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Samstag, 25.April 2020 | 08 Uhr

Annika
Uwe

Hallo an euch alle da draußen, jede und jeden Einzelnen! 

Wir starten in diesen Samstag, und wir wissen: Es ist Wochenende! Auch wenn der Unterschied in diesen Tagen nicht so ausgeprägt ist wie sonst - machen wir ihn dazu mit einem ausgiebigen Frühstück, am liebsten auf einem sehr kleinen Balkon. Im Laufe des Tages kommen endlich ein paar Wolken aus dem Osten, Regen ist aber nicht zu erwarten.

Entsprechend sagen wir: T-Shirt-Wetter (wenn ihr nicht gerade auf den Brocken wollt - dort sind es nur 7 Grad. Aber wir sollen ja auch vorerst zuhause bleiben.)

Es sind seit gestern Abend wieder viele dufte Sachen passiert, und bei aller Ambivalenz der Lage sehen wir, dass es weitergeht. Nächste Woche beginnen in Deutschland die ersten klinischen Tests für einen Impfstoff, Friseure dürfen wohl ab dem 4. Mai auch aufmachen, und ich (Uwe) frage mich, wie die Barbiere mich mit Mundschutzmaske rasieren wollen…

Das erinnert mich natürlich an den Barbier von Sevilla, der mal Bertrand Russel beschäftigte: Der Barbier von Sevilla rasiert alle Männer von Sevilla, nur nicht die, die sich selbst rasieren. Rasiert sich der Barbier selbst? Wenn er sich selbst rasiert, rasiert er nicht mehr nur die Männer, die sich nicht selbst rasieren … 

Und diese Frage stellen wir auch mutig der Selbstoptimierung. Die kriegt von uns nämlich auch noch ein paar Gedanken verpasst. Kann ich die Selbstoptimierung vielleicht noch optimieren…?

Viel Spaß beim Lesen und einen wunderbaren Tag wünschen euch

Annika & Uwe

und das ganze Team von angstfrei.news

Noch ein paar Dinge, die ihr schon an dieser Stelle kennt: Abonniert doch den RSS-Feed für diese Seite und gebt uns Rückmeldung, ob es bei Euch klappt. Wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die gute Nachricht des Tages

Bienenrettung statt Kaugummis
Der Dortmunder Sebastian Everding hat einen schrottreifen ehemaligen Kaugummiautomaten in Dortmund zu einem Saatgutautomaten für die Rettung von Pflanzen umfunktioniert, die Bienen zum Überleben benötigen. Für 0,50 € kann dort nun jede*r, der*die möchte, Bienenretter*in werden und die Saatgutmischung “Lass deine Stadt aufblühen” erwerben. Für die Nachhaltigkeit des Ganzen wird ebenfalls gesorgt: Neben dem Automaten gibt es einen Rückgabekasten für die Mehrweg-Verpackungen, in denen sich das Saatgut befindet. Diese werden dann neu befüllt und in dem Automaten wieder zum Verkauf bereitgestellt. 

Mittlerweile ist daraus sogar ein bundesweites Netzwerk entstanden. Wer mit seinem Verein, seiner Initiative oder als Privatperson einen eigenen Automaten erwerben möchte, kann das online bei Herrn Everding tun. 
Bienenretter

Update: Wichtige Entwicklungen seit gestern Abend:

WHO plant Bündelung der Ressourcen
Die WHO einigte sich mit der Europäischen Union sowie zahlreichen weiteren Staaten darauf, ihre Ressourcen im Kampf gegen das Coronavirus in einer globalen Initiative zu bündeln. Die Zusammenarbeit soll die Entwicklung von Impfstoffen, Medikamenten und Tests im Kampf gegen Covid-19 beschleunigen und vereinfachen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte dazu, dass es eine gemeinsame Verpflichtung sei, sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Mitteln haben, um das Virus zu besiegen.

Für den 04.05.2020 ist eine internationale Geberkonferenz vorgesehen, bei der unter anderem das weitere Vorgehen bei der Entwicklung eines Impfstoffes geplant werden soll.

Die USA beteiligt sich an der Zusammenarbeit nach aktuellen Informationen nicht.
Tagesschau

Regelungen zu Gottesdiensten ab 04. Mai 2020 in einigen Ländern getroffen
Wie bereits gestern Abend hier angekündigt, haben erste Länder Regelungen zu möglichen Gottesdiensten ab dem 04.05.2020 festgelegt. Bundesweite Absprachen diesbezüglich stehen allerdings noch aus. Folgende Richtlinien wurden bereits bekannt:

Bayern: Gottesdienste sind ab 04.05.2020 unter strengen Auflagen wieder erlaubt. Dazu zählen Hygienekonzepte, das Tragen einer Bedeckung über Mund und Nase sowie Mindestabstände von zwei Metern.

Brandenburg und Berlin: Die Anzahl der Besucher von Zusammenkünften in Kirchen, Synagogen und Moscheen ist auf 50 Personen begrenzt. Die Veranstalter sind verantwortlich dafür, Hygienestandards durchzusetzen.

Nordrhein-Westfalen: Öffentliche Gottesdienste sind ab dem 01.05.2020 wieder erlaubt. Die Durchführung ist jedoch an strenge Auflagen gebunden, zu denen die Kirchen und Religionsgemeinschaften nach Angaben des Ministerpräsidenten Armin Laschet bereits umfassende Schutzkonzepte vorgelegt hätten.

Sachsen: Bereits seit dieser Woche sind öffentliche Gottesdienste wieder erlaubt. Die maximale Zahl der Teilnehmenden wurde jedoch auf 15 Personen beschränkt.

Thüringen: Religiöse Versammlungen sind bereits ab heute, 25.04.2020, wieder zugelassen.
Tagesschau

Google und Apple bessern bei Corona-Warn-Apps nach
Google und Apple kündigten an, die Datenschutz-Vorkehrungen für die geplanten Corona-Warn-Apps zu verschärfen. Die Apps sollen die Entfernungen zwischen Personen via Bluetooth messen, um diese später zu warnen, falls sie sich in der Nähe einer infizierten Person aufgehalten haben. Diese Meldungen sollen dabei helfen, Neuansteckungen einzudämmen. Um zu verhindern, dass durchgängig nachvollzogen werden kann, von welchem Gerät welche Daten gesendet wurden, sollen die Bluetooth-Verbindungen mit individuellen und sich immer wieder wechselnden Schlüsseln geschützt werden. 
Zeit Online


Waldbrand im deutsch-niederländischen Grenzgebiet gelöscht
Der mehrere Tage andauernde Waldbrand im deutsch-niederländischen Grenzgebiet konnte gelöscht werden. Kreisbrandmeister Rainer Höckels teilte dazu mit: “Es gibt keine offenen Feuer mehr und die Einsatzkräfte im Gelände konnten auch keine Glutnester im Boden mehr aufspüren”. Bereits am Vortag konnten rund 4000 Einwohner des evakuierten Ortes Herkenbosch (Niederlande) wieder in ihre Häuser zurückkehren.
Spiegel

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 150.383 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 24.04.2020, 00:00 Uhr RKI), das sind 2.337 Personen mehr als am Tag zuvor. 

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 806.894 Menschen sind weltweit wieder genesen,das sind 28.546 mehr als am Vortag. Davon 109.800 in Deutschland (Stand 25.04.2020, 06:41 Uhr, Quelle: Worldometers). 

 Tipp des Tages

Hörspielvariationen für Erwachsene
Was in unserer Kindheit noch die klassischen Hörspiele auf Kassette waren, sind heutzutage Podcasts - und diese laufen im besten Fall ohne störende Zwischenfälle und benötigen in der Regel keinen Bleistift, um sie wieder in Gang zu setzen. Die Vielfalt ist riesig. Scheinbar kein Thema, zu dem es nicht bereits ein Format gibt. Das Praktische daran: Es ist für jeden etwas dabei; ihr könnt euch also individuell aussuchen, welche Themen euch gerade interessieren und diese dann auch noch nebenbei beim Duschen, Kochen oder vor dem Einschlafen hören. Falls ihr bereits eine Streaming-App nutzt oder eine Podcast-App auf eurem Handy vorinstalliert war, benötigt ihr noch nicht einmal ein spezielles Programm dafür. 

Seit Beginn der Corona-Pandemie ist insbesondere der Podcast “Corona-Virus Update” mit dem Virologen Christian Drosten medial in aller Munde (und Ohren), aber auch andere Themen wie Politik, Reisen, Entspannung, Klatsch und Tratsch oder “true crimes” (“wahre Verbrechen”) erfreuen sich an zunehmender Beliebtheit.

Auf der Internetseite des Reisepodcasts „Welttournee” findet ihr eine aktuelle Liste mit populären Formaten zu jeglichen Kategorien und Themenbereichen. Egal, ob ihr euch in andere Länder träumen oder über den neuesten Klatsch und Tratsch aus der Promiwelt informiert bleiben wollt - hört euch doch einfach mal durch! Wir wünschen euch dabei viel Spaß!
Welttournee - der Reisepodcast

Noch ein passender Hinweis in eigener Sache: Wer gerne beim Thema bleiben möchte, kann sich auch den Podcast zur Sendung “Eine Stunde was mit Medien” auf Deutschlandfunk Nova anhören. Am vergangenen Donnerstag kam dort Christian Zottl, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Deutschen Angst-Hilfe e.V. sowie Redakteur auf Angstfrei.News, zu Wort und stellte das Informationsportal vor.
Hier geht es zum Podcast auf Deutschlandfunk Nova

Von Mensch zu Mensch

Wenn „gut” nicht mehr „gut genug” ist 
von Annika

Wohnung putzen (und die Fenster nicht vergessen), neue Rezepte ausprobieren, eine neue Sprache lernen, Sport machen, Skype-Date mit der besten Freundin, Kleiderschrank ausmisten und so weiter… Die To-Do-Listen dieser Tage sind lang. Sehr lang. Das ist nicht erst seit Corona-Zeiten so; die Zeit ist gefühlt immer schon knapp gewesen. Bei meinen Freund*innen, Kolleg*innen und auch bei mir. 

An den Tagen, an denen ich im Home-Office arbeite, spare ich täglich zwei Stunden Zeit und auf einmal habe ich das Gefühl, diese Zeit bestmöglich nutzen zu müssen. In mir entsteht ein Drang nach Optimierung möglichst jeder einzelnen freien Minute, um mithalten zu können. Aber mit wem will ich denn eigentlich mithalten? Wem will ich hier etwas beweisen? Meine innere Stimme hebt mahnend den Zeigefinger und erinnert mich, dass ich doch eigentlich individuell sein wollte. Ich wollte mich doch nicht nach der Masse richten und schon gar nicht von dieser unter Druck setzen lassen… Dieses Gefühl hört aber nicht auf mich zu nerven; also nutze ich das, was ich immer mache, wenn mich etwas zu stark beschäftigt: ich fange an zu recherchieren. Und ich finde heraus: „Selbstoptimierungswahn” nennt man das also. Gibt es nicht erst seit gestern und offensichtlich bin ich nicht die Einzige mit diesem Problem. 

Eigentlich auch kein Wunder: wo wir auch hinsehen und -hören - überall Hinweise dazu, wie wir es schaffen, in diesen Zeiten das Beste aus uns herauszuholen. Durch soziale Netzwerke zu scrollen, ohne von durchtrainierten Influencer*innen angelächelt zu werden, die sportliche Höchstleistungen vollbringen und dabei trotzdem makellos aussehen (wahrscheinlich liegt das an den neuen und revolutionären Beauty-Produkten, die sie uns ans Herz legen wollen), war schon vor Corona nicht möglich. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass sich die Bilder seit Beginn der Kontaktbeschränkungen vermehrt haben. 

Auf einmal sind auch Freunde von mir darunter, mit denen ich vor einigen Wochen noch gemütlich Kaffee getrunken habe. Jetzt wäre daran angesichts ihrer Profile in den Sozialen Medien nicht mehr zu denken: sie verbringen ihre Zeit entweder mit einem neuen Diättrend oder stehen unter sportlichem Dauereinsatz. Und als ich einer Kollegin erzählt habe, dass ich nicht gerne koche (das war übrigens auch vor Corona schon so), sah sie mich fast entgeistert an und fragte mich, wieso ich denn nicht das Bedürfnis hätte, nach Feierabend neue Rezepte auszuprobieren. Das mache man doch jetzt so. 

Bitte versteht mich nicht falsch: sich zu beschäftigen, etwas Neues zu lernen und die freie Zeit für Hobbys zu nutzen ist super. Wirklich. Aber eben nur so lange, wie der Antrieb dafür aus uns selbst heraus kommt. 

Ich finde es nicht ungewöhnlich, dass da plötzlich dieser merkwürdige Drang in uns zu wohnen scheint. Normalerweise sind wir in ständiger Bewegung, hetzen von einem Termin zum nächsten, sagen Verabredungen ab, weil wir es nicht schaffen, pünktlich in den Feierabend zu gehen. Plötzlich und ohne Vorwarnung sind viele dieser Dinge weggebrochen. Das fühlt sich ungewohnt und irgendwie leer an, also versuchen wir, diese Leere wieder zu füllen. Und da uns Selbstoptimierung aus unserem Umfeld nicht unbekannt und gesellschaftlich positiv besetzt ist, wollen wir unsere Zeit nutzen, um etwas „Gutes für uns” zu tun und das Maximum aus uns herauszuholen.

Mein Problem ist nicht der Wunsch nach Selbstoptimierung, mein Problem ist der Selbstoptimierungswahn. 

Duden erklärt den Begriff „Wahn” wie folgt: „Einbildung, irrige Annahme; falsche Vorstellung, die sich bei jemandem festgesetzt hat” und „krankhafte, in der realen Umwelt nicht zu begründende zwanghafte Einbildung”. Das alles klingt nicht nach einer Eigenschaft, die ich freiwillig in mein Leben integrieren möchte.

Ich möchte mich nicht gezwungen fühlen, auf einmal mit Yoga anzufangen, nur weil das scheinbar momentan Trend ist. Ich möchte kein schlechtes Gewissen bekommen, wenn ich nicht das neueste Low-Carb-Rezept ausprobiert habe, sondern Schokolade essend „Tiger King” auf Netflix streame. Ich möchte mich nicht wie eine Verliererin fühlen, weil ich momentan keine neue Sprache lerne, sondern an manchen Tagen einfach froh bin, wenn ich sie gut überstanden habe und abends in mein Bett fallen kann. 

Deshalb meine Bitte: macht das, was sich für euch gut anfühlt und nicht das, was auf eurem Instagram-Profil am besten aussieht. Optimiert euch, soviel ihr möchtet und wie auch immer ihr Lust dazu habt. Lernt so viel dazu, wie es euch gut tut (und lasst es sein, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt). Aber bitte lasst uns das mit dem Wahn noch mal überdenken.

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

Liebe auf Distanz
Zwei liebe Freunde von mir (Annika) wollten im Sommer eigentlich heiraten. „Eigentlich“ deshalb, weil sie momentan noch nicht entschieden haben, ob sie ihre Hochzeit in Anbetracht der gegenwärtigen Lage und den damit verbundenen Richtlinien überhaupt durchführen möchten. Noch schwieriger gestaltet sich das Ganze allerdings, wenn ein Paar zusätzlich durch eine Grenze getrennt ist und beide Partner unterschiedliche Staatsangehörigkeiten haben. Aufgrund der geltenden Ein- und Ausreisebeschränkungen und den zumeist geschlossenen Ämtern, in denen momentan keine Reisegenehmigungen bearbeitet und wichtige Dokumente für eine Familienzusammenführung nicht ausgestellt werden können, ist die Perspektive oftmals unklar. Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften fordert Ausnahmegenehmigungen für die Einreise des auswärtig lebenden Partners und hat dazu bereits eine Petition gestartet. Die Berlinerin Ricarda (der Name wurde geändert), deren Freund aktuell in der Türkei lebt, erzählt auf Deutschlandfunk Nova ihre Geschichte.
Deutschlandfunk Nova

Nach Kritik: Trump rudert zurück
Nach seiner mehr als fragwürdigen Aussage, dass es eine Überlegung wert wäre, im Kampf gegen Corona künftig Desinfektionsmittel intravenös zu verabreichen, ruderte Donald Trump nun zurück: Er habe lediglich Reportern eine sarkastische Frage gestellt, um zu sehen, was passieren würde. Er sei davon ausgegangen, dass das deutlich geworden wäre. Wir glauben: Selbst wenn es eine sarkastische Äußerung war, spricht es Bände, dass scheinbar niemand diese Aussage von einem Staatsoberhaupt in Frage stellt. Vielleicht sagt diese Tatsache mehr über das Staatsoberhaupt selbst aus, als über die “feindlichen” Reporter (wie er sie bezeichnete), die seine “sarkastische Äußerung nicht richtig interpretiert” hätten.

Von seinen genauso ahnungslosen Äußerungen zu einer Lichttherapie distanzierte sich Trump übrigens nicht.
RND

Die Welt wird immer besser
Alles wird immer schlimmer: Diesen Satz hören wir ständig. Und er ist grundfalsch. Der verstorbene schwedische Wissenschaftler Hans Rosling hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Fortschritt zu loben. Hier kommen 32 gute Botschaften, sein Vermächtnis. Ist zwar von 2018, gilt aber immer noch!
faz

Starten wir also in diesen weiteren Tag, an dem sich hoffentlich alle hier wieder an das Kontaktverbot halten werden. Und die meisten tun dies nicht, um sich selbst zu schützen, sondern die Risikogruppen. Respekt an uns alle für unser altruistisches Verhalten. Von wegen “Gesellschaft von Egoisten”. Fühl Dich umarmt und gefeiert!  

Uwe und Annika

(Und: hört auf zu googeln – das machen wir für Euch.)

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das  Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.