten nicht belegt. Die Strategie der Kliniken, elektive Eingriffe zu verschieben und die Bereitschaft vieler Rehakliniken, als “Reserve-Kliniken” Patienten früher als üblich aus Akut-Häusern zu übernehmen, zeigt also offenbar Wirkung. (dpa)

Update: Wichtige Entwicklungen seit gestern Abend

Bis 31. August keine Großveranstaltungen
In der gestrigen Schaltkonferenz hatten die Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin festgelegt, das bis zum 31.08 Großveranstaltungen untersagt bleiben. Hierzu zählen unter anderem größere Konzerte, Festivals, Schützenfeste oder Kirmes-Veranstaltungen. Ab welcher Größe es sich um eine Großveranstaltung handelt, wird von den jeweiligen Ländern entschieden. Diese Einschränkung erwies sich als sehr effektiv zur Eindämmung des Virus und soll auch Veranstaltern in den weiteren Planungen weiterhelfen. Wie mit Sportveranstaltungen umgegangen werden soll, ob diese z.B. ohne Publikum stattfinden dürfen, war bei der gestrigen Konferenz kein Thema. Am 30.4. treffen sich die Ministerpräsidenten und Bundeskanzlerin Angela Merkel zur nächsten Konferenz dieser Art. 
→ dpa

Falls ihr schon Tickets für Veranstaltungen habt, dann verfallen diese nicht, sondern werden in einen Gutschein umgewandelt. Genaue Informationen findet ihr hier, bei der Verbraucherzentrale.

Schrittweise Öffnungen von Schulen
Die Schulen sollen ab dem 4. Mai wieder für die Abschlussklassen, die Klassen die im nächsten Jahr Prüfungen ablegen, sowie die oberen Klassen der Grundschulen öffnen. Darauf hatten sich die Minister*innen der Länder gestern geeinigt. Anstehende Prüfungen können auch schon vor dem 4.5. stattfinden. Dies führt dazu, das die Bundesländer zum Teil unterschiedliche Wege gehen, um die Schüler*innen bestmöglich auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Hier eine kurze Übersicht: 

  • Bayern: ab dem 11.Mai Unterricht für die Abschlussklassen
  • Thüringen: ab dem 27. April Unterricht für die Abiturient*innen
  • NRW: ab dem 20. April Unterricht für Abiturient*innen  

Die Schließung der Kitas bleibt bis auf weiteres bestehen, jedoch soll die Notbetreuung auf weiter Berufs- und Bedarfsgruppen ausgeweitet werden. Über das weitere Vorgehen werde in den kommenden zwei Wochen entschieden, so die Bundesregierung nach den heutigen Beratungen.
Merkur  | dpa

Gemeinnützige Organisationen können Soforthilfen beantragen
Neben anderen Bundesländern können nun auch in Thüringen gemeinnützige Einrichtungen finanzielle Unterstützung in durch die Corona-Pandemie verursachten Notlagen beantragen. In Form von Soforthilfen können so etwa Träger aus den Bereichen Soziales, Sport, oder Kultur seit Mittwoch schnelle Unterstützung finden. Dies teilte die Staatskanzlei in Erfurt am Mittwoch mit. Bislang konnten solche Einrichtungen von den Corona-Hilfen von Bund und Land nicht profitieren.

Die pro Unternehmen einmalig gewährte Förderung muss nicht zurückgezahlt werden und liegt - je nach Zahl der Beschäftigten - zwischen 9000 und 36000€. "Museen, freie Theater, soziokulturelle Zentren und andere gemeinnützige Kulturanbieter wie auch Programmkinos und Filmfestivals können einen Teil ihrer Einnahmeausfälle durch die Soforthilfe kompensieren", sagte Kulturminister Benjamin-Immanuel Hoff.
→ dpa

US-Präsident Trump stellt Zahlungen an die WHO ein
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat geplante Zahlungen von 57 Millionen US-Dollar an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorerst eingestellt. Da die USA der mit Abstand größte Geldgeber sind, stellt dies einen massiven Einschnitt in die Finanzen der Organisation dar. Die WHO hat sich dem Auftrag verschrieben, allen Menschen zu einer bestmöglichen Gesundheit zu verhelfen. Dem nachzukommen, wird durch Trumps Zahlungs-Stopp deutlich erschwert. Trumps Begründung für die Einstellung der Zahlungen: Die WHO sei zu sehr auf China fokussiert, agiere zu zögerlich und arbeite mit einer Verschleierungstaktik. 

Der Spiegel stellt diesen Argumenten wichtige Aktivitäten und Erfolge in der Bekämpfung der Corona-Krise entgegen:

  • Die WHO startete Medikamentenstudien, die schnellstmöglich klären sollen, welche Mittel im Kampf gegen das Coronavirus eingesetzt werden könnten. Sie sammelt auch alle verfügbaren Informationen über klinische Studien.
  • Zudem koordiniert die WHO Analysen, die zeigen werden, ob Antikörpertests, die bereits auf dem Markt sind, auch tatsächlich nur bei dem aktuellen Coronavirus anschlagen und keine falschen Testergebnisse liefern. 
  • Die WHO erarbeitet außerdem Richtlinien für den Aufbau von Studien, damit die Ergebnisse möglichst zuverlässig und vergleichbar sind und mahnte immer wieder, ärmere Länder im Kampf gegen das Virus zu unterstützen.

Dabei fördert die WHO beispielsweise etwa auch Tests mit genau dem Malariamedikament, in das ausgerechnet Trump große Hoffnungen gesetzt hatte. Ebenfalls nicht zutreffend sei Trumps Vorwurf, die WHO verschleiere die Corona-Ausbreitung. Tatsächlich hatte die WHO schon am 23. Januar vor der Ausbreitung des Virus von China aus gewarnt. Am 30. Januar rief die Organisation darüber hinaus den weltweiten Gesundheitsnotstand aus, das höchste Alarmsignal. 
Spiegel

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 127.584 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 15.04.2020, 07:30 Uhr RKI), das sind 2.486 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 
510.666 Menschen sind weltweit wieder genesen, davon 72.600 in Deutschland (Stand 07.30 Uhr, Quelle: Worldometers). Das sind weltweit 16.958 Menschen mehr als gestern Abend.

Tipp des Tages

Heute möchten wir euch einen Film ans Herz legen, der zwar in einem völlig anderen Kontext steht, dem Klimawandel. Aber dennoch macht er Mut und stiftet Hoffnung, da er ein positives Zukunftsszenario darstellt, ohne Science Fiction zu sein. Es handelt sich um den Dokumentarfilm -2040, wir retten die Welt- des Australischen Regisseurs Damon Gameau. Dort wird, anhand von bereits vorhandenen Ideen und Innovationen, eine Zukunft von morgen erdacht, in der wir klimagerecht gut leben. Eine Utopia. Ein Utopia, welches zumindest theoretisch möglich wäre. Um uns dem zu nähern, braucht es Mut. Mut Veränderungen herbei zu führen. Mut das eigene Handeln und auch das eigene Denken zu verändern. Wie in der nächsten Rubrik  von Sebastian so schön beschrieben wird, (Achtung Spoiler) führt die derzeit erzwungene Entschleunigung genau dazu. Zu einem Umdenken, oder besser, zu einer veränderten Wahrnehmung und zu Hoffnung. Also, wenn ihr euch hoffnungsvoll berieseln lassen möchtet, dann schaut mal bei den gängigen Streaminganbietern nach - 2040, wir retten die Welt - .

Von Mensch zu Mensch

Dankbar.
Corona ist ein Arschloch. Dem würden wohl alle zustimmen. Selbst die Anja-Oma, die eigentlich gar nicht Anja hieß, sondern Hannelore, die aber vor Urzeiten mal einen kupierten Boxer besaß, der eben den Namen Anja trug. Und so hatte sie den Namen halt weg. Und die Anja-Oma war ganz ruhrgebiets-untypisch was das Fluchen angeht eher zart besaitet und quittierte jedes „SCHEISSE“ und jedes „VERDAMMT“ mit einem betretenen Blick zu Boden. Aber in diesem Fall wäre sie mit der Ausdrucksweise wohl einverstanden.

Corona macht Menschen krank. Corona macht Menschen Angst. Corona macht, dass Menschen sich sorgen… um ihre Gesundheit und die die ihrer Lieben, um ihre wirtschaftliche Existenz, darum, wie es weitergeht. Corona wirbelt unseren Alltag durcheinander, wie wohl kaum einer von uns das bislang erlebt hat. Das alles ist real, es ist nicht wegzudiskutieren.

Und doch macht Corona mit mir persönlich auch etwas anderes: Die aktuelle Situation entschleunigt mich. Wirft mich auf Dinge zurück, die sonst in den Wirren des Alltags gerne mal untergehen. Sie bremst mich aus, wo ich sonst zu schnell unterwegs bin. Sie lässt mich innehalten, wo es sonst immer nur vorwärts geht. Manchmal fühlt es sich an, als wirke diese Pandemie wie ein Brennglas, wie eine Lupe, die den Fokus auf das Wesentliche lenkt und vieles andere aus eben jenem Fokus nimmt und unscharf erscheinen lässt.

Und so bin ich zwar besorgt, unsicher, immer mal wieder genervt von all den Einschränkungen – aber ich bin auch dankbar. In erster Linie natürlich wie viele andere auch dafür, dass es mir und den Menschen um mich herum gut geht und dass niemand in meinem engeren Umfeld ernsthaft krank ist. Dafür, hier zu leben und nicht in Spanien oder Italien oder im Land des amerikanischen (Alb-) Traums. Dafür, in diesen seltsamen Zeiten nicht alleine zu sein.

Dankbar bin ich aber auch für all die vermeintlich kleinen Dinge, die so klein beim näheren Hinsehen ja in Wirklichkeit dann doch nicht sind.

Für die beiden alten Nachbarinnen, die am Wochenende Schokolade und Osterkörbchen an die Nachbarskinder verteilt haben. Für die kurzen Gespräche mit den Nachbarn quer über den Gartenzaun. Für die Kolleg*innen in der Reha, die sich freiwillig zum Osterdienst gemeldet haben, damit Frau Müller und Herr Meyer und Frau Schmitz am langen Osterwochenende zumindest ein bisschen Abwechslung und Gesellschaft bekommen. Dankbar dafür, dass meine Eltern und meine Oma trotz Langeweile so viel es eben geht zuhause bleiben und mir so eine ganze Menge Sorgen ersparen. Dankbar für die Kassiererinnen im Supermarkt oder beim Bäcker, die trotz all dem Stress noch immer ein Lächeln parat haben. Dankbar für all die Menschen, die Musik machen oder Texte schreiben, um anderen in dieser Zeit ein bisschen Leichtigkeit zurückzugeben.

Und diese Dankbarkeit macht mir Mut. Und sie gibt mir Hoffnung, dass wir das alles zusammen überstehen und dass der Alltag uns alle irgendwann wieder hat. 

Wie hat es in den letzten Tagen noch jemand formuliert: „Der Mensch ist gut!“ und „Et hätt noch emmer joot jejange“.

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

In jeder Krise passiert auch Gutes, selbst wenn man es nicht immer auf den ersten Blick erkennen kann. In der täglichen Kolumne „Alles Gute“ schreiben Redakteure der Süddeutschen Zeitung über die schönen, tröstlichen oder auch kuriosen kleinen Geschichten in diesen vom Coronavirus geplagten Zeiten.

Violetta Simon zum Beispiel schreibt in Ihrem Beitrag über die Schönheit der Stille, die ihre sonst pulsierende und vor Kneipen strotzende Nachbarschaft gerade heimsucht. Vivien Horváth beschreibt die Geschichte vom kleinen Blumenladen um die Ecke, der aus der Not eine Tugend machte und begann, Überraschungs-Sträuße anzubieten und diese nach Hause zu verschicken – und damit eine kleine Erfolgsgeschichte schrieb. Mehr „Gute“ Geschichten findet Ihr hier:
Süddeutsche

Und noch mehr geschriebenes Wort:
Menschen schreiben über ihre Gefühle, Ängste, Zukunftsvorstellungen und alles, was sie bewegt – und ihnen Mut macht. Viele solcher Geschichten wurden Zusammengetragen für das Buch „Corona - Nichts wird mehr sein wie es war“. Es bündelt die schönsten Mutmacher-Geschichten aus dem neuen Alltag, den das Coronavirus mit sich bringt.

Sonja Schiff beispielsweise freut sich über Delfine vor Triest, die erst der Corona-Lockdown möglich gemacht hat.

Der Psychotherapeut Uwe Böschemeyer sinniert über den Satz „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ und schreibt: „So wichtig es ist, sich auf die Bedrohung durch das Coronavirus mit allen Konsequenzen einzustellen, so wichtig ist es, das Angenehme, Schöne und Sinnvolle in diesen Tagen zu sehen, zu erkennen, wahrzunehmen und die Freude darüber zuzulassen. Denn die Freude ist neben der Hoffnung eine bedeutende Lebenskraft.“
Beide Geschichten in voller Länge findet Ihr hier:
Focus

Schreibt Geschichte(n)!
Es passiert viel dieser Tage… Gutes wie Schlechtes, Beängstigendes und Ermutigendes. Das wirft das Kopf-Kino an und lässt den Gedanken-Kreisel rotieren. Wohin also mit all den Gedanken, die doch geteilt werden möchten? Allen mit einer Affinität zum Schreiben bietet die kostenlose Plattform „story.one“ ein zuhause. Jeder, der mag und sich bemüßigt fühlt, darf seine Geschichten hier niederschreiben und veröffentlichen. Frei von Vorgaben und Zwängen – abgesehen von einer Begrenzung der geschriebenen Wörter. Und wem zum Schreiben das Handwerkszeug oder die Muße fehlt, der ist eingeladen zu lesen; das „Publikum“ für den eigenen literarischen Erguss liefert story.one also gleich mit. Unter dem Hashtag  #WirmachenMut bietet story.one in Kooperation mit der Frauen-Achtsamkeitszeitschrift Flow auch reichlich aktuelle Texte zum Thema Corona. Zu finden ist das alles hier:
story.one

Das Deutsche Theater in Berlin feierte erst wenige Tage vor Ausbruch der Corona-Krise Premiere von Decamerone in der Regie von Kirill Serebrennikov. Da der Spiel- und Probenbetrieb inzwischen bis auf Weiteres eingestellt ist, haben dreizehn Mitglieder des DT-Ensembles einige Novellen aus Giovanni Boccaccios Decamerone eingelesen. Geschrieben Mitte des 14. Jahrhunderts, fliehen darin zehn Menschen aufs Land, um der Pest in Florenz zu entkommen. Sie erzählen sich Geschichten, mit denen sie die Leidenschaften und das Leben feiern: Liebeserzählungen, Überlebenserzählungen. Und geben sich dadurch Hoffnung in einer dunklen Zeit. Alle Liebesgeschichten gibt es hier:
Deutsches Theater

Habt einen schönen, hoffnungsvollen Tag und dreht die Musik wieder laut und singt mit. Das werden wir jetzt auch tuen.

Sebastian und Anne

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das  Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

(Und: hört auf zu googeln – das machen wir für Euch.)

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker |  Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.