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Freitag, 18. September 2020 | 8 Uhr

Annika

Guten Morgen ihr Lieben,

Habt ihr einen „Werkzeugkoffer“ gegen die Angst oder andere negative Gefühle, auf den ihr zurückgreifen könnt, um euch wieder eine bessere Stimmung oder etwas Entspannung herbei zu zaubern? Von meinem persönlichen Werkzeugkoffer berichte ich euch heute im Tipp des Tages und dem Beitrag in unserer Rubrik 360°.

Außerdem dabei: Ein lernwilliges und gleichberechtigtes „Dies und das“ und natürlich - wie gewohnt - ein Nachrichtenüberblick.

Viel Spaß beim Schmökern wünschen euch
Annika und das gesamte Team von angstfrei.news!

Übrigens: Wir nehmen unser Motto ernst: Angst hat eine Stimme - Deine. Wir sind ein Team von Freiwilligen und schreiben über unsere Angst-, Lebens- und Alltagserfahrungen, ohne ein Richtig oder Falsch, oft mit Verstand und immer mit Herz. Wir freuen uns über dich in unserem Team. Trau dich einfach und schreib uns eine Mail an angstfrei.news@gmail.com.

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Die Gute Nachricht des Tages

Bundestag: Verbot von Einwegplastik ab Sommer 2021
Der Bundestag beschloss gestern ein Verbot von Einwegprodukten aus Plastik ab dem 03. Juli 2021. Kunststoffprodukte wie Teller, Besteck oder Trinkhalme sowie Becher oder Essensbehälter aus Styropor sollen dann nicht mehr erhältlich sein. Damit wird ein Beschluss der Europäischen Union umgesetzt. Ziel des Verbots ist eine Reduzierung des nicht recyclebaren Mülls in den Weltmeeren und deren Stränden. Der Bundesrat muss dem Gesetz nun noch zustimmen.
RP Online | Deutschlandfunk

Die Nachrichtenlage

Biontech: Kapazitäten erweitert
Die Biotechfirma Biontech erweitert ihre Produktionskapazitäten, indem sie eine Produktionsanlage in Marburg (Hessen) übernimmt. Die dort tätigen 300 Beschäftigten sollen vollständig von Biontech übernommen werden. Die bisherige Produktionsstätte des Schweizer Pharmakonzerns Novartis soll planmäßig für die schnelle Produktion eines Impfstoffs gegen das Corona-Virus genutzt werden. Insgesamt könnten sich die Kapazitäten dadurch um bis zu 750 Millionen Impfdosen jährlich erweitern. Die Marburger Produktionsstätte steht in enger traditioneller Verbindung mit der Entwicklung von Impfstoffen: sie wurde mit finanziellen Mitteln errichtet, die Emil von Behring als Preisgeld erhielt, nachdem er für die Entwicklung der Impfungen gegen Tetanus und Diphtherie mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Biontech befindet sich gegenwärtig in der dritten und damit letzten Phase der Tests zu einem potenziellen Impfstoff. 
Nürnberger Blatt | Welt | Merkur

EU-Kommission: Vorgaben für Wiederaufbaufonds veröffentlicht
Die Europäische Kommission veröffentliche Vorgaben für die Nutzung der Corona-Wiederaufbaufonds. Durch diese Richtlinien soll für die EU-Staaten ein frühzeitiger Mittelabfluss nach Beantragung ermöglicht werden. Eine Anmeldung für Gelder aus dem Fonds ist allerdings erst im kommenden Jahr möglich. Potenzielle Verwendungsmöglichkeiten seien nach Angaben der EU-Kommission Investitionen in den Klimaschutz und die Digitalisierung der einzelnen Länder, so zum Beispiel für die Förderung erneuerbarer Energien oder den Ausbau des Mobilfunknetzes.
Tagesschau

WHO: Maßnahmen sollten beibehalten werden
Hans Kluge, Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), mahnte an, dass die gegenwärtigen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus - Abstandsregelungen, das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, regelmäßiges Händewaschen - auch weiterhin ein hohes Maß an Beachtung finden sollten. „Wohin sich die Pandemie von hier aus entwickelt, liegt in unseren Händen“, teilte er mit. Darüber hinaus verwies Catherine Smallwood, Krisenkoordinatorin der WHO, darauf, dass eine angeordnete Quarantäne auch tatsächlich für einen Zeitraum von 14 Tagen bestehen sollte. „Unsere Empfehlung von 14 Tagen Quarantäne basiert auf unserem Verständnis der Inkubationsperiode und der Krankheitsübertragung“, so Smallwood. Die EU-Gesundheitsminister kündigten vor zwei Wochen an, den Zeitraum einer Quarantäne für Rückkehrer*innen aus Risikogebieten verkürzen zu wollen.
Deutsche Welle

Hamburg: Gesundheitsamt sucht nach Bar-Gästen
Nachdem bei mehreren Mitarbeiter*innen einer Bar in Hamburg eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen wurde, sucht das Gesundheitsamt nun nach Gästen, die die Bar „Katze“ Anfang September besucht haben. Da mehrere Personen bei der Registrierung der Kontaktdaten falsche Angaben tätigten, konnten diese durch die Behörden noch nicht informiert werden. Insgesamt gehen die Hamburger Behörden von 600 betroffenen Personen aus, 500 davon konnten bereits informiert werden, ein Großteil befindet sich in häuslicher Quarantäne. Die Bar wurde durch den Besitzer zunächst geschlossen. 
NDR

Polizei in NRW: Konsequenzen auf rechtsextreme Chats
Nach Aufdeckung der insgesamt fünf rechtsextremen Chatgruppen, an denen sich Angehörige der nordrhein-westfälischen Polizei beteiligten, räumte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) nun ein, das gesamte Ausmaß unterschätzt zu haben. Aufgrund von rechtsextremen Äußerungen in den Chatgruppen seien gegenwärtig 30 Polizist*innen suspendiert worden, so Reul. 14 Beamt*innen sollen noch aus dem Dienst enthoben werden. Außerdem werde ein Sonderbeauftragter in dieser Sache eingesetzt, der ein Lagebild zu rechtsextremistischen Tendenzen bei der Polizei erstellen soll.
→ dpa

Umfrage: Corona begünstigt Diskriminierung
Die globalen Hilfsorganisationen Roter Halbmond und Rotes Kreuz weisen auf einen Anstieg der Diskriminierung von ausländischen Personen in asiatischen Ländern hin. Im Rahmen einer Erhebung wurden rund 5000 Personen in den Ländern Indonesien, Malaysia, Myanmar und Pakistan danach befragt, wen oder was sie für die globale Verbreitung des Corona-Virus verantwortlich halten. Benannt wurden dabei Immigranten, Chinesen und ausländische Personen. Bereits im Mai gerieten die malaysischen Behörden in die Kritik, da sie geflüchtete Personen ohne Aufenthaltspapiere verhafteten und dies mit vorsorglichen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus begründeten.
Deutschlandfunk

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 3.773.875 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 03.08.2021 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 1.766 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – vom RKI aktualisiert und um 10 Uhr morgens online veröffentlicht. Und warum gibt es hier nicht mehr davon? Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 180.561.655 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 456.134 Personen mehr als gestern Früh. Davon 3.659.900 in Deutschland (Stand: 04.08.2021 05:27 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipp des Tages

Lacht mal wieder

Dieser Tipp ist ein sehr persönlicher, denn in der heutigen 360°-Rubrik beschreibe ich, dass mir Comedy-Hörbücher und -Programme in einer sehr angespannten Phase durch die Angst geholfen haben (und es immer noch tun). Vielleicht ist diese Art der Ablenkung und Entspannung ja auch etwas für euch. 

Eine ganze Hörbuchreihe, die mich dabei begleitet (und die wir in unseren Ausgaben schon das eine oder andere Mal erwähnt haben), sind die „Känguru-Bücher“ aus der Feder von Marc-Uwe Kling. Der Protagonist, ein wenig erfolgreicher Kleinkünstler, lebt - zugegebenermaßen zunächst nicht ganz freiwillig - mit einem Känguru zusammen. Das kommunistische Tier, das ein kleines Problem mit Besitzansprüchen hegt, stellt das Leben unseres Protagonisten dabei ordentlich auf den Kopf. Insgesamt gibt es vier Bände über das Zusammenleben mit dem Känguru, die meine Lachmuskeln durchweg ordentlich strapaziert haben.

Zwei Comedians, die ebenfalls dafür sorgten, dass ich mich durch meine Angst lachen konnte, sind Kurt Krömer und Ingmar Stadelmann. Beide verpacken ihren Humor durchaus satirisch, greifen aktuelle Weltgeschehen in ihre Programme auf und spielen wunderbar mit Klischees. Und: Beide sind mit ihren Programmen im Streaming-Dienst „Spotify“ verfügbar.

Viel Spaß beim Reinhören!

Eine Kostprobe zu Marc-Uwe Kling und seinem Känguru gibt es hier (YouTube)
Eine Kostprobe zu Kurt Krömer (YouTube)
Eine Kostprobe zu Ingmar Stadelmann (YouTube)

360°

Von Mensch zu Mensch

Von Mutmachtechniken
oder: Weshalb der Weg nicht immer das Ziel ist
von Annika

Kennt ihr diese Schilder an den Autobahnen, die den Eintritt in ein anderes Bundesland verkünden? Wenn ich meine Familie besuche, fahre ich an einem solchen Schild vorbei. „Dieser Weg ist das Ziel“ prangt dort in großen Buchstaben. Und irgendwie klingt das für mich ein bisschen, wie Hohn.

Vor knapp sieben Jahren hatte ich genau auf dieser Strecke - nur in der anderen Fahrtrichtung - einen Autounfall. Mein geliebtes erstes Auto hatte es schwer erwischt und auch die Leitplanke trug einen ordentlichen Schaden davon. Ich selbst ging unverletzt aus dem Ganzen hervor. Augenscheinlich.

Eine Weisheit, die kurz danach immer wieder an mich herangetragen wurde, war: „Das ist wie beim Reiten, da musst du auch sofort nach einem Abwurf wieder aufs Pferd steigen“. So weit, so gut. Also stieg ich wieder aufs Pferd - in Form des Autos meiner Mutter (mein eigenes hatte die Begegnung mit der Leitplanke nicht überlebt). Und siehe da: Neben einem kurzen mulmigen Gefühl auf der Höhe der Unfallstelle überstand ich die einstündige Fahrt in meine Wohnung ohne Probleme. „Ha!“, dachte ich. „Vielleicht haben andere ein Problem nach so einem Unfall. Aber ich doch nicht“. 

Es dauerte knapp drei Monate, bis ich die erste Panikattacke meines Lebens hatte. Mitten auf der Autobahn und ohne für mich spürbare Ankündigung. Und ehe ich mich versah, fand ich mich auf einem Autobahnrastplatz wieder, telefonierte mit meiner Mutter und stellte klar, dass ich auf keinen Fall noch einen weiteren Meter auf der Autobahn fahren wollte. Nun gut. Eine Stunde und viele ermutigende Sätze meiner Mutter später, fuhr ich dann doch. Zumindest bis zur nächsten Autobahnausfahrt - von dort ging es dann mit schleppenden 70 km/h die restlichen 40 Kilometer zu meiner Wohnung.

Zuhause angekommen begann ich zu recherchieren. Ich wollte dieses beklemmende und furchteinflößende Gefühl benennen können - und im besten Fall herausfinden, dass es sich dabei wahrscheinlich um einen einmaligen Streich meines Körpers handelte. Also las ich. Von Herzinfarkten und Schlaganfällen kam ich zu Panikattacken, Angsterkrankungen und posttraumatischen Belastungsstörungen. Mit jeder Internetseite mehr, die ich durchforstete, schwand meine Hoffnung darauf, dass ich dieses Gefühl nie wieder spüren werde. Und auf einmal war da noch ein anderes unangenehmes Gefühl in mir: die Ahnung, dass ich möglicherweise Hilfe benötige, um dieses „Problem“ in den Griff zu bekommen. 

Jahre vergingen, in denen ich ständig schwankte zwischen den Versuchen, meine Angst zu besiegen und der Resignation, wenn ich doch lieber den Zug nahm, als das Auto. Meine Angst und meine Panik weiteten sich indes immer mehr aus - irgendwann konnte ich auch keine Bundes- und Landstraßen mehr befahren, ohne dabei oder kurz danach eine Panikattacke zu bekommen. Irgendwann waren meine Nerven (und auch die meines Umfelds - die Angst ließ mich zu einem dauerhaft angespannten und genervten Menschen werden) dann allerdings genug strapaziert. Ich wollte nicht mehr abhängig sein von Bahnplänen oder anderen Menschen, die mich von A nach B transportierten. Ich wollte meine Freiheit zurück erobern. 

Also begann ich erneut zu recherchieren. Dieses Mal suchte ich nach Techniken, um meine Angst in den Griff zu bekommen. Ich stieß auf Atemübungen und Ablenkungstechniken. Und auf einen Satz, den ich heute immer noch im Ohr habe, wenn ich merke, wie sich die Angst anschleicht: Es ist - im Normalfall - nicht möglich, gleichzeitig zu lachen und Angst zu verspüren. Also baute ich mir meine eigene Technik gegen die Panik zusammen: ich begann, während des Autofahrens Hörbücher von Comedians oder Comedy-Programme zu hören. Und siehe da: Die Trefferquote für angstfreiere Autofahrten lag zwar noch lange nicht bei 100 %, aber es wurde Stück für Stück einfacher. In mir wuchs das gute Gefühl, meinen Körper wieder besser kontrollieren zu können. Meinen Empfindungen nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. 

Mittlerweile habe ich meinen persönlichen „Werkzeugkoffer“ noch um ein paar andere Techniken erweitert: Ich habe über mich gelernt, dass mir auch Musik (und vor allem das laute Mitsingen) gegen die Angst helfen kann. Ich kann mittlerweile bestimmte Atemübungen relativ schnell abrufen, wenn ich spüre, dass die Panik in mir aufkommt. Und ich habe auf längeren Fahrten immer eine Flasche Wasser bei mir, um im äußersten Notfall bei einer Pause etwas davon zu trinken.

Völlig verschwunden ist die Angst beim Autofahren dadurch noch nicht. Ich habe mich auch von dem Gedanken verabschiedet, dass sie es irgendwann tun wird. Es gibt immer noch Tage und Autofahrten, an denen ich sie deutlich im Nacken spüre und besonders, wenn es mir aus anderen Gründen emotional oder körperlich nicht gut geht, besucht sie mich zuverlässig. Sie ist in meinen Gedanken, wenn ich dabei bin, eine längere Autofahrt zu planen. Sie hat dafür gesorgt, dass ich zur wahrscheinlich schlechtesten Beifahrerin geworden bin. Aber sie hat mich auch sensibler für jegliche Geräusche oder Bewegungen meines Autos werden lassen. Und allem voran hat sie dafür gesorgt, dass ich sensibler auf meine eigenen Empfindungen achte. Ich gehe achtsamer mit mir um, wenn ich Auto fahre. Meistens spüre ich die Panik dadurch rechtzeitig und kann gut intervenieren, bevor sie vollständig ausbricht. 

Sicher, wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich auch lieber wieder völlig sorglos in mein Auto steigen können. Aber ich kann die Dinge, die passiert sind, nun mal nicht rückgängig machen. Ich kann nur versuchen, mit den Konsequenzen einigermaßen gut zu leben. Manchmal gelingt mir das gut, manchmal verzweifle ich auch jetzt noch daran. Aber ich freue mich über jede Fahrt, die ich so gut wie panikfrei überstehe. Ich freue mich darüber, wenn mein Werkzeugkoffer funktioniert. 

Der Weg ist für mich allerdings trotzdem oftmals noch nicht das Ziel. Der Weg ist ein Kampf. Ein Kampf mit mir, meinen Gefühlen, meinen Erfahrungen und meiner Angst. Aber jeder kleine Sieg bestärkt mich und zeigt mir, wozu mein Körper und mein Geist in der Lage sind. Und zumindest das fühlt sich verdammt gut an.

daz - die angst zeitschrift

Dies & Das

Mit guter Laune zum Lernerfolg
Hattet ihr schon manchmal das Gefühl, dass euch bestimmte Lern- oder Denkprozesse leichter fallen, wenn es euch emotional gut geht? Eine Studie mit 96 Babys hat genau dieses Phänomen untersucht und kam zum Schluss: Eine positive Grundstimmung wirkt sich tatsächlich positiv auf Lernerfolge aus. 
Spektrum

Ungleiche Gehälter
Der sogenannte „Gender-Pay-Gap“ hat es mittlerweile zu einem recht breiten Bekanntheitsgrad gebracht. Studien zufolge fällt der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gehältern allerdings nicht im gesamten Bundesgebiet gleich aus: In den Bundesländern der ehemaligen DDR ist er deutlich geringer, als in den westlichen Gebieten Deutschlands. Woran das liegt, lest und hört ihr auf Deutschlandfunk Nova.
Deutschlandfunk Nova

Kraulen für die Gleichberechtigung
Und auch in unserem letzten Beitrag für heute geht es um Gleichberechtigung: nämlich derer in Paarbeziehungen. Wieso sich diese nämlich anhand des sogenannten „Kraul-Quotienten“ berechnen sollte, lest ihr auf dem Portal „jetzt“. 
jetzt

Und mit diesen Gedanken schicken wir euch nun in das Wochenende. Achtet doch mal darauf, wie oft ihr krault oder gekrault werdet. Egal, wie hoch euer „Kraul-Quotient“ aber auch sein mag oder ob ihr lieber euer Haustier krault, als eine*n Partner*in - genießt euer Wochenende und habt euch lieb! 

Morgen an dieser Stelle erhaltet ihr wieder einen Rückblick auf alle 360°-Beiträge dieser Woche. Ab Montag geht es dann wieder mit einer komplett frischen Ausgabe weiter. 

Ein schönes Wochenende wünschen euch
eure Annika und das gesamte angstfrei.news-Team.

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Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben