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Freitag, 29. Mai 2020 | 8 Uhr

Johannes

Guten Morgen ihr Lieben!

In den USA feiert man heute den Tag der Büroklammer, in England den Tag des Kekses. Wir feiern heute, dass wir im Großen und Ganzen bisher ganz gut durch die Krise gekommen sind und freuen uns auf das lange Wochenende.

Die Kontaktbeschränkungen wurden jetzt offiziell bis zum 29. Juni verlängert, Südkorea verschärft die Regeln wieder, britische Forschende haben herausgefunden, welche Menschen besonders von Corona gefährdet sind. Für berufstätige Eltern gibt es Hilfen und Trump legt sich mit Twitter an.

Außerdem: Die Corona-Krise ist ganz schön enttäuschend und wir könnten mal was tun. Manche Menschen können sich nicht vorstellen, wie ihr Partner aussieht, obwohl sie seit Jahren zusammen sind und der Partner gerade im Nebenraum ist. Das und mehr findet ihr in der heutigen Ausgabe.

Einen schönen Tag und einen guten Start in das lange Wochenende wünschen euch Johannes und das ganze Team von angstfrei.news!

Ihr habt Lob, Kritik oder Anregungen für uns? Schreibt uns Euer Feedback.

Die gute Nachricht des Tages

Gute-Nacht-Geschichten für Familien
Der Verein Nestwärme e.V. hilft hauptsächlich Familien und Alleinerziehenden mit chronisch kranken und behinderten Kindern. Auf der Website des Vereins gibt es auch einen Podcast, in dem prominente und weniger prominente Menschen Gute-Nacht-Geschichten vorlesen.

So gibt es zum Beispiel “Wie Petterson zu Findus kam”, “Sindbad der Seefahrer” oder auch “Raffi Eichhorn findet einen Freund.”

Bisher gibt es 60 Folgen. Der Podcast ist kostenlos auf den üblichen Plattformen verfügbar.
Nestwärme e.V.

Die Entwicklungen seit gestern Morgen

Kontaktbeschränkungen gelten bis zum 29. Juni
Die Staatskanzleien der Länder und Bundeskanzleramtschef Helge Braun einigten sich nun nach einigem hin und her auf dieses Datum. Die Empfehlung, Kontakte auf möglichst wenige Menschen zu begrenzen und Abstand zu halten, gilt weiterhin.
Deutschlandfunk

Welche Menschen besonders von Corona gefährdet sind
Britische Wissenschaftler haben seit Januar tausende mit Covid-19 infizierte Menschen beobachtet. Das Risiko, wegen Covid-19 auf die Intensivstation zu kommen, ist größer, wenn man über 50 Jahre alt ist, fettleibig oder an einer Herz-, Lungen-, Leber- oder Nierenerkrankung leidet. Die Ergebnisse der Studie sind allerdings nur vorläufig.
Der Spiegel

Bundestag beschließt Hilfen für Eltern
Berufstätige Eltern können jetzt für zehn Wochen Lohnersatzzahlung in Anspruch nehmen, Alleinerziehende bis zu zwanzig Wochen. Gezahlt werden bis zu einer Grenze von 2.016 Euro im Monat 67% des Nettoeinkommens. Wenn beispielsweise eine Notbetreuung für die Kinder nicht an allen Wochentagen zur Verfügung steht, kann die Unterstützung auch tageweise beantragt werden.
Deutschlandfunk

Warum es trotz der Lockerungen nicht mehr Neuinfektionen gibt
Anfang März gab es noch 6000 Neuinfektionen pro Tag, aktuell sind es unter 600. Laut dem Virologen Jonas Schmidt-Chanasit liegt das vor allem am Verzicht auf Großveranstaltungen, den Hygieneregeln und den Abstandsregeln. Die Gefahr einer zweiten Welle sei aber nicht gebannt und deren Stärke hänge davon ab, dass sich die Menschen weiterhin vorsichtig verhalten.
Welt

Trump kündigt Verfügung zu sozialen Medien an
Der US-Präsident Donald Trump ist nicht damit einverstanden, dass Twitter einen seiner Tweets als inhaltlich falsch markiert hat. Aus diesem Grund hat er eine Verfügung zu sozialen Medien angekündigt. Wie diese genau aussehen soll und auf welcher rechtlichen Grundlage diese basiert, ließ er dabei offen.
Der Spiegel

Südkorea verschärft die Regeln wieder
Die Fallzahlen in Südkorea steigen wieder. Um eine zweite Welle zu vermeiden, müssen in Südkorea ab sofort Museen, Kunstgalerien, Parks, Theater sowie Mehrzweckhallen im Großraum Seoul bis zum 14. Juni wieder geschlossen werden. Bewohner sollen auf Restaurantbesuche verzichten und Menschenansammlungen meiden. Die geplante schrittweise Öffnung der Schulen soll jedoch stattfinden.
Tagesschau

72 Corona-Fälle bei UPS, 200 nach Gottesdienst in Frankfurt
In einem UPS-Verteilzentrum in der Nähe von Hannover sind 72 Corona-Fälle aufgetreten. Paketzusteller sind angeblich nicht unter diesen Fällen. Die Zahl der Corona-Fälle nach einem Gottesdienst in Frankfurt ist mittlerweile auf 200 gestiegen.
NDR | Hessenschau

Drosten: Zweite Corona-Welle bis Herbst oder Winter verhinderbar
Der Virologe Christian Drosten vermutet, dass eine zweite Corona-Welle bis Herbst oder Winter verhindert werden könne, wenn man die bereits geltenden Maßnahmen etwas anpasse. Vor allem Menschenansammlungen in Innenräumen mit hoher Zeitdauer müssten vermieden werden. Als Beispiel nannte er Chorproben oder Sport. Um eine Verbreitung zu vermeiden, müssten Kontaktpersonen von Infizierten sofort und nicht erst nach einem Test in Quarantäne. Diese dürfe vermutlich aber auch kürzer als zwei Wochen sein.
Welt

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 180.458 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 29.05.2020 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 741 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon? Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 2.583.004 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 12.533 Personen mehr als gestern Früh. Davon 164.100 in Deutschland (Stand: 29.05.2020 05:48 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipp des Tages

Heute mache ich mal nix.
Rasen mähen? Geht auch morgen. Mich über das Urteil anderer ärgern? Heute nicht. Den ganzen Kram, den ich tue, weil die Gesellschaft es von mir erwartet? Lass ich heute sein. Nicht aufhören, bevor eine Sache perfekt ist? Morgen wieder. Mich beweisen und mit anderen vergleichen? Zu anstrengend. Warten, bis die Bedingungen optimal sind? Dauert mir zu lange.

Heute mache ich nur das, was unbedingt nötig ist und das, was ich für wichtig halte. Passend dazu höre ich mir "Ich muss gar nix" von Großstadtgeflüster an.

Was ich mit der gewonnenen Zeit anfange, überlege ich mir weiter unten in der Rubrik "360 Grad".

Von Mensch zu Mensch

Was für eine Enttäuschung

von Johannes

Hat die Welt sich eigentlich auf den Kopf gestellt? Wo ich früher Gewissheiten und Sicherheiten hatte, finden sich auf einmal Chaos und Unsicherheiten. Was mir bisher ohne Frage selbstverständlich schien ist auf einmal gar nicht mehr so selbstverständlich.

Und jeden Tag gibt es neue Meldungen, die die Welt noch verrückter wirken lassen. Alle paar Tage teilen Politiker mit, bisher unvorstellbare Summen zur Wahrung unseres Wohlstands auszugeben. Die Beträge bewegen sich in Fantastilliarden-Dimensionen und selbstverständlich passiert alles auf Pump. Jedem ist dabei klar, dass das auf Dauer nicht gut gehen kann und dass die Rechnung irgendwann bezahlt werden muss.

In verschiedenen Ländern sind Männer an der Macht, die sich so verhalten, als ginge es um eine Rangelei in der Grundschule und nicht um eine weltweite Krise. Bei denen scheint das Ego wichtiger zu sein als die Vernunft. Und je nachdem, welche Zeitung man aufschlägt, steht uns die schlimmste Rezession seit 30, 50 oder 100 Jahren ins Haus. Börsencrash, Arbeitslosigkeit, irre Politiker und allgemeiner Wahnsinn auf der Welt.

Sicherheit? Fehlanzeige!

Wie konnte es dazu kommen? Wieso hat sich auf einmal alles geändert?

Tatsache ist, dass sich eigentlich gar nichts geändert hat. Für den mit Abstand größten Teil der Weltbevölkerung war die Situation schon immer so. Halt nur nicht für uns. Während wir unser bequemes Leben führten, schufteten anderswo auf der Welt andere Menschen dafür, dass es uns so gut geht. Und das unter miesesten Bedingungen.

Diese Menschen mussten und müssen jeden Tag hart dafür arbeiten, etwas zu Essen zu haben. Diese Menschen hatten noch nie irgendeine Sicherheit oder die Möglichkeit, für Monate oder gar Jahre im Voraus zu planen. Für uns ist dieses Gefühl der Unsicherheit neu. Für die meisten Menschen der Welt ist es seit jeher der normale Alltag.

Die Corona-Pandemie ist eine Erinnerung daran, dass wir nicht außerhalb der Welt stehen. Wir sind nicht unverwundbar und wir sind auch nicht besser als die Milliarden anderer Menschen, die täglich um ihr Überleben kämpfen. Zufällig am richtigen Ort geboren zu sein macht uns nicht zu einer höheren Klasse Mensch.

Unser Selbstbild hat einfach nicht gestimmt. Wir haben uns über Jahre hinweg erfolgreich etwas vorgemacht. Dann kam Corona und wir wurden enttäuscht - und zwar im besten Sinne des Wortes. Die Täuschungen, mit denen wir uns das Leben schöngeredet habe, wurden zerstört und wir wurden gezwungen, einen realistischeren Blick auf die Welt zu werfen.

Corona ist eine Chance, den eigenen Kompass neu auszurichten. Ich kann mir jetzt überlegen, wo ich mir bisher etwas vorgemacht habe. Ich kann Sachen, die nicht funktionieren, hinter mir lassen und etwas Neues wagen. Und das gilt nicht nur für mich, sondern für die ganze Gesellschaft.

Die Situation ist gar nicht so schlimm. Schmerzhaft wird sie nur dadurch, dass wir an den Zuständen von vorher unbedingt festhalten möchten. Wenn ein großer Stein vor mir liegt und ich darauf beharre, dass es ein Fußball ist, dann wird das ganz schön schmerzhaft für mich werden, wenn ich dagegen trete. Und es wird auch nicht besser, wenn ich mir irgendwelche Geschichten ausdenke, wieso Fußball jetzt schmerzhaft ist und dass es völlig normal ist, dass Bälle auch so hart und grau sein können. Ich mache mir nur etwas vor.

Ich akzeptiere besser, dass es ein Stein ist. Dann kann ich den Stein nehmen und ein Haus damit bauen. Oder eine Brücke, eine Treppe oder sonst etwas Schönes.

daz - die angst zeitschrift

360 Grad “Was wäre, wenn…”

In dieser Rubrik geht es darum, wie wir uns eine Welt nach Corona vorstellen können. Welche Änderungen wären gut? Was sollte neu ausgerichtet werden? Unter "Von Mensch zu Mensch" schrieb ich ja schon, dass jetzt der ideale Zeitpunkt ist, neue Wege zu gehen.

Vor ein paar Tagen stellte eine Redaktionskollegin an dieser Stelle zum Beispiel folgende Fragen: Wie wäre eine Welt, in der Teenager keine Sorgen vor einem Coming out haben müssen? Eine Welt, in der es einfach keine Rolle mehr spielt mit welchen Geschlechtsmerkmalen Mensch auf die Welt gekommen ist? Eine Welt, in der binäre Geschlechter überholt sind, weil der Mensch im Vordergrund steht?

So eine Welt wäre toll. Meiner Ansicht nach wäre so eine Welt sogar sehr wünschenswert. Mir fallen sehr viele Dinge ein, die die Welt nach meinem Dafürhalten besser machen würden.

Jetzt kommt der schwierige Teil: Wie können wir diese Ziele erreichen? Kann ich diese mir wichtigen Dinge einfach so von anderen verlangen? Kann ich so eine Welt durch Gesetze erreichen? Manche Parteien und Interessensgruppen glauben das. Ich gehe eher nicht davon aus. Wenn Verbote etwas bringen würden, dann würde seit Jahrzehnten niemand mehr Drogen nehmen und niemand würde auf der Autobahn zu schnell fahren. Und per Gesetz hat bisher noch niemand seine Ansichten geändert.

Wenn man gesellschaftliche Änderungen durch Gesetze erreichen möchte, dann tappt man in die Falle, seine eigene Wahrheit für die einzig richtige zu halten. Zu glauben, dass das, was man selbst für wichtig hält, für alle anderen genauso gilt ist eine gefährliche Sache. Menschen sind unterschiedlich und verschiedene Menschen haben verschiedene Wünsche, Ziele und Weltansichten.

Bei politischen Themen wirkt es auf mich manchmal so, dass es mit der Toleranz nicht weit her ist. Toleranz geht häufig nur so weit, wie die eigenen Überzeugungen abgedeckt sind. Oft auch bei Anhängern politischer Gruppen, die Toleranz einfordern.

Wenn ich mir eine Änderung wünsche, dann kann ich selbst so handeln, wie ich es mir von anderen erhoffe. Ich kann mit gutem Beispiel vorangehen und anderen zeigen, dass meine Lösung und meine Art zu leben, zu guten Ergebnissen führt. Aber ohne erhobenen Zeigefinger, ohne scheinbare moralische Überlegenheit und ohne Zwang.

Und was am Wichtigsten ist: Ich muss es tatsächlich tun! Wenn man vom Wollen nicht ins Tun kommt, dann ändert sich gar nichts. Dann macht man das Gleiche wie die Volksfront von Judäa (nicht zu verwechseln mit der judäischen Volksfront!) im Film "Das Leben des Brian": Viel diskutieren und planen, aber letzten Endes nichts zu Wege bringen.

Nur was sich wandelt, lebt auch. Daher ist Wandel sehr wichtig und auch nötig. In einer Gemeinschaft gehen aber nicht alle gleich schnell oder die gleichen Wege. Das führt dazu, dass man in einer pluralistischen Gesellschaft die gesamte Vielfalt aushalten muss - nicht nur die, die man gut findet.

Um die Überschrift dieser Kategorie aufzugreifen: Was wäre, wenn wir es einfach machen?

Wenn ich mir Änderungen wünsche, dann fordere ich sie nicht nur ein, sondern sorge im Rahmen meiner Möglichkeiten dafür, dass sie passieren. Kollege Marlon hat gestern an dieser Stelle eindrucksvoll beschrieben, wie man es machen kann. Erst tut man das Notwendige und dann das Mögliche. Das, was jetzt noch unmöglich erscheint, kommt danach von ganz allein.

“A little less conversation, a little more action, please.” - Elvis Presley

“Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.” - Molière

Dies und Das

Du weißt nicht, wie dein Partner aussieht?
Bis zu drei Prozent der Menschen haben keine bildliche Vorstellungskraft. Das bedeutet, sie können sich nicht vorstellen, wie zum Beispiel der eigene Partner oder die Eltern aussehen, wenn diese nicht unmittelbar vor ihnen stehen. Auch Bücher können dann extrem langweilig sein, wenn darin viele Naturbeschreibungen vorkommen. Das Phänomen heißt Aphantasie und gilt nicht als Krankheit. Deutschlandfunk Nova stellt Menschen vor, die kein Bild im Kopf haben.
Deutschlandfunk Nova | Aphantasie-Test

Die Corona-Krise philosophisch betrachtet
Im “Philosophischen Radio” betrachten Jürgen Wiebike und Philosoph Gunter Gebauer die innerlichen und emotionalen Folgen der Corona-Krise. Was macht Corona neben den gesellschaftlichen Konsequenzen mit unseren Gefühlen?
WDR

Wie kommt man eigentlich durch eine Krise?
Im Deutschlandfunk Kultur-Podcast berichten drei Menschen davon, wie Sie durch verschiedene Krisen gekommen sind. Eine Erkenntnis: Das Leben geht immer weiter und es ist nicht nötig, sich Sorgen zu machen. Das kann ich bestätigen.
Deutschlandfunk Kultur

Der SpaceX-Flug wurde wegen schlechten Wetters verschoben
Gestern hätte eigentlich der erste bemannte Weltraumflug von amerikanischem Boden seit neun Jahren stattfinden sollen. Wegen des schlechten Wetters wurde er auf Samstag verschoben.
Deutschlandfunk

Was die bisherigen Corona-Impfstoff-Tests aussagen
Es gibt erste Ergebnisse von Corona-Impfstoff-Tests. Es ist riskant, von den kleinen Studien auf große Erfolge zu schließen, daher ist noch nicht sicher, was die Mittel leisten können. Die ersten Ergebnisse von Tests an Freiwilligen und Tieren erlauben jedoch Hoffnung. Dass in diesem Jahr noch ein Impfstoff erscheint, ist jedoch unwahrscheinlich.
Spektrum

Fünf Dinge, die wir tun können, um besser durch die Krise zu kommen
Pychologin Nora-Corina Jacob erklärt, dass wir aktiv etwas tun können, um resilient zu werden. Resilient ist man, wenn man in Ausnahmesituationen seine psychische Gesundheit aufrecht erhalten kann. Bis zu einem gewissen Maß können wir das beeinflussen. Wie es geht, beschreibt sie im Artikel auf Deutschlandfunk Nova.
Deutschlandfunk Nova

Das war es auch schon wieder für heute. Macht heute mal nichts und überlegt euch, was ihr wirklich tun wollt. Kommt gut ins Wochenende und habt euch lieb!

Johannes

und das ganze Team von angstfrei.news!

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | ZDF liveticker | Krankenkassen.de (dpa) | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.