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Mittwoch, 29. Juli 2020 | 8 Uhr

Katharina

Guten Morgen ihr lieben,

wie ist es um Euren Glauben an die Menschheit bestellt? Verzweifelt ihr über das Verhalten Eurer Mitmenschen, die Weltpolitik oder die Wirtschaftsrealität? Oder seid ihr mehr so der*die Optimist*in, der*die darüber hinweg sieht und immer das Positive sieht? Für beide hat diese Ausgabe Denkanstöße parat. In Nicholas' Text vom 31. Mai geht es um den Glauben an die Menschheit und gleichermaßen um die Bedeutung des Menschseins - kein gescheitertes Konzept, sondern eines mit Fehlern und Wundern gleichermaßen. Sebastians Text vom 13. Juni schließt sich praktisch nahtlos an: Mit einer Utopie, wie die Welt in ein paar Jahren auch aussehen kann.

Wenn ihr mich fragt, sollte wer Visionen hat, nicht zum Arzt, wie der Volksmund witzelt. Vielmehr sollte er oder sie diese Visionen teilen und ins Gespräch bringen. So denken wir uns und unsere Lebensumwelt weiter, um gemeinsam eine Zukunft zu stricken, in der wir gerne leben möchten. Das ist doch mal was.

Habt einen schönen Mittwoch!

Katharina und das Team von angstfrei.news

P.S.: Wir hoffe euch gefällt das aktuelle Format während unser Redaktionsferien. Wir freuen uns sehr über Feedback hierzu. Ab dem 3. August geht es dann in gewohnter Manier, aber mit neuem Schwung weiter.

Einmal die Woche 

von Nicholas

Einmal die Woche verliere ich meinen Glauben an die Menschheit. 

Das ist dann weder Absicht, noch Attitüde, es ist stets ein gewachsener, echter Gedanke, der mich heimsucht wie ein schlimmer Traum. Meist folgt auf Tage dieser Sorte dann eine Nacht, die eben voll von einem wiederkehrenden, schlimmen Traum ist: Ich bewege mich auf einer schmalen Brücke unaufhaltsam in eine Richtung, die mir nicht mehr verrät, als dass sie irgendwie ‚vorwärts‘ sein soll. Das Ziel aber bleibt unbekannt. Links und rechts von mir klafft eine Lücke an Realität, wächst eine große Schwärze und lädt zum Sturz ein. Am greifbarsten könnte man sie wohl einfach Nichts nennen und nichts ist bedrückender als Nichts, wünscht man sich Sicherheit und Geborgenheit und ein Ziel. Nun träume ich da also so vor mich hin, mit dem Unbekannten vor mir und dem Nichts an beiden Seiten und fühl mich grauselig. Mein Leben fühlt sich abschüssig an, mein Schwung wird mir selbst zu viel, ich werde zu einem plumpen Brocken aus Kinetik und Zweifeln und weiß nicht, was mich mehr bekümmert: Die Frage nach dem unbekannten Ende vor mir oder die nach den noch unbekannteren Alternativen zu meinen Seiten.

Immer dann, wenn ich einmal die Woche meinen Glauben an die Menschheit verliere, passiert das so. 

George Floyd war 46 Jahre alt, als er aus einer Dummheit heraus oder aus Unwissen mit gefälschtem Geld zahlen wollte. Ich kann euch nicht sagen, ob ich einen gefälschten Geldschein erkennen würde, hätte ich einen in den Händen. George Floyd war vielleicht ein wenig auf Sendung, als er das tat. Berichten zufolge war er intoxikiert, hatte Drogen intus, war nicht kooperationsbereit, als er von vier bulligen Typen im Polizistenornat wegen seines Falschgeldfehlers festgenommen wurde. Als George Floyd die restlichen Plus/Minus 46 Jahre seines längst noch nicht fertigen Lebens genommen wurden, lag er hilflos mit dem Gesicht auf einem Bordstein und wurde von drei Polizisten fixiert, von dem einer so lange auf seinem Hals kniete, bis kein Atem mehr in die Lungen wollte. Er rief nach seiner Mutter, wie man das beim Sterben wohl so macht, bat um Gnade, Luft und Wasser. Und wenn’s ein paar Sachen gibt, die wir Menschen mit unseren opponierbaren Daumen und unseren weltraumberechnenden Hirnen, mit unseren sehenden und sehnenden Herzen, mit unserem Menschsein und dem ganzen Geschenk der Evolution geben können, dann sind das Wasser, Luft und Gnade. Vor allem Gnade. Dafür sind wir hier. Dafür sind wir, was wir sind. 

Und wenn das nicht geht, dann verliere ich einmal die Woche meinen Glauben an die Menschheit.

Der Mensch soll kein gescheitertes Konzept sein. Kein Versuch aufs Wunderbare, mit dem Auskommen einer lebenden Katastrophe. Es schmerzt mich, da zusehen zu müssen. Es schmerzt in einem Maße, das mir nicht mal erlaubt, euch jetzt zu erzählen, dass der Gegenbeweis mich Papa nennt. Dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass meine Tochter jemals so wird. So, dass sie aus Hass und Missgunst und Gier ihr Privileg Mensch verwirken will, um abgründig und schlecht zu sein. Das käme mir verklärt und in Anbetracht einer derartigen Tragödie weltfremd vor. Und die Welt, so klapprig und unrund sie auch sein mag und das nicht erst seit dieser Woche, die soll mir nicht fremd werden. Ich lebe doch hier, auch außerhalb der vier Wände, in denen Zukunft herrscht. Ich will mich so gerne auskennen. Aber dass es Beweise gibt, dass eben kein Mensch so geboren wird, wie es dann in diesen acht grausamen Minuten um den Tod von George Floyd gelebt wurde, das wird mir dann klar. Eigentlich. Ich würde gerne immer Lösungen präsentieren, kluge Ratschläge und Wege aufzeigen, aber gerade ist es mir unmöglich. Gerade lähmt mich der Gedanke, dass die wunderbarsten Menschen so leise wirken, wenn die Schlimmen so laut Schlimmes tun. Hass gebiert Hass, Gewalt erzeugt Gegengewalt, es gibt kein richtiges Leben im falschen. 

Deswegen verliere ich einmal die Woche den Glauben an die Menschheit.

Wenn all das passiert, dann will ich nicht an Blumen denken. Dann will ich niemandem mit den Worten „Aber schau doch mal, wie schön es hier ist!“ begegnen und so tun, als wär’s in Ordnung, nur eben an ganz anderen Stellen und Orten. Dann fühlt sich jeder Blick auf die allgegenwärtigen Wunder hier unten an, als wär’s ein Blick auf vertane Chancen. Dann verliere ich den Glauben an mich. Dann gebe ich Verantwortung ab, an einen Fatalismus, der mir verbietet zu wachsen und besser zu sein. Dann verleugne ich die Hoffnung, dann tu ich so, als gäbe es sie nicht. Und wenn wir alle das tun, dann wird irgendwann Wahrheit daraus. Dann bauen wir uns eine Realität, die nicht nur an Träume von ziellosen Brückenfahrten und Dunkelheit gemahnt, dann sind wir unsere eigene Dunkelheit. Wenn wir jetzt müde werden, dann schlafen wir am Steuer ein und fallen allesamt links und rechts vom Rand. Das wäre viel zu einfach. Niemals darf das sein. Es macht keinen Sinn sich einzureden, dass die Welt ein rundum guter Ort ist, denn das stimmt nicht, es stimmte nie und es wird aller Voraussicht nach auch niemals stimmen. Aber noch viel weniger Sinn macht es, sich in diese Tatsache zu fügen. Wir sollten uns bei jeder Gelegenheit dagegen stemmen. Wir haben die Geschicke der Welt und ihrer Menschen sicher nicht vollumfänglich in der Hand, meist können wir ja noch nicht mal unsere eigenen Wege absehen, aber wir können verdammt noch mal morgens aufstehen und eben nicht schlecht sein. Kein milliardengroßes Konvolut von kleinen Katastrophen. Wir können das. Wir haben opponierbare Daumen, weltraumberechnende Hirne und sehende und sehnende Herzen. Wir haben ein Menschsein. Und so sehr ich mir weiter die Antwort wünsche, so sehr ich auch gern ganz vorne stünde, mit grenzenlosem, immerdarem Optimismus; so sehr mich auch schmerzt, dass all das nicht sein kann, weiß ich doch: Jede Woche, seit Anbeginn des Kalenders und voraussichtlich bis zum letzten abgerissenen Blatt hat sieben Tage. 

Und:
Gerade mal einmal die Woche verliere ich den Glauben an die Menschheit. 

Utopie 

von Sebastian

Uto·pie, die | /Utopié/ (Substantiv, feminin)
“Undurchführbar erscheinender Plan; Idee ohne reale Grundlage” (Duden)

Die Nacht war zu kurz. Viel zu kurz mal wieder. Es war aber auch verdammt viel los in den letzten Tagen. Und dann bin ich auch noch vor dem TV hängen geblieben. Auch mal wieder. Oliver Pocher moderierte auf dem Zweiten mit seiner dritten Frau ein “Menschen Spezial” zu den Ereignissen vor 10 Jahren und überzog mal wieder grenzenlos. Und die Hitze im nun fünften Jahrhundert-Frühling in Folge tat wohl auch ihr Übriges und brachte mich um den letzten Rest meines vielleicht noch möglichen Schlafs. Wie gesagt: Es war viel los. Und das nicht nur bei mir. Seit Wochen hagelt es Gedenkveranstaltungen, Kundgebungen und hier und da auch Proteste in Gedenken an die erste Corona-Epidemie vor 10 Jahren. 10 Jahre ist das schon her? Verdammt.

In den letzten 10 Jahren ist jedenfalls viel passiert. Es gibt wirklich wenig Gründe, die Krise von 2020 nostalgisch zu verklären. Dafür brachte das Virus zu viel Leid über die Menschen auf der ganzen Welt. Und doch muss man dem Ganzen im Nachhinein auch etwas positives abgewinnen: Covid-19 war auch ein Weckruf. Vielleicht genau der, der nötig war. Auf den ersten Blick ging es Deutschland zu Beginn von 2020 gut, keine Frage. Die Wirtschaft hatte Jahre des Wachstums hinter sich, die Arbeitslosenzahlen waren auf dem niedrigsten Stand seit Jahrzehnten, die Kassen der Krankenversicherer waren mit Überschüssen prall gefüllt und die Steuern waren in den vorangegangenen Jahren nur so gesprudelt, so dass die schwarze Null kein Ding der Unmöglichkeit mehr war.

Aber die Fassade zeigte Risse. Die Schere zwischen den Gesellschaftsschichten ging wie auch in anderen Ländern immer weiter auseinander und das große Versprechen von sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit wurde nie so wirklich eingelöst. Das Gesundheitssystem war auf dem Rücken von viel zu wenigen und viel zu schlecht bezahlten Menschen gebaut worden und nun am Rande des Zusammenbruchs. Populistische Strömungen gewannen an Fahrt und spielten eine immer größere Rolle im politischen Alltag - Fremdenhass und Rassismus schienen wieder salonfähig. Das Thema Umwelt war durch Greta in aller Munde, schmeckte den Entscheidern aber offensichtlich viel zu bitter und wurde nur halbherzig verfolgt. Und die einstige Welt-Polizei ließ die Maske fallen und ergab sich mehr oder weniger wehrlos einem twitternden Irren. Zusammengefasst: Irgendwie ging es uns gut - aber irgendwie war die Welt auch ein Tollhaus geworden und befand sich auf einem gefährlichen Kurs. Und dann kam eben Corona. Und brachte vieles ins Wanken und weckte die Menschen auf. Seitdem ist viel passiert. Nicht nur Gutes gewiss, aber doch vieles.

Schon während der Krise begannen die Menschen endlich zu verstehen, wer denn wirklich systemrelevant war. Pfleger*innen, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Ärzte, Mütter und Väter und viele mehr leisteten großartiges in dieser Zeit und bekamen dafür endlich die Aufmerksamkeit, die sie verdienten. Vom anfänglichen Applaus dafür konnten sie sich wenig kaufen. Aber das Bewusstsein dafür, wer unsere Gesellschaft denn eigentlich trägt und dass dies auch ordentlich entlohnt werden müsste war geschaffen. Bis davon auch spürbare Konsequenzen in der Gesellschaft ankamen, vergingen noch ein paar Jahre. Aber der Grundstein war gelegt. Besonders die Arbeit von Pfleger*innen und Erzieher*innen wurden in der Zeit nach Corona schrittweise aufgewertet und das gesamte Versorgungssystem in diesen Bereichen komplett überarbeitet. Die Gehälter in der Pflege stiegen - getragen durch die in den 2010ern eingefahrenen Überschüsse der Krankenkassen - endlich auf ein angemessenes Niveau. Dazu kam eine komplette Neustrukturierung der Versorgungslandschaft, die noch heute nicht abgeschlossen ist. Nach schwedischem Vorbild wurden Krankenhäuser zusammengelegt zu großen Polikliniken. Die Akutversorgung wurde mehr und mehr verlagert in den Bereich der Hausärzte, die besser ausgestattet wurden und speziell geschultes Pflegepersonal zur Seite gestellt bekamen, das viele ärztliche Aufgaben übernehmen konnte. So kamen letztlich weniger Patientinnen in den großen Kliniken an und die Arbeitsbelastung des Klinikpersonals sank spürbar. Und die Tätigkeit als Pflegerin wurde deutlich attraktiver. Der Fachkräftemangel des ersten und zweiten Jahrzehnts war nach ein paar Jahren Geschichte.

Auch die Erzieher*innen kamen in den Jahren nach Corona Schritt für Schritt deutlich besser weg. Möglich wurde dies durch unter anderem durch ein verändertes Steuersystem. Die Parteien der sozialen Mitte setzten sich unter dem Eindruck der Corona-Zeit bei den folgenden Bundestagswahlen durch. Folgen waren z.B. die Finanz-Transaktions-Steuer, eine Anhebung der Vermögens- und Erbschaftssteuer und vieles mehr. Unumstritten ist das alles bis heute nicht. Aber die Ergebnisse sprechen nach wie vor für sich. Erzieher*innen können heute von ihrem Gehalt gut leben und auch ihre Familie ernähren. Der Beruf wurde dadurch auch für viele Menschen wieder attraktiv. Zusätzlich wurde das Thema “Familie” neu gedacht. Attraktive Teilzeit-Modelle, Homeoffice-Angebote und erweiterte Betreuungsangebote waren die Folge und führten zu einer besseren Versorgung von Kindern - egal ob im häuslichen Umfeld, oder in entsprechenden Institutionen.

Ach ja - beim Thema Bildung machten wir nach Corona einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung. Nachdem der Digital-Pakt von 2019 zunächst zum Rohrkrepierer zu verkommen drohte, nahm das Thema durch die Schulschließungen von 2020 endlich neue Fahrt auf. Zu spät für die Corona-Krise, aber immerhin früh genug, damit die darauffolgende Schüler*innen-Generation davon profitieren konnte.

Und auch der Umweltschutz und das Klima profitierten irgendwie von Corona. Das hatte viele Gründe. Zunächst mal war die viel gelobte Prämie für Elektro-Fahrzeuge ein großer Schuss in den Ofen. Preise um die 20.000€ inklusive Prämie waren für die meisten nach wie vor utopisch. So stieg der Absatz an Elektro-Fahrzeugen zwar an, eingetauscht wurden aber überwiegend moderne Verbrenner. Millionen überalterte Fahrzeuge von all den Gering- und Mittel-Verdienern mit furchteinflößenden Emissionswerten fuhren noch jahrelang über unsere Straßen. Der Politik blieb dies nicht verborgen. Und so erhöhte sie den Druck auf die Autoindustrie, den Schwerpunkt endlich auf bezahlbare Klein- und Mittelklassewagen mit elektrischem Antrieb zu legen. Zeitgleich wurde die Entwicklung des Wasserstoff-Antriebs forciert und der ÖPNV und das Fahrradnetz sukzessive ausgebaut. In der Folge fahren heute mehr Fahrräder, Busse und Bahnen als je zuvor und auf den Straßen tummelt sich ein Mix aus sparsamen Verbrennern, bezahlbaren E-Autos und Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb.

Unsere Reisegewohnheiten änderten sich nach 2020 ebenfalls gravierend. Viele Menschen trauten sich in den nächsten zwei Jahren nicht, teure Flüge in ferne Länder zu buchen. Sie blieben entweder zuhause oder verlegten sich auf Reiseziele in der Nähe. So entwickelte sich mit den Jahren ein kompletter Wirtschaftszweig um das Thema nachhaltiges Reisen und die Zahl der Flüge pro Jahr entwickelte sich drastisch zurück. Heute scheint das Erreichen der Klima-Ziele alles in allem deutlich realistischer, als es das vor 10 Jahren tat.

Deutschland war natürlich nicht das einzige Land, indem sich nach Corona einges zu drehen begann. Vielen Nationen ging es danach ähnlich, wie uns. Nicht in allen Ländern waren die Veränderungen aber nur auf die Corona-Krise zurückzuführen. Mitten in die Pandemie platzte ein Ereignis, das vor allem in den USA ein politisches Erdbeben auslöste. Der gewaltsame Tod von George Floyd. Der Mord an Floyd führte zunächst zu Massenprotesten quer über die USA und den gesamten Globus. Rassismus wurde überall zum Thema gemacht, nicht nur in Amerika. Und im Gegensatz zu vielen anderen Ereignissen dieser Art verstummten die Proteste vor allem in den USA nicht irgendwann. Sie gewannen immer mehr an Fahrt und fokussierten sich zunehmend auf einen durch den dilettantischen Umgang mit der Corona-Krise stark geschwächten Präsidenten Trump.

Keiner kann sich so richtig erklären, wie er sich noch bis zur Wahl im November schleppen konnte - aber seine Tage als Präsident waren schließlich gezählt und der Demokrat Biden übernahm zumindest für 4 Jahre das Ruder. Das beruhigte die Proteste und führte endlich zu einem lange überfälligen und ehrlich geführten Diskurs über die jahrzehntelange Diskriminierung. Die Folgen sind langsam spürbar und man bekommt aus der Ferne das Gefühl, dass sich in der amerikanischen Gesellschaft etwas ändert. Und nicht nur dort. Auch hier bei uns ebbte die Diskussion über Alltagsrassismus, Diskriminierung und Ungleichbehandlung in jeglicher Form nicht mehr ab und so langsam aber sicher beginnt sie, Früchte zu tragen.

Ex-Präsident Trump steht übrigens aktuell in Washington vor Gericht. Präsidentin Obama hob gegen den Widerstand der letzten übrig gebliebenen republikanischen Hardliner seine Immunität auf und er muss sich für die Russland-Affäre im Zusammenhang mit seiner Wahl und für kürzlich aufgedeckte Steuervergehen in Milliardenhöhe verantworten. Wenn das mal keine Fake-News wert ist…