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Montag, 6. Juli 2020 | 8 Uhr

Wolfgang
Markus

Liebe angstfrei-Leserinnen und Leser,

„Alles klar zur Wende!“ Wenn auf dem Segelboot dieser Ruf ertönt, heißt es sich ducken und fix auf die andere Bordwand rüberzumachen, während der Großbaum mit dem Segel dicht überm Kopf herumschlägt. Je schneller dieses Wendemanöver gelingt, desto rascher bläht sich das Segel wieder im Wind und das Boot nimmt wieder Fahrt auf. Wenden und Lebenswenden wie auch die naturwissenschaftlichen Kräfte dahinter sind der Schwerpunkt dieser Montagsausgabe.

Einen wendigen Start in die zweite Juli-Woche wünschen Wolfgang, Markus und das gesamte angstfrei.news - Team!

Ihr habt Lob, Kritik oder Anregungen für uns? Schreibt uns Euer Feedback.

Die gute Nachricht des Tages

Die Ersten werden die Ersten sein
Der bekannte Mentaltrainer Thomas Baschab wendet sich in einer bildreichen Video-Botschaft an die Deutschen. Es ist ein Narrativ, wie sie gut aus der Corona-Krise herauskommen. Er erzählt die Geschichte, wie eine Raupe sich in einen Schmetterling verpuppt. Dazu muss der im Raupenkörper fertige Flattermann ein Loch in den Raupenkörper bohren und sich durch dieses hindurchkämpfen. Dabei übt und stärkt der Schmetterling seine Flügelmuskulatur. Bei einem wissenschaftlichen Experiment wurde das Loch künstlich vergrößert, was dem Schmetterling den Einstieg in die Welt erleichterte. Diese Erleichterung vereitelte allerdings das wichtige Training der Flügel. Das führte dazu, dass der Falter nicht richtig fliegen konnte und starb. Traurig. Dies ist eine Parabel für das, was wir derzeit erleben, erklärt der Coach. Krisenzeiten sind so wie der Verpuppungs- und Schlüpfvorgang eine große Herausforderung. Wer sich bequeme Schlupflöcher sucht, der wird nicht wachsen. Wer jetzt in der Krise rödelt, nicht passiv die Hände faltet, sondern neue Modelle ausprobiert und damit in die Wende geht, wird am Ende in ein frisches Nest flattern können.
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Die Nachrichtenlage

Schäuble sieht in Corona-Krise Chance für Vertiefung Europas
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble wirbt unter dem Eindruck der Corona-Pandemie dafür, die 1999 gestartete Währungsunion zu einer Wirtschaftsunion auszubauen. "Wir dürfen die Chance nicht wieder verpassen", schrieb er frühere Bundesfinanzminister in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Der aktuelle Diskurs greife "entschieden zu kurz, weil sie vorrangig um Aspekte der Finanzierung kreist, etwa darum, ob die geplanten Hilfsmittel als Zuschüsse oder als Kredite fließen", kritisierte Schäuble. "Wir sollten sie aber viel stärker um die Frage führen, was wir konkret machen wollen, um Europa gemeinschaftlich voranzubringen."
Tagesschau

Mecklenburg-Vorpommern für Abschaffung der Maskenpflicht im Einzelhandel
Im Nordosten sind die Infektionszahlen gering. Daher will der Landeswirtschaftsminister Mecklenburg-Vorpommerns Harry Glawe daraus die Konsequenzen ziehen. Er rechnet nach eigenen Angaben damit, dass das Kabinett in Schwerin auf seiner Sitzung am 4. August ueber das Ende der Maskenpflicht im Einzelhandel entscheiden wird. Die Abstandsregel bleibe aber grundsätzlich bestehen. Glawe möchte dies auch mit seinen Kollegen in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein abstimmen. "Wir versuchen, für alle norddeutschen Bundesländer eine einheitliche Regelung hinzubekommen", sagte der CDU-Politiker. "Noch lieber wäre mir ein bundesweites Ende der Maskenpflicht im Handel."
ZEIT

Falsches Signal
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach plädiert dafür, die Maskenpflicht im Handel beizubehalten. „Die Maskenpflicht im Handel ist eines der wichtigsten Instrumente im Kampf gegen das Coronavirus“, sagte der Kölner Bundestagsabgeordnete der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mahnt zur Vorsicht. Auf Twitter äußerte er: „Ich verstehe die Ungeduld und den Wunsch nach Normalität. Aber das Virus ist noch da. Wo in geschlossenen Räumen der nötige Abstand nicht immer gesichert ist, bleibt die Alltagsmaske geboten. So achten wir aufeinander und schützen uns gegenseitig.“
WELT

Deutschland bewegt sich
Die Corona-Pandemie hat das Bewegungsverhalten vieler Menschen Deutschlands verändert. Nach einer Umfrage der Deutschen Krankenversicherung (DKV), die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt, fahren 22 Prozent der Befragten inzwischen in ihrer Freizeit mehr Fahrrad. Eine ähnlich große Gruppe von Menschen gab an, sich eher zu Hause oder im Garten zu bewegen. Neben der körperlichen Gesundheit während der Corona-Krise wurde in der Umfrage auch die psychische Gesundheit unter die Lupe genommen. Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, dass die durch die Koronakrise verursachten Einschränkungen - wenn sie über einen längeren Zeitraum andauern - einen eher negativen Einfluss auf ihre psychische Gesundheit haben. Bei Menschen, die Kinder haben, war der Anteil sogar noch höher.
ZEIT

Weitere spanische Region unter Quarantäne gestellt
Im ehemaligen Corona-Hotspot Spanien wird nach Lockerung der Schutzmassnahmen aufgrund der steigenden Infektionsraten eine weitere Region abgeschottet. Der Bezirk A Marina in der galizischen Provinz Lugo im Nordwesten des Landes soll zwischen Montag und Freitag für fünf Tage abgeriegelt werden, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, teilte die Regionalregierung Galiziens mit. Etwas mehr als 70.000 Menschen sind betroffen. Gestern wurde bereits die katalanische Region Segrià - darunter die Stadt Lleida - abgeriegelt. Seit Samstag sind dort insgesamt 200.000 Menschen betroffen. Bis auf weiteres darf niemand die Region betreten oder verlassen, außer um zur Arbeit zu gehen. Die Polizei hat entlang der Zufahrtsstraßen Kontrollpunkte eingerichtet. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Versammlungen zu meiden und Familienfeiern stark einzuschränken oder zu verschieben.
Tagesschau

Verhaltene Feierlaune Kaliforniens am Unabhängigkeitstag
Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, hatte seine Bürger aufgefordert, von Partys mit Freunden und Bekannten abzusehen. Nach dem Vatertag und dem Memorial Day, sagte er, sei die Zahl der Covid 19 Fälle bereits in die Höhe geschnellt - wahrscheinlich aufgrund von Grillfesten und Partys, bei denen viele Menschen in einem Raum zusammengedrängt waren. Kalifornien ist einer der Bundesstaaten, die zu Beginn der Pandemie gut geschlagen haben, mit relativ niedrigen Fallzahlen und einer geringen Auslastung der Krankenhäuser. Das hat sich geändert: 6000 neue Fälle an einem Tag wurden im Juli als Rekordzahl gemeldet. Die Strände und Piers des Los Angeles County, einschließlich Manhattan Beach, bleiben bis zum Feiertagswochenende am 4. Juli geschlossen.
Tagesschau

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 196.335 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 05.07.2020 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 239 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – vom RKI aktualisiert und um 10 Uhr morgens online veröffentlicht. Und warum gibt es hier nicht mehr davon? Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 6.525.765 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 104.282 Personen mehr als gestern Früh. Davon 181.700 in Deutschland (Stand: 05.07.2020 22:29 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipp des Tages

„Vernunftbegabte aller Länder, vereinigt euch!“
Naturgesetze lassen sich durch Glauben nicht aushebeln. Das ist das Mantra von Jean Pütz. Er ist Ingenieur, hat Lehrer gelernt, war jahrzehntelang Moderator der „Hobbythek“, einer populären Technik- und Wissenschaftssendung des WDR. Als „Wissenschaftspädagoge der Nation“ lässt den mittlerweile über 80-Jährigen, weiterhin mit rauschigem Schnauzer und Einsteinmähne, das Thema nicht los. Er grämt sich über den von schwerer Erosion betroffenen Wissenschaftsverstand der Deutschen. Der tobe sich derzeit bei vielen in Ignoranz gegenüber der Corona-Krise aus. So wie auch bei der Klima-Krise.

Die Covid-19 Seuche folgt, wie alle anderen 74 Seuchen in der Geschichte der letzten 2000 Jahre, naturwissenschaftlichen Regeln. Oft durch Menschennähe zu Tieren ausgelöst, werden immer wieder Krankheitserreger übertragen, gegen die die Immunpolizei in unserem Blut machtlos ist. Erst in der Neuzeit wurden dagegen Impfungen entwickelt. Viele Seuchen haben sich totgelaufen, indem Menschen, oft instinktiv, die naturwissenschaftlich richtigen Maßnahmen ergriffen: Kontakt vermeiden und Selbstisolation. Während der vielen Pestwellen, die als schicksalhaftes Gottesgericht galten, schützten sich Ärzte mit schnabelförmigen Pestmasken. Wissenschaft und besonders Gesichtsmasken werden heute von vielen Menschen auf der Welt, an vorderster Stelle Präsidenten dämonisiert, als „Hoax“ (Ente, Witz, Streich) und Fake (Fälschung) verleumdet. Unterdessen demonstriert eine beeindruckende Animation im „Scientific American“ die verheerende Invasionskraft des Virus im Menschenkörper. Wer ist hier Dämon?

Rationalität und Wissenschaft sind so einfach. Das erklärt der Physiker und Wissenschaftskabarettist Vince Ebert gerne am Beispiel eines Kühlschranks. Du hast Durst und vermutest, dass sich im Kühlschrank noch ein Bier befände. Indem du ihn öffnest, findest du Gewissheit. Anders der Theologe. Er behauptet, dass sich im Kühlschrank Bier befände, überprüft seine Vermutung aber nicht. Ganz anders der Esoteriker. Er schaut im Kühlschrank nach, sieht kein Bier, behauptet sein Vorhandensein aber trotzdem.

Es lebe, auch im Umgang mit Covid-19, der Wissenschaftsgeist, Ergebnis von 200 Jahren abendländischer Aufklärung, der Wende von Irrationalität zur Rationalität. Oder wie Jean Pütz nicht müde wird zu fordern:

„Vernunftbegabte aller Länder, vereinigt euch!“

→ Scientific American | → Jean Pütz Portal

360° - Im Gespräch

Nadine mit Wolfgang: Über Wenden, Ängste und das Leben neu zu schöpfen

Nadine strahlt über den gesamten Bildschirm. Glücklich und hübsch – in sich ruhend und zugleich tatendurstig. Gerade vor ein paar Tagen hat sie ein Kind zur Welt gebracht, das in 170 Seiten gebundene „Tagebuch einer Verrückten Selbständigen. Kreiere das magische Leben, das du liebst.“ Wir kennen uns gut. Vor acht Jahren hatte sie in der Redaktion ein Praktikum absolviert, mit großem schreiberischem Faible für Historie. Seither waren wir in Kontakt und ich habe ihre Wellen durchs Leben mitverfolgen dürfen. Verrückt war daran nichts, nur war es nicht so gradlinig, wie bei anderen. Die Schweizerin aus der Nähe von Zürich ist studierte Germanistin, Übersetzerin, Buchautorin, Coach und noch so einiges mehr (s. Webseite). In unserer 50-minütigen Zoom-Konferenz lacht sie viel und herzlich, unterbrochen von intensivem Nachdenken über die Fragen und konzentriertem Formulieren präziser Antworten.

Grüß dich, Nadine. Kinder, Texte und Bücher zu gebären, das ist eines der anstrengendsten wie auch glückverheißendsten Sachen auf der Welt. Wie bist du auf dieses Buch gekommen?

Das war eine Corona-Geburt. Ich hatte eigentlich einen historischen Roman über die Nibelungen anfangen wollen. Da setzten die Infektionswellen und die Angst vorm Covid-19 Virus ein. Mit Ausgangsbeschränkungen und Quarantänemaßnahmen ging auch meine Übersetzerarbeit in die Knie. In dieser Situation sprang mich dieses Buch an. Darin schlagen sich viele meiner Lebens- und Lernerfahrungen nieder.

Im März angedacht, im Juni bereits auf dem Markt. Eine Blitzgeburt?

Ja, die Schreibzeit hat nur gut fünf Wochen gedauert. Der Text flutschte so richtig raus.

Ein Ratgeber zu Lebens-Kreation, oder welchen Namen würdest du deinem Kinde geben?

Eher eine Einladung zu einem komplett neuen Blickwinkel. Zur Inspiration. Probiere dich aus. Wenn’s nicht passt, wirf es schnell wieder über Bord.

Ich erinnere mich gut, wie du vor ein paar Jahren die Webseite „The Bright Side“ gelauncht hattest. Dabei ging es ja auch um Optimismus, Neues ausprobieren, Routinen zu entsagen. War das ein Baustein für dein jetziges Lebens-Kreations-Tagebuch?

Mit der „Bright Side“ war ich vielleicht ein bisschen zu früh. Bald darauf kamen Medientitel wie etwa Happinez. Irgendwie fehlte mir dabei auch der Austausch mit Menschen.

Was ist dein Anliegen mit deinem publizistischen Schaffen, die Botschaft an uns?

Wie du dich vielleicht aus meinem Praktikum erinnerst, wusste ich lange nicht, was ich mit meinem Leben und meiner Zukunft anfangen sollte. Interessen viele, ja, aber nicht unbedingt im Einklang mit meinem Herzen. Ich hatte eine Doktorarbeit in Arbeit, der Druck von außen wuchs. Anfang 30 dann erkrankte ich an Krebs. ‚So kann’s nicht weitergehen‘, sagte ich mir, ‚du musst jetzt dein Leben in die Hand nehmen.‘ Das ist mein Anliegen und meine Botschaft, auch im ‚Tagebuch‘.

Das hört sich nach einer ziemlich radikalen Wende an.

Leichter als jeden Tag erneut zu kämpfen mit all dem Mist, den man eigentlich nicht machen will. Das ist viel anstrengender. Nach dieser glücklich vollzogenen Wende freue ich mich jeden Abend, wenn ich schlafen gehe, auf den nächsten Tag und darauf, mein Leben weiter zu kreieren.

Ein Resümee deines Buches in drei Sätzen, bitte.

Sei der Schöpfer deines Lebens.
Erklimme den Berg in kleinen Schritten.
Sei der Freund deines Körpers und höre auf seine Signale.

Ein Beispiel für Letzteres?

Wenn ich in einigen Sozialen Medien bin und über die Ego-Typen lese, die in kürzester Zeit Karriere machen und sechsstellig verdienen, spüre ich Bauchschmerzen. Das ist nicht die reale Welt und höchste Zeit, sich auszuloggen. Und dies regelmäßig, im Tagesablauf Abstand vom Netz und Fremdkommunikation gewinnen, immer wieder Zeit für sich selbst nehmen.

Wie würdest du deine grundlegende Lebensphilosophie beschreiben?

Stets und immer Fragen zu stellen. Nicht Schlussfolgerungen zu ziehen, auf die wir durch unsere Bildung irgendwie programmiert sind. Mit denen bleiben wir im Tunnel.

Dein Buch ist kein akademischer Erguss, sondern du schreibst aus Erfahrung, besonders auch die mit anderen Menschen, die du coachst. Welche bemerkenswerten Fälle gibt‘s da?

Ich staune immer wieder über den Mut von Menschen, wie sie sich in ihre Wenden stürzen. Etwa die Mutter, mit zwei kleinen Kindern, den Haushalt obendrein, den anstrengenden Pflegeberuf ausübend. Diese Menschen zu unterstützen, in sich hinein zu spüren, mit dem Herzen zu entscheiden, das ist mein Job.

Manche könnten einwenden, dass das alles ein wenig esoterisch klingt. Gibt es in deiner Methode auch etwas Wissenschaftliches?

In meinem Buch widme ich ein ganzes Kapitel Einstein und der Quantenphysik. Danach ist ja alles im Universum miteinander verbunden. Alle physikalischen Zustände sind Energiezustände. So wie auch unsere Gedanken. Wir sind, wenn wir uns dessen bewusst sind, feinstgetunte Radioantennen, die mit allen Fasern alles um uns herum wahrnehmen.

Und was empfiehlst du für den Umgang mit Ängsten?

In unserer Realität kommen die immer schlecht weg. Wir versuchen sie zu verstecken, zu verleugnen, wegzurationalisieren. Wichtig ist, Ängste wahrzunehmen. Aber sie nicht zu bewerten. Und ihnen wiederum mit Fragen zu begegnen (Nadine schnippt vernehmlich mit den Fingern): Wie kann ich die ihnen zugrundeliegende Energie verändern? Ich weiß, wovon ich spreche. Panikattacken sind mir nicht fremd.

Ein Schlusswort, bitte.

Ich lade alle herzlich ein, mein ‚Tagebuch‘ zu lesen und die Ansätze auszuprobieren. Es lohnt sich, glaube ich.

Danke, Nadine, weiterhin bestes Gelingen, bleib weiterhin so agil und experimentierfreudig und schau mal wieder vorbei hier in Kolumbien. Die indigenen Kulturen bieten große Schätze für den respektvollen Umgang mit sich selbst und seinen Mitmenschen.

Nadine M. Burri: Tagebuch einer Verrückten Selbständigen. Kreiere das magische Leben, das du liebst. Kindle. Taschenbuch 2020
→ Amazon | → Nadine Burri

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Geschafft! Nicht nur mit dem Schreiben. Wenn’s gut war, habt Ihr lesend bis hierher durchgehalten. Euch und uns einen wendestarken Weg durch die Woche wünschen Wolfgang und Markus im Namen der gesamten Redaktion.

Gerne hören wir über das Feedbackformular von Euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.