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Sonntag, 28. Juni 2020 | 8 Uhr

Pauline
Anne

Einen schönen Sonntag euch Leser*innen,

heute mit einem Mensch zu Mensch, was die Frage stellt, was in diesen Zeiten denn eigentlich richtig ist. Legt für den Tipp schon mal Papier und Stift bereit und rückt die Blumen ins rechte Licht. In Dies & Das wartet ein bunter Strauß an Interessantem auf euch. Aber starten tun wir natürlich mit dem Nachrichtenüberblick, welcher heute ein “Global Goal”, aber auch volle Ostseestrände, einen mahnenden Entwicklungsminister und lang ersehnte Gelder für die Kunst- und Kulturszene beinhaltet.

Für Kaffee/ Tee und Sonntagsbrötchen seid ihr zuständig 😉 

Einen schönen Sonntag wünschen euch Pauline und Anne und das ganze Team von angstfrei.news

Ihr habt Lob, Kritik oder Anregungen (z.B. zum Tipp des Tages oder den neuen Kategorien) für uns? Schreibt uns Euer Feedback.

Die gute Nachricht des Tages

6,15 Milliarden-Hilfe gegen Corona durch Geberkonferenz
Während einer internationalen Spenden-Konferenz “Global Goal” kamen Hilfszusagen für die Suche nach einem Impfstoff und die Bekämpfung des Corona-Virus im Wert von 6,15 Milliarden zusammen. Die EU-Kommission und Deutschland unterstützen die Geberkonferenz “Global Goal - Unite for Our Future” mit knapp 5,3 Milliarden Euro. Angela Merkel erklärt in einer Videobotschaft "Ich bin der festen Überzeugung: Impfstoffe, Tests und Medikamente müssen weltweit verfügbar, bezahlbar und zugänglich sein". Weitere Großspenden kamen beispielsweise aus Kanada und den USA.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Geberkonferenz mit einer New Yorker Nichtregierungsorganisation arrangiert und spricht von einem unglaublichen Ereignis. Schon vor der Konferenz am Samstag sind insgesamt 10 Milliarden Euro Hilfe zugesagt worden. Die zugesagten Mittel der EU-Kommission sollen als Kredite und Garantien fließen. 

Am Abend fand zum Abschluss der Spendenaktion ein großes Online-Benefizkonzert mit Künstler*innen wie Miley Cyrus, Shakira und Justin Bieber statt. Auch Nicht Musiker*innen wurden für die Spendenaktion gewonnen. Moderiert wird der Abend von Dwayne "The Rock" Johnson. Er sagt "Dieser kritische Moment in der Geschichte verlangt von uns allen, zusammenzuhalten und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen".

Wann ein Impfstoff gefunden wird, ist derzeit noch unklar. Mittlerweile wurden bereits Gelder im Wert von etwa 36 Milliarden Euro für die Suche nach einem Impfstoff und einem Medikament gefördert, schätzt der UN-Generalsekretär Antonio Guterres.
Tagesschau | Süddeutsche-Zeitung

Die Nachrichtenlage

Entwicklungsminister sieht Unternehmen in der Verantwortung
Entwicklungsminister Gerd Müller (CDU) möchte, dass Unternehmen denen die Corona-Pandemie zu Gute kommt, da sie ihre Umsätze steigern konnten, stärker besteuert werden. Eines dieser Unternehmen sei zum Beispiel der Onlinehändler Amazon, der auch unter anderem in der Kritik steht, da das Unternehmen kaum Steuern zahlt. Müller erwartet, dass Deutschland im Zuge der EU-Ratspräsidentschaft ein entsprechendes Vorgehen in die Wege leitet. 

Außerdem machte Müller auf die Problematik der Länder des globalen Südens aufmerksam. Dort entsteht aus der Corona-Pandemie und den entsprechenden Maßnahmen zur Eindämmung, eine Hungerkrise. Da die Versorgungsketten nicht mehr intakt sind erreicht die Hilfe, auch der NGOs vor Ort, die Betroffenen nicht. Müller mahnt die EU, diese Ländern nicht alleine zu lassen und erinnert an die Verantwortung jetzt als Partner zu agieren, bevor sich die Problematik weiter zuspitzt. Eine echte Finanztransaktionssteuer wäre laut Müller ein gutes Mittel für die EU, um rund 100 Milliarden Euro einzunehmen. Hierin unterstützt er Finanzminister Olaf Scholz (SPD). 
Tagesschau

NRW will Schlachtbetriebe regelmäßig testen
Ab 1. Juli müssen Mitarbeiter aus Schlachthöfen, Zerlegebetrieben und vorrangig fleischverarbeitenden Betrieben mit über 100 Angestellten, diese zwei mal die Woche auf das Coronavirus testen lassen. Diese Vorgabe gilt, unabhängig davon, ob die Mitarbeiter direkt bei dem Betrieb angestellt sind, oder über Werkverträge. Dies beschloss die Landesregierung NRW aufgrund der großen Ausbreitung des Virus in verschiedenen dieser Betriebe. Die Kosten dieser Test sind vom Unternehmen selbst zu tragen. 
Deutschlandfunk

Zu viele Tagesgäste an Ostseeorte
Wie auch schon am Pfingstwochenende, wurden auch am Samstagmorgen verschiedene Ortschaften an der Ostsee für weitere Tagestouristen gesperrt. Da die ausgewiesenen Parkplätze schon früh zu knapp 70 % ausgelastet waren, hat sich die zuständige Bürgermeisterin der Orte Scharbeutz und Haffkrug, Bettina Schäfer dazu entschlossen, die Zufahrtsstraße zu sperren. Anwohner sowie Gäste, die einen Buchungsnachweis vorlegen konnten ist natürlich die Weiterfahrt gestattet. Ähnlich sah es in Plön aus. Mit Beginn der Sommerferien in verschiedenen Bundesländern, wie z.B. in Schleswig-Holstein, könnte es noch häufiger zu Sperrungen einzelner Ortschaften kommen. An beliebten Nordseeortschaften kam es nicht zu überfüllten Stränden, dort konnten Tagestouristen weiterhin anreisen. 
NDR

Hohe Fördergelder für Berliner Kulturszene erwartet
Kulturstaatsministerin Monika Grütters stellt Millionen Fördergelder für die Kulturszene in Aussicht, die unter anderem dem “Club-Sterben” entgegenwirken sollen. Grütters begründet die Entscheidung mit der Aussage, dass Clubs die ersten Einrichtungen waren, die schließen mussten und voraussichtlich wieder erst spät geöffnet werden dürfen, weswegen diese Unterstützung nun notwendig wäre.

Durch die Corona-Pandemie leiden viele Kultureinrichtungen unter Existenzproblemen. Viele Petitionen, Demonstrationen und Protestaktionen hatten auf die Problematik aufmerksam gemacht. Bei der Aktion “Night of Life” am Montagabend hatten beispielsweise viele Veranstalter*innen ihre Gebäude rot angestrahlt, um die alarmierende Situation sichtbar zu machen. Die Clubs können neben den Zuschüssen auch “pandemiebedingte Investitionen" anfordern. Neben dem Bund sollen laut Grütters auch die Länder Unterstützung gewährleisten. Die Vorsitzende Schobeß des Branchenvereins "Clubcommission" befürwortete die vorgeschlagenen Förderungen.
Tagesschau

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 193.243 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 27.06.2020 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 687 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – vom RKI aktualisiert und um 10 Uhr morgens online veröffentlicht. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 5.415.417 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 111.056 Personen mehr als gestern Früh. Davon 177.500 in Deutschland (Stand: 27.06.2020 19:58 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipps des Tages

Zeichnen - Und nein, es muss nicht immer schön sein
Ich (Anne), möchte hier einen Tipp weitergeben, den ich mal gelesen habe, leider weiß ich gar nicht mehr wo, was aber letzten Endes keine Rolle spielen sollte. 

Wir haben schon häufiger unterschiedliche Tätigkeiten, wie Nähen und Fotografieren empfohlen. Diese Dinge haben eins gemeinsam, dass man durch die Konzentration auf die Tätigkeit zu einer meditativen Ruhe gelangt. Genauso ist es beim Zeichnen. 

Beim Zeichnen kommt es nicht auf ein möglichst gutes Abbild des Gegenstandes an, sondern auf die Ruhe und das Schulen des Blickes, die Routine stellt sich dann von alleine ein. Mit der Zeit werden die Ergebnisse sicherlich besser, und wenn nicht ist das auch nicht schlimm.  

Zu Anfang eignen sich zum Beispiel Blumen sehr gut. Holt euch eine Blume, stellt die Vase vor euch. Nehmt euch Zeit. Schaut sie euch genau an, jedes Blatt, die Struktur, den Farbverlauf. Dann fangt langsam an und zeichnet den Stiel, dann Blatt für Blatt. Nehmt euch auch hierfür Zeit. Um Routine auf zu bauen, zeichnet diese Blume jeden Tag. Schaut sie euch jeden Tag an. Beobachtet die Veränderungen. Beobachtet wie sich die Farbe von satten Grün langsam, Tag für Tag verändert. Beobachtet wie das ein oder andere Blatt fällt und haltet auch dies fest und zeichnet es. Nehmt euch jeden Tag ein wenig Zeit um diese Blume zu zeichnen, bis sie verblüht ist. 

Neben der Ruhe, zu der wir beim Zeichnen gelangen, hat dieses Vorgehen noch den Effekt, dass wir diese Blume wahrscheinlich mehr wertschätzen, als wir dies sonst tun würden.  

360° - Von Mensch zu Mensch

Verhalte ich mich richtig? Aber was heißt in dieser Zeit schon richtig
von Pauline

Die Krise scheint wie überwunden in einigen Momenten, weniger Angst, weniger Regeln mehr Freiheit, doch kann ich diese Freiheit verantworten? 

Feier-Szenen in Parks und “Corona-Partys” werden zwar immer noch von Medien kritisiert, aber von der Allgemeinheit in meiner Wahrnehmung immer mehr toleriert. Quarantäne, soziale Distanz und die Phase des Bananenbrot-Backens scheinen vorbei zu sein, doch ist es schon an der Zeit sich wieder wie „vor Corona“ zu verhalten, nur weil wieder mehr Aktivitäten erlaubt sind? In meinem Umfeld treffe ich immer wieder auf die Entscheidung, was richtig ist. Darf ich wieder meinen Freundeskreis treffen? Warum möchten die anderen keinen Abstand mehr halten? Wie verhalte ich mich, wenn sich die anderen wieder Umarmen? Wie verhalte ich mich, wenn ich mich dabei noch immer unwohl fühle? Nein fremde Person, ich möchte dir nicht die Hand schütteln. Wie verhalte ich mich richtig in dieser Situation? Die Lockerungen treffen auf ein fortbestehendes Schuldbewusstsein. Wie wichtig ist mein eigene Situation im Gegensatz zur Gesamtsituation?

Mittlerweile fällt es mir sehr schwer mich mit mehr als einer Person gleichzeitig zu unterhalten, die Vorstellung von großen Gruppen beängstigt mich. Wenn viele Menschen die Öffnungen gerade nutzen, warum schiebe ich bei jeder Person, die mir zu nah kommt, einen kurzen Augenblick Panik? Illegale Raves und laute Partys erscheinen mir wie Artefakte aus einer anderen Welt. Einer Welt in der mein Verhalten egaler war als heute.

„Aber hier gab es schon seit Wochen keine Neuinfektion“ Sätze aus dem Bilderbuchleben der Kleinstadt. Meine Gefühle scheinen irrational zu sein und trotzdem kratzt psychosomatisch mein Hals, wenn ich länger darüber nachdenke.

Inwiefern kann dieser Zustand „Rückweg zur Normalität“ genannt werden? So viel Ungewissheit schwingt in meinen Gedanken mit, wie kann ich mein zukünftiges Leben planen? Muss ich akzeptieren, dass wir uns eigentlich nie in einem Normalzustand befinden, dass ein Ausnahmezustand unsere neue Realität wird? Oder schien er dies nicht eigentlich immer schon zu sein?

Maskierte Tiraden von Menschen ziehen, ohne sich zu berühren, durch volle Einkaufszentren. Bei schönem Wetter stehen Stühle und Tische vor den Läden, so dass die kleinen Gassen, wenn sich die Menschen an den Mindestabstand halten würden, kaum durchquerbar sind. Doch viele Menschen sind so erleichtert und glücklich nicht mehr isoliert leben zu müssen, dürfen endlich wieder Teile ihrer Familien in die Arme schließen, oder sich mit Bekannten in der Realität unterhalten. Sind so dankbar für das Stück Freiheit, was sie zurückerlangt haben, sind so dankbar wieder arbeiten zu können, sind so froh nicht mehr mit der ständigen Angst zu leben.  

Wahrscheinlich bin ich selbst noch nicht an den Punkt angelangt, an dem ich ein Gefühl von Normalität verspüre, vielleicht brauche ich einfach länger, um zu verstehen, dass es eine andere Normalität gibt und geben muss. Eine Normalität unter der Devise „Abstand“ und „fasse mich bitte nicht unabgesprochen an und wasche dir die Hände“, mit selbst genähten Blümchen-Mundschutz und der Entscheidung, dass ich mich in Gruppen noch nicht wohlfühle und sie mir weiterhin ein unangenehmes Gefühl vermitteln.

Trotzdem glaube ich, muss ich akzeptieren was andere Menschen tun, was sie unternehmen, um psychisch gesund zu bleiben und dabei meinen eigenen Weg finden, den ich mit der Gesamtsituation vereinen kann. Vielleicht geht es auch ihnen nicht gut mit der Situation und das Feiern ist ihr Umgang mit den Sorgen.

Meine Aufgabe ist es nicht zu verurteilen, jede Person hat die letzten Wochen im psychischen Stress gelebt, lebt mit Ängsten und ich bin nicht in der Position über ihr Verhalten zu urteilen. Ich muss nur meinen Weg finden, an dem ich nicht kaputt gehe und der sich mit meinem Schuldverständnis vereinbaren lässt. 

daz - die angst zeitschrift

Dies & Das

Die eigene Biografie - Schreiben als Selbstermächtigung 
Wie schon so oft in diesem Blog, soll an dieser Stelle wieder die Ermunterung zum Schreiben erfolgen. Wie wäre es denn mit der eigenen Biografie? Denn dieser Akt kann emanzipatorisches Potenzial haben, schreibt Daniela Dröscher in der Zeit. Sie beschreibt das Verfassen der eigenen Biografie als kein eitles Unterfangen, sondern als die politische Eigenverantwortung. Jeder Mensch ist wichtig und hat eine Geschichte zu erzählen. Jedoch lehnen viele Personen diese Meinung ab, da sie ihr Leben als zu “unbesonders” empfinden. Genau dagegen spricht Dröscher ein Plädoyer aus, für das Erzählen aller Geschichten. Besonders auf unsere historische Zeit bezogen, ist es gewinnbringend allen Menschen aus allen Situationen eine Stimme zu geben oder seine eigene Stimme zu sein. 
zum Artikel Daniela Dröschers

Mehr Ökostrom 
Im ersten Halbjahr des Jahres wurde wahrscheinlich aufgrund der Corona-Krise nicht nur weniger Strom verbraucht, es würde auch ein Rekord an Ökostromproduktion festgestellt. Im ersten Halbjahr 2020 wurden im Vergleich zum Vorjahr sieben Prozent mehr Stroms aus erneuerbaren Quellen bezogen. 2020 wurden bisher generell deutlich weniger schädliche Gase ausgestoßen als die vorherigen Jahre, was auf den verringerten Stromverbrauch wegen der Pandemie zurückzuführen ist. 
Deutschlandfunk Nova

Pride- Kundgebung ohnen Trucks und Techno
Am gestrigen Samstag fand in Berline eine Demonstration von LGBT-Aktivist*innen statt, unter dem Namen „Berlin Pride: Save our Community, Save our Pride“. Damit wollten die Teilnehmer*innen auf die immer noch stattfindende Diskriminierung von Schwulen, Lesben und Transmenschen aufmerksam machen. Eigentlich findet zu diesem Zweck immer Ende Juli der Christopher-Street-Day (CSD) statt, der jedoch Corona bedingt abgesagt werden musste. Deswegen gingen gestern in kleinerem Rahmen, ohne die sonst üblichen Trucks und ohne laute Techno Bässe Menschen auf die Straße. Im Fokus der Demonstration standen die Diskriminierung von LGBT-Menschen in Osteuropa. Aber man wollte auch auf die wirtschaftlich stark angeschlagen Club- und Kulturszene der LGBT-Gemeinde aufmerksam machen. 
Deutschlandfunk Kultur

Siebenschläfer
“Scheint am Siebenschläfer die Sonne, gibt es sieben Wochen Wonne”
Am 27.06 war Siebenschläfertag, ein Tag der laut einer Bauernregel das Wetter für die nächsten sieben Wochen vorhersagen soll. Die Regel soll auf sieben frühchristliche Gefährten zurückgehen, die von römischen Verfolgern mehrere Jahrhunderte in einer Höhle eingemauert wurden und dort diese Zeit verschliefen.
Das Eintreten der Regel ist jedoch nicht nur spezifisch auf den 27.06 datiert, sondern bezieht sich eher auf den Zeitraum Ende Juni bis Anfang Juli, der ausschlaggebend für das Wetter der nächsten Wochen ist. In etwa zwei von drei Jahren stellt sich, laut Metrolog*innen eine Wetterlage in Mitteleuropa ein, die über mehrere Wochen hinweg Bestand hält. Auch innerhalb Deutschland schwankt die Genauigkeit der Regel.
Für dieses Jahr ist zur Zeit wechselndes Wetter absehbar. Es lässt sich also sehen, ob sich dieser Wettertrend für die kommenden Wochen durchsetzt und wie wir den Sommer in Deutschland verbringen.
Tagesschau

Und wo wir ja gerade beim Wetter sind, das sieht für morgen in den weiten Teilen Deutschlands ja etwas durchwachsen aus. Dies bietet aber auch die Gelegenheit zu Hause die Füße hoch zu legen und zu Ruhe zu finden.

In diesem Sinne, einen schönen und erholsamen Sonntag wünschen euch Pauline und Anne und das ganze Team von angstfrei.news!

Gerne hören wir über das Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.