angstfrei.news Feed abonnieren Teilen auf Facebook Teilen auf Twitter Teilen auf WhatsApp Teilen auf Xing Teilen auf Linkedin
« »

Montag, 27. April 2020 | 8 Uhr

Wolfgang
Markus

Mit einem wunderschönen guten Morgen,

begrüßen Euch Wolfgang und Markus zum Start in die letzte Aprilwoche. Mit Blick auf den vor der Tür stehenden Mai und auf das lange Maifeiertags-Wochenende dürfen wir ankündigen: Insgesamt werden die Corona-Aussichten sonniger, gleichwohl: Wo Sonne scheint – als Naturgesetz – auch Schatten fällt. Beides findet Ihr in dieser Edition, mit wie immer einem festen Unterton von Zuversicht, Mut – wie auch ein bisschen Humor.

Und wie immer freuen wir uns über Eure Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die gute Nachricht des Tages

Friedensstifter Corona

Wir wissen nicht, was genau der Auslöser ist: Die immer noch anhaltende Schockstarre der Welt über die breite Corona-Spur von Infektionen – oder die Appelle des UN-Generalsekretärs wie auch des Papstes an Konfliktparteien in aller Welt: Haltet Frieden. Wie auch immer, die Botschaft ist angekommen. Wie das spanische Friedensforschungsinstitut „Escola de Cultura de Pau“, Universität Barcelona UAB, unter „Ceasefires in armed conflicts during Corona Virus Pandemic“ berichtet, schweigen die Waffen in dreizehn Ländern der Welt, in den Bürgerkriege herrschen oder in denen Rebellen gegen ihre Regierungen aufbegehren. In Afrika u.a. im Sudan und Nigeria, im Nahen Osten in Syrien, in Lateinamerika in El Salvador und Kolumbien (ELN), in Asien in Indonesien und Süd-Thailand. Sogar die Taliban in Afghanistan sollen ihre Operationen eingestellt haben. Jetzt wäre Zeit, die Zonen der bewaffneten Konflikte zu demilitarisieren und die freiwerdenden Kräfte zu nutzen, um die zivile Antwort auf die Pandemie zu verstärken, schreibt UAB.

→ UAB

Update: Wichtige Entwicklungen seit gestern Abend

Corona-Griff lockert sich weiter
Die Freiheiten werden größer. Viele kleinere Geschäfte dürfen wieder öffnen, von Bundesland zu Bundesland allerdings unterschiedlich. Des Weiteren findet der Schulbetrieb in kleinen Schritten zur Normalität zurück ebenso wie Kitas. In Bayern gibt’s nur Notfallplätze für Alleinerziehende und Eltern, die in medizinisch relevanten Branchen arbeiten. Aber: In ganz Deutschland gilt ab heute. Maskenpflicht! Allerdings wiederum mit unterschiedlichen Akzenten in den verschiedenen Bundesländern für etwa Supermärkte und öffentliche Verkehrsmittel. Maskenmuffel mögen an dieser Stelle notieren, dass Masken bei allem Hin und Her mittlerweile ein Modeartikel sind. Viele Menschen in den sozialen Medien zeigen sich in ihrem Porträt mit einem Gesichtsschutz. Damit unterstreichen sie nicht nur ihre Individualität, sondern möchten auch ein Gesundheitsvorbild sein. Überall im öffentlichen Bereich in ganz Deutschland gilt weiterhin die Corona-Regel Nummer eins: Abstand halten!
→ Focus

Rhesusäffchen – eine Impf-Hoffnung
Dutzende von Forschungsprojekten zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus laufen in aller Welt. Viele mutige Freiwillige haben sich für Testimpfungen zur Verfügung gestellt. Doch wann ein verlässlich getesteter Impfstoff zur Verfügung stehen wird, steht weiterhin aus – nach seriösen Schätzungen nicht vor 2021. Einen großen Fortschritt indes berichten Wissenschafts- und Ärztemagazine. Eine Population von Rhesus-Affen vom Typ Makaken zeigte nach den Impfungen die erwünschten Antikörper gegen das Virus. Sieben Tage nach der absichtlichen Infektion mit SARS-CoV-2 waren bei keinem der Tiere Viren u.a. in der Lunge nachweisbar.
→ Ärzteblatt

“Alle haben Fehler gemacht“: Internationale Untersuchungskommission gefordert
Wer übernimmt die politische Verantwortung für die Corona-Krise? Darüber streitet die Welt. Die EU hat es bisher nicht geschafft, Europa zu konsolidieren und mit einer Stimme sprechen zu lassen. In den USA macht Präsident Trump mit unverantwortlichen Äußerungen von sich reden (Chor gegen das Virus spritzen) und macht China verantwortlich, auch um von eigenen gravierenden Fehlern abzulenken. Einige US-Bundesstaaten haben das Reich der Mitte mittlerweile auf milliardenhohe Entschädigungen verklagt. China selbst versucht als Retter in der Not seinen Ruf aufzupolieren und glänzt mit großzügigen medizinischen Hilfen an viele Länder der Welt, u.a. Deutschland – schaltet ansonsten auf stur, von der gleichgeschalteten Staatspresse sowieso nicht hinterfragt. Ein Essay von Branko Milanović, Gastprofessor an der City University of New York, veröffentlicht im IPG (Internationale Politik und Gesellschaft) Magazin der Friedrich Ebert Stiftung wirft Licht auf die Frage. Hier Auszüge mit einem Plädoyer für eine internationale Untersuchungskommission:

Nach den Infektionsvorkommnissen in der Vergangenheit ist der „gravierendste Fehler der Chinesen …, die Entstehung der Infektion überhaupt“ zugelassen zu haben. Als Covid-19 Herd gelten weiterhin Wildtiermärkte. Der Handel mit den Tieren hätte von Peking strikt unterbunden werden müssen. „Die Durchsetzungsfähigkeit des chinesischen Staates dagegen ist enorm, und er versäumte es, sie zu nutzen“, schreibt der Autor. Ein weiterer Fehler sei die anfängliche Vertuschung der Epidemie durch Provinzbehörden in Hubei gewesen. „Das trug zunächst zur ungehinderten Verbreitung der Epidemie bei.“

Der Fehler liege nicht nur bei China, schreibt Milanović : „Die Vereinigten Staaten stellten wenige Monate vor dem Ausbruch die gemeinsame Virenforschung mit China ein. Das andauernde Gezerre um die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation durch den Westen schwächte die WHO und machte sie anfällig dafür, die chinesische Sicht zu Beginn der Krise ungefragt zu übernehmen, obwohl sich diese später als falsch oder irreführend herausstellte.“

Im Resümee verlangt der Wirtschaftsexperte eine internationale und unparteiische Expertenkommission verschiedener Fachgebiete. Allerdings: „China sollte dabei nicht in die Rolle des Beschuldigten gedrängt werden, weil das Land nicht allein für die tödlichen Folgen der Krise verantwortlich ist.“ Viele Regierungen, fast alle hätten mangelhaft reagiert. Keiner sollte beschämt oder bestraft werden, sondern es gehe einzig und allein darum, „eine Wiederholung möglichst zu verhindern“.

Übrigens: Als Ursprungswirt wird eine besondere Spezies von Fledermäusen vermutet. Das Tier gilt in China als Leckerbissen und Glücksbringer. Das hat mit der Namensähnlichkeit zu tun. Xìngfú heißt Glück, Biānfú Fledermaus.
→ IPG

Künstler: 1000 Euro Bonus
In den kommenden drei Monaten erhalten freischaffende Künstlerinnen und Künstlern, die in der Künstlersozialkasse versichert sind, monatlich 1000 Euro. Bisher allerdings nur in Bayern.
→ BR

Home Schooling im Durchmarsch
Verena Pausder ist Expertin für digitale Schulbildung. In der Corona-Krise sieht sie eine Chance, die seit Jahrzehnten überfälligen Bildungsreformen anzupacken. Noch vor ein paar Wochen „wäre nichts radikaler gewesen, als flächendeckendes Home Schooling in Deutschland einzuführen“, sagt sie. „Wir hätten es uns schlicht nicht getraut. Und selbst wenn, hätten wir Jahre gebraucht, um es vorzubereiten.“ Corona sei die effektivste Fortbildungsmaßnahme, die unser Schulsystem je erlebt hat.
→ Verena Pausder

Welt im Versuchs- und Irrtums-Modus
Die Länder der Welt einschließlich Deutschland und die europäischen Nachbarn scharren derzeit laut und vernehmlich wie nervöse Rennpferde vor dem Start mit den Hufen. Keiner will abwarten, endlich wieder richtig loszulegen. Doch es gibt viele Warnungen, etwa von der Weltgesundheitsorganisation WHO. Wir seien noch lange nicht überm Berg. Der deutsche Wissenschaftsjournalist Kai Kupferschmidt schreibt im Wissenschaftsmagazin Science, dass die jetzt eingeleitete Beendigung des Lockdowns ein „gefährlicher Prozess von Versuch und Irrtum“ sei. Auch Bundeskanzlerin Merkel hat dazu bemerkt, dass die Lage trügerisch sei. Worauf wir wirklich als Schutzmaßnahme bauen können: soziale Distanz. Möglicherweise bis ins Jahr 2021.
→ Science

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 154.175 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 26.04.2020, 00:00 Uhr RKI), das sind 1.737 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon? Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 881,525 Menschen sind weltweit wieder genesen, davon 114.500 in Deutschland (Stand 27.04.2020, 07:45 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipps des Tages

Corona-Zeitgeschenk
Über Ängste in Corona-Zeiten und den Umgang mit dem Angst-Virus spricht der Angstforscher Borwin Bandelow in der neuen daz. Was hilft? Nach vorne schauen und sich sagen, „dass es viele andere Gefahren gibt, die zum Teil häufiger sind, vor denen wir aber nicht ständig Angst haben“ (Verkehrsunfälle). Wie Isolation ertragen? Kontakt über die sozialen Medien halten und freie Zeit als Zeitgeschenk betrachten (Zeit für Partner, Kinder). Empfehlung der daz: Nicht nur soziale Distanz halten, sondern „Humor ist ein gutes Mittel, Distanz zu den Problemen und den eigenen Ängsten zu gewinnen“. Das Interview und viele andere Themen über Ängste am Arbeitsplatz, betriebliche Prävention, Angst vorm Sterben in der aktuellen daz.
→ daz

Radeln mit 10 Meter Abstand
Weltweit erlebt das Fahrradfahren einen Boom. Statt öffentliche Verkehrsmittel zu besteigen schwingen sich immer mehr Menschen auf ihre Fahrräder. Wünschenswert, wenn die städtischen Miet-Fahrräder gratis angeboten würden, um die Attraktivität noch weiter zu erhöhen. Allerdings auch für die Mobilität auf dem Stahlross gilt: nicht zu nah auffahren – Wissenschaftler empfehlen beim langsamen Radfahren bis zu zehn Meter.
→ DW

Zeit für Garteln
Der Mai ist fast gekommen, die Bäume schlagen aus – beste Zeit, Garten und Balkon wieder in Schuss zu bringen. Neue Gartenbücher machen Lust darauf, enthalten viele Tipps, räumen mit alten Gärtner-Mythen auf, lassen Staunen.
→ oekom

Kultur der Offenheit
Deutsche Angst-Hilfe DASH Geschäftsführer Christian Zottl ist derzeit ein gefragter Interviewpartner. Im Deutschlandfunk hinterlegte er bundesweit: Offener und ehrlicher Austausch über Sorgen und Ängste beruhigt.
→ Deutschlandfunk

Von Mensch zu Mensch

Die Corona-Monomanie

von Wolfgang

Vor unseren sogenannten Leit-Medien stehen wir oft in Ehrfurcht, verweisen auf sie und sagen, „aber der/die/das … hat’s gesagt, geschrieben“. Und vergessen gerne darüber, dass auch die nur mit Wasser kochen, wie übrigens auch alle Wissenschaftler und Politiker in diesen Zeiten. Das Corona-Virus hat uns eine singuläre historische Situation in unserer historischen Neuzeit geworfen. Dieses Hinein-Geworfen-Sein aus relativ kuschliger Alltagsroutine mitten in den Braukessel des Schicksals verunsichert uns Alle, macht Vielen große Angst, lähmt – und ist deshalb auch die Stunde für Ermutigung (wie viele unserer Beiträge in dieser angstfrei-Rubrik) und vor allem auch die Stunde der Mutigen.

Hier möchte ich ausführlich den Medienforscher Stephan Russ-Mohl zu Wort kommen lassen, Zeit seines Lebens jemand, der voranging, den modernen deutschen Wissenschaftsjournalismus auf den Weg brachte und das mediale Zeitgeschehen kritisch begleitete. Sein Interview mit der Medienschelte über die „Corona-Monomanie“ schlug heftige Wellen in der deutschen Medienszene. Für uns war der tosende Info-Tsunami allerdings ein Glücksfall und die Geburtsstunde der „angstfrei.news“. Hier Passagen aus Russ-Mohls medialem Aufrüttler aus der Schweizer Medienwoche (auf den Link hatten wir Sonntagabend bereits hingewiesen, jetzt ausführlich):

Es „bleibt die Frage, ob manche Medien – mit dem Erkenntnisstand von heute – überreagiert haben. Anstatt Leichentransporte in Bergamo zu zeigen, hätten sie besser etwas aktiver recherchiert, ob sich das Virus nicht auch mit geringeren Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens erfolgreich bekämpfen ließe. Das hätte aber eben geschehen müssen, bevor die Massnahmen beschlossen wurden. Jetzt ist es zu spät. Jetzt sind wir eingesperrt und müssen schauen, wie wir wieder rauskommen und niemand weiß, wie das gelingen kann. Das einzige, was wir relativ sicher wissen, dass der Staat, wenn er weiterhin mit Milliarden um sich wirft, irgendwann pleite sein wird.“

„Anfänglich kamen sehr wenige Experten zu Wort, obwohl wir inzwischen wissen, dass das Spektrum auch unter den Virologen und Epidemiologen deutlich grösser war. Viele Medien in Deutschland und auch in der Schweiz hingen am Tropf der Regierungs-PR. Da hätte ich mir in der ersten Phase eben mehr Vielfalt gewünscht.“

„Haben die Medien möglicherweise durch ihre sehr einseitige Berichterstattung den Shutdown mit herbeigesendet und mit herbeigeschrieben? Über die wirkliche Gefährlichkeit des Virus tappen wir alle noch im Dunkeln, ausser dass wir wissen, dass es viele Tote gegeben hat. Ich würde mir eigentlich von allen Akteuren mehr Demut wünschen. Es gibt Dinge, die sind eben nicht machbar und steuerbar. Und wenn sich Politiker hinstellen und den Eindruck erwecken, dass sie alles im Griff hätten, dann müsste ein Aufschrei der Journalisten durchs Land gehen.“

Widerspruchsgeist und Kritik, Autoritäten in Frage stellen und Alternativen erdenken sind die Mutter von Demokratie und Wissenschaft. Vielen Dank, Stephan Russ-Mohl, für dieses Leit-Bild!

→ Medienwoche

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

“Kunst schafft Urvertrauen!“
Die Tempel der Kunst bleiben bis auf Weiteres erst mal geschlossen. Die Performance Künstlerin Mia Florentine Weiss plädiert deshalb für die Verlagerung der Kunst in den öffentlichen Raum. Gemälde, Skulpturen, Installationen – nach draußen: Outdoors. Kunst sei der älteste, kleinste gemeinsame Nenner, den wir haben“, sagt Weiss. „Solange Kreativität in der Luft liegt, atmen wir und ich habe ein ganz starkes Urvertrauen in diese ursprünglichste Kraft aller Kräfte.”
→ Mia Florentine Weiss

Corona-Kalauer
Kunst wie auch Humor sind Seelenfutter. Die Widersprüchlichkeiten unserer Tage finden sich in diesen drei Kalauern wieder, die nach Karl Valentin klingen:

  • Im Prinzip dürfen Sie das Haus nicht verlassen, aber wenn Sie es müssen, dann können Sie schon.
  • Masken sind nutzlos, aber Sie müssen eine tragen, sie kann nämlich Leben retten.
  • Die Läden sind geschlossen, mit Ausnahme derjenigen, die geöffnet sind.
    (Achten die darauf, das Betreten von geschlossenen Läden wird streng bestraft.)

Hiervon noch viel mehr und noch Skurrileres in Postillon!
→ Postillon

Sex-Spielzeug-Boom
Sex ist ein beliebter Zeitvertreib in Zeiten der Quarantäne. Der Verkauf von Sex-Spielzeug boomt, in Neuseeland mit 300 Prozent plus. Besonders beliebt bei Singles: Sexpuppen. Und zu Weihnachten dann: der Baby-Boom?
→ Wired

Tanz mit dem Sarg
Die Polizei in verschiedenen Städten Lateinamerikas führt Tänze mit Särgen auf. Das ist eine alte Beerdigungstradition. In diesen Tagen sind die Särge leer. Die Aktion soll Bewohner davon abschrecken, auf die Straßen zu gehen. Das funktioniert, sie bleiben auf ihren Balkonen und klatschen begeistert mit.
→ Semana

„Mit‘nem Teelöffel Chlor …“
Die USA sind das Epizentrum der Pandemie, schwer gebeutelt, gleichwohl mit unvergleichlich künstlerisch-parodistischer Schnelligkeit. In diesem Video singt Randy Rainbow. Er bettet den Bleichmittel-Schnitzer seines Präsidenten textlich in den Mary-Poppins-Ohrwurm ein.
→YouTube

Hiermit empfehlen sich Wolfgang und Markus bis zum Abend und hoffen, dass euch unsere Morgenauswahl informiert und vielleicht auch ein wenig beschwingt durch den Tag bringen möge!

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

(Und: hört auf zu googeln – das machen wir für Euch.)

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.