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Mittwoch, 10. Juni 2020 | 8 Uhr

Anne
Nils

Guten Morgen,

in vielen Bundesländern steht ein langes Wochenende an. Wir finden das ist der ideale Zeitpunkt um ein wenig Natur zu tanken. Dafür kann man aber natürlich auch ein normales Wochenende nutzen. Außerdem hat Nils eine Perspektive zu Morgen für euch. Ach ja, und natürlich den täglichen Nachrichtenstrauß. 

Viel Freude beim Lesen und einen schönen Mittwoch wünschen euch Anne und Nils und ganze Team von angstfrei.news! 

Ihr habt Lob, Kritik oder Anregungen (z.B. zum Tipp des Tages oder den neuen Kategorien) für uns? Schreibt uns Euer Feedback.

Die gute Nachricht des Tages

Mission Bluesky
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zusammen mit Kollegen vom Max Planck Institut für Chemie (MPI), der Goethe-Universität Frankfurt und dem Forschungszentrum Jülich und Karlsruhe die Mission Bluesky initiiert. Das Forscherteam misst über einen Zeitraum von 3 Wochen mit Messflugzeugen wie sich die Erdatmosphäre zur Zeiten der Reisebeschränkungen durch die Corona Krise verändert hat. Da der Flugverkehr teilweise um bis zu 90% gesunken war, erhoffen sich die Forscher Antworten darauf, wie weit der Mensch für die Veränderungen in de Atmosphäre verantwortlich ist. Laut Forschern des Global Carbon Projects wurden im April ca 17 % weniger CO2 ausgestoßen und Satellitenaufnahmen lassen darauf schließen, dass gerade in Ballungsräumen die Luft wesentlich sauberer geworden ist. Das Forscherteam rund um das DLR misst nun den Gehalt von Stickoxiden und Aerosolen, beide spielen in Bezug auf den Klimawandel eine große Rolle. Nach ersten Ergebnissen sind wie erwartet die Stickoxidbelastungen zum Beispiel im Ruhrgebiet coronabedingt geringer geworden. Auch ist klar, dass mit dem langsam wieder zunehmenden Flugverkehr auch die Schadstoffbelastung wieder steigt. Mit den gewonnenen Erkenntnissen hoffen die Forscher langfristig den Flugverkehr, z.B. durch alternative Treibstoffe, nachhaltiger gestalten zu können.
Süddeutsche Zeitung

Die Nachrichtenlage

Mehr Tests auf das Coronavirus
Durch eine Verordnung des Gesundheitsministeriums unter Jens Spahn sollen künftig mehr Corona-Tests ermöglicht werden. Spahn sagte, um das Virus im Keim zu ersticken müsse man möglichst alle Kontaktpersonen von Infizierten testen. Dies solle nicht am Geld scheitern, so berichtet die Tagesschau.

Auch alle im Krankenhaus neu aufgenommenen Patienten sollen nun getestet werden. Gesundheitsämter und Ärzte können zudem auch Tests für Menschen ohne Symptome veranlassen. Die Kosten würden von den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) getragen. Diese lobten die gezielte Ausweitung von Tests. Sie kritisierten aber die einseitige Finanzierung durch die GKV, obwohl auch Privat- und nicht versicherte Patienten getestet würden.
Tagesschau.de

Lockerungen an Grundschulen
In Schleswig-Holstein gingen gestern die Schüler aller Grundschulklassen wieder zeitgleich zur Schule. 

Andere Länder ziehen nach, so gehen ab Montag in NRW wieder alle Grundschüler zum Präsenzunterricht. 
NDR -Schulöffnungen in Schleswig-Holstein

Thüringen lockert Einschränkungen
In Thüringen gelten die bisherigen Kontaktbeschränkungen nur noch bis Freitag als rechtlich verbindliche Maßnahmen. Stattdessen gibt es ab Samstag, den 13.06. Empfehlungen. Diese besagen nach wie vor, dass Gruppen nur aus zwei Haushalten und Personen bestehen sollen. Allerdings wird es keine Kontrollen von Polizei und Ordnungsamt mehr geben, stattdessen setze man auf die Eigenverantwortung der Bürger*innen.
Verpflichtend bleibe allerdings das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in Geschäften und dem öffentlichen Nahverkehr.
Tagesschau
Eine Übersicht, was zur Zeit in welchem Bundesland erlaubt ist findet ihr hier 
Tagesschau

Studierende Demonstrieren für mehr Unterstützung
Ab nächster Woche können Studierende Zuschüssen bis zu maximal 500€ beantragen. Viele Studenten haben deswegen in verschiedenen Städten protestiert, da sie die Zuschüsse für zu gering halten um die Lebenshaltungskosten derzeit zu decken. Aufgrund der Corona-Maßnahmen haben viele Studenten ihre Nebenjobs unter anderem in der Gastronomie verloren und sorgen sich um ihre finanzielle Existenz. 
Deutschlandfunk

Reisewarnungen Verlängert
Die Reisewarnung für nicht EU-Länder will die Bundesregierung bis zum 31.August verlängern. Es sollen jedoch Ausnahmeregelungen möglich sein, insofern die Länder bestimmte Kriterien erfüllen. (dpa) 

Blick ins Ausland

Quarantäne Regel in Großbritannien
Seit Montag müssen sich Menschen die nach Großbritannien einreisen in eine zweiwöchige Quarantäne begeben sowie ihren Einreisegrund und Aufenthaltsort bekannt geben. Diese Maßnahmen hat die Britische Regierung getroffen, um einer weiterer Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Die Quarantänepflicht gilt für jede*n Einreisende*n, egal ob britische Staatsbürger*innen oder Besucher*innen. Ausgenommen sind lediglich Lastwagenfahrer, medizinisches Personal sowie Erntehelfer und Einreisende aus Irland. Verschiedenen britische Fluggesellschaften kritisieren die Maßnahme scharf und halten sie für unverhältnismäßig. Sie planen gemeinsam juristisch dagegen vorzugehen. 
Zeit

Trauerfeier für George Floyd
Gestern wurde in Houston (Texas/USA) dem durch Polizeigewalt getöteten George Floyd gedacht. Er war Ende Mai bei einer Festnahme verstorben, nachdem ein Polizist fast neun Minuten auf seinem Nacken kniete. Auch aufgrund vorhandenen Videomaterials wurde durch diesen Fall in den USA und weltweit eine Protestwelle gegen Rassismus und Polizeigewalt losgetreten.
Etwa 500 geladene Gäste waren bei der Trauerfeier anwesend, von denen viele symbolisch in weißer Kleidung erschienen. Bereits am Montag hatten etwa 6000 Personen persönlich an Floyds Sarg Abschied genommen.
Es gibt Forderungen nach Reformen des US-Polizeisystems. Dabei geht es etwa um deren Organisation, aber auch um das einheitliche Verbot von Praktiken wie dem Würgegriff.
Tagesschau

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 184.861 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 10.06.2020 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 318 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – vom RKI aktualisiert und um 10 Uhr morgens online veröffentlicht. Und warum gibt es hier nicht mehr davon? Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 3.619.739 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 67.406 Personen mehr als gestern Früh. Davon 170.700 in Deutschland (Stand: 10.06.2020 09:36 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipp des Tages

Erkundet die Natur!

Für viele steht morgen ein Feiertag, oder gar ein verlängertes Wochenende an. Hierfür ein Tipp, auch wenn es offensichtlich scheint und bestimmt schon tausendmal gesagt wurde: Erkundet eure Umgebung, oder wahlweise auch Gegenden, die nicht ganz nah sind. Das habe ich in letzter Zeit mit dem Fahrrad oder zu Fuß häufig gemacht. Was ich dabei wichtig fand, auch wenn es mir schwer fällt, ist mich nicht nur ständig auf das Smartphone oder Navi zu fokussieren.

Wenn man einfach mal ins Blaue geht findet man Wege, auf die man sonst nie gekommen wäre. Oder auch ins Grüne, der Wald ist ein tolles und vielfältiges Ausflugsziel. Ich für mich habe dort auch festgestellt, wie entfremdet ich als Großstadtmensch von der Natur war, da es sich ungewohnt anfühlte. Dabei ist es doch ein viel „natürlicherer“ Raum als unsere Städte. Es kann aber auch beängstigend sein, wie viele abgestorbene, umgestürzte oder zwangsweise gefällte Bäume man sieht.

Rad- oder Wanderwege geben oft einen guten Ausgangspunkt, können und sollen aber selbstverständlich auch verlassen werden (in den Alpen wird allerdings wegen möglicher Erosionsschäden dringend davon abgeraten). Das schult die Orientierung, was nie schaden kann. So habe ich festgestellt. wie sehr ich mich auf die elektronischen Hilfsmittel verlasse, mit denen ich aufgewachsen bin. Zur Orientierung ein Smartphone dabei zu haben hat aber auch Vorteile, so zeichne ich meine Touren oft auch auf, um sie später nachverfolgen zu können. Manchmal macht aber auch der Akku schlapp, was dann ganz im Sinne des Erkundungsgedanken auch nicht weiter schlimm ist 😉.

Fazit: Im Wald, auf dem Land oder in Parks gibt es viel zu entdecken! Man kann sich super erholen und der Natur wieder ein Stück näherkommen.

360° - Perspektiven zu Morgen

von Nils

In der heutigen Welt ist es unerlässlich, Entscheidungen rational, also auf Basis von Vernunft zu treffen. Dabei muss man dann genau darlegen können warum man sich so und nicht anders entschieden hat, die Gründe aufzählen können und darlegen, warum die getroffene Wahl die Bessere gegenüber allen anderen Möglichkeiten ist. Was dabei zurückstecken muss sind häufig unsere Intuition, die als irrational, weil nicht klar erklärbar abgetan wird. Auch Emotionen werden zwar als wichtig angesehen, sind dann aber doch eher Privatsache.

Doch warum ist das eigentlich so und ist das komplett richtig so? Oder beschränken wir uns damit um wichtige Entscheidungshilfen?

Historisch hat diese heutige Sichtweise ihren Ursprung im Zeitalter der Aufklärung, das um etwa 1700 begann. Damals wurden eingefahrene Vorstellungen kritisiert, welche bisher als „gottgegeben“ hingenommen wurden. Dafür wurden in der Wissenschaft in verschiedensten Richtungen riesige Fortschritte erzielt. Auf jeden Fall eine wichtige Entwicklung, aber das soll hier jetzt keine Abhandlung über die Aufklärung werden.

Daniel Kahnemann hat in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ (Originaltitel: „Thinking, Fast and Slow“) ein Konzept von zwei Systemen zur kognitiven Verarbeitung von Informationen beschrieben. System 1 ist schnell und verarbeitet Informationen instinktiv und emotional. Dabei wird ein Großteil der verfügbaren Informationen genutzt, die von den Sinnen und aus Erinnerungen zur Verfügung stehen. Dabei könne es aber auch zu kognitiven Verzerrungen kommen. System 2 hingegen arbeitet zwar langsam, dafür nutzt es aber logische, nachvollziehbare Schlussfolgerungen. Es wird nur ein Bruchteil der verfügbaren Informationen verwendet, da alle Informationen dafür viel zu viel wären. Hierzu kann ich ein YouTube-Video von „Psychologeek“ empfehlen, das mich auf das Thema aufmerksam gemacht hat.

Beide Denkweisen haben ihre Daseinsberechtigung, je nachdem, um was für eine Entscheidungen es gerade geht, kann das Eine oder das Andere besser sein. Doch wie wäre es, wenn Gefühle als Entscheidungsgrundlage mehr Akzeptanz hätten? Ich finde, dass das eine erstrebenswerte Perspektive ist. Wenn man einfach mal offener sein könnte. Mehr zu dem Stehen könnte, was man fühlt, denn gänzlich unbegründet ist das Wenigste davon. Nur eben zu kompliziert, um es selbst umfassend zu verstehen, oder gar in Worte zu fassen. So gibt uns unsere Intuition wertvolle Impulse aus den zahllosen Informationen, die wir im Laufe unseres Lebens und in jedem Augenblick bekommen.

Das Thema ist für mich auch mit den allgemein akzeptierten Geschlechterrollen, um nicht zu sagen Klischees, verbunden: Männer sind (angeblich) rationaler, während Frauen mit ihrer erwarteten „Mutterrolle“ als einfühlsamer gelten. Die Erziehung wird, bewusst oder auch unbewusst, in diese Richtung gelenkt. Und bei Abweichungen von diesen Rollenmustern wird dann komisch geguckt. Aber lange nicht jeder Mensch passt in ein für die für ihn oder sie vorgesehenes Rollenmuster, und ich sehe in diesen Mustern keinen Gewinn. Wenn man reinpasst, ist es gut, aber wenn nicht, verbiegt man sich oder denkt, dass irgendwas mit einem/einer nicht stimmt. Das gilt ebenso für psychische Erkrankungen, deren Symptome häufig als „irrational“ abgetan werden.

Ich denke, wenn wir uns öfter auf unsere Intuition verlassen und offener mit unseren Emotionen umgehen würden, können wir einiges gewinnen. Klar, das was bei jedem Menschen in Kopf und Körper passiert ist unglaublich kompliziert, sodass man es schwer alles verstehen kann. Aber es passiert eben auch verdammt viel, wir bekommen etliche Sinneseindrücke, im Hinterkopf sind massenhaft Erinnerungen, von denen uns die Wenigsten bewusst sind. Währenddessen werden etliche Hormone und Botenstoffe ausgeschüttet, ohne dass wir es so richtig mitkriegen. Das kann dann auch mal beängstigend sein. Sich ausschließlich auf rationale Erklärungen zu stützen ist da bequemer (wobei unsere Gefühle keinesfalls irrational sind, sie sind nur schwerer zu erklären).

Doch nehmen wir uns durch die Konzentration auf rational exakt Erklärbares nicht viel von dem Potenzial, was wir eigentlich haben? Und bauen wir uns damit nicht manchmal auch einen Käfig, der uns einschränkt und uns unwohl fühlen lässt? Ich jedenfalls finde, dass eine emotional offenere Gesellschaft eine tolle „Perspektive zu morgen“ ist!

P.S., zum Ersten: Mit diesem Text möchte ich nicht anzweifeln, dass in vielen Bereichen eine klare Argumentation und Nachweiskette unerlässlich ist, wie z.B. in der Wissenschaft. Siehe auch Verzerrungen der Wahrnehmung durch „digitale Filterblasen“.

P.S., zum Zweiten: Als Informatikstudent erinnert mich die Thematik der Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen auch an Diskussion zur Künstlichen Intelligenz. Dort werden z.B. so genannte „Künstliche Neuronale Netze“ genutzt, die bei richtiger Auslegung und ausreichend geeigneten Trainingsdaten beachtliche Ergebnisse bei verschiedenen Aufgaben, wie z.B. der Bilderkennung, liefern. Ein wichtiger Kritikpunkt dieser Technologie ist, dass kaum nachvollziehbar ist, warum ein Neuronales Netz seine Entscheidungen so, und nicht anders trifft. Diese Parallele ist aber auch nicht überraschend, denn die Technologie ist von der Arbeitsweise des Gehirns inspiriert.
Video zur Intuition von Psychologeek
Wikipedia-Artikel "Schnelles Denken, langsames Denken"

daz - die angst zeitschrift


Dies und Das

Das Gegenstück zu Angstfrei News
Wem die Angstfrei News hier zu langweilig sind, für den gibt es jetzt das Gegenstück: Panik-News! Den Nervenkitzel, der bei Angstfrei vermieden wird, gibt es dort vom “Bohemian Browser Ballett” zu Genüge.
Gut, es handelt sich dabei um eine einzige satirische Folge einer fiktiven Nachrichtensendung, die die Berichterstattung in Corona-Zeiten auf die Schippe nimmt. Aber lustig ist es allemal!
YouTube-Video "Panik-News"

Dankgedicht an die NHS (und ein Lied)
Die britische Dichterin und Rapperin Kate Tempest dankt in ihrem englischsprachigen Gedicht “Dear NHS” allen Beschäftigten der britischen Gesundheitsorganisation NHS. “We're held at birth and held at death, and all through life.”
(“Wir werden bei der Geburt, beim Tod und über das ganze Leben gehalten”)
lautet etwa eine Zeile daraus.
Außerdem möchte ich euch noch den Song “People’s faces” von ihr ans Herz legen, ein ruhiges Lied mit der schönen Kernzeile

“There’s so much peace to be found in people’s faces” (Kate Tempest - People’s faces)
Kate Tempest - Dear NHS (Gedicht)
Kate Tempest - People's faces

Fußball und Corona
Viel wurde darüber gesprochen ob und wann die Bundesliga nach der Corona-Zwangspause weiter gehen soll. Seit ein paar Spieltagen rollt der Ball nun wieder, ohne Zuschauer. Wie es für die Spieler ist unter den neuen Bedingungen zu spielen, damit befasst sich der Podcast “und nun zum Sport”, der Süddeutschen Zeitung. Hier werden unter anderem Spieler zu Wort gebeten. In der letzten Ausgabe Nils Petersen vom SC Freiburg. 
Und nun zum Sport

Zum Abschluss noch eine flauschige Neuigkeit aus dem Bochumer Zoo, dort sind laut dpa-Bericht 3 Humboldt-Pinguine geschlüpft. 

Damit sind wir auch schon am Ende unserer heutigen Ausgabe angekommen und wünschen euch einen schönen Mittwoch, bleibt fröhlich und gesund!

Anne, Nils und das ganze Team von AngstFrei.news.

Gerne hören wir über das Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.