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Träume | 28. August 2021

Steffen

Liebe Leser:innen,

schön, dass Ihr auch dieses Mal wieder den Weg auf unsere Seite gefunden habt. In unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Thema “Träume’’. Was bedeuten Träume für Euch? 

Wenn wir von Träumen sprechen, meinen wir sicher nicht immer alle dasselbe. So können wir beispielsweise tagträumen und dabei in unsere Phantasiewelten abtauchen. Es handelt sich dabei um eine Art Ausgleichsmechanismus unseres Gehirns, um mit unseren körpereigenen Ressourcen sparsam umzugehen. So kann unser Autopilot eine kurze Verschnaufpause einlegen und sich ein wenig erholen. 

Vor allem unser nächtliches Leben wird durch Träume geprägt. Während der Körper ruht, bleibt unser Geist aktiv und widmet sich in Träumen unseren Erlebnissen, Sehnsüchten, Ängsten oder unseren Gefühlen für uns nahestehende Menschen. So beschreibt unsere Autorin Laura in ihrem “Mensch zu Mensch’’-Beitrag, wie sie durch ihre Träume immer wieder eine Verbindung zu seelenverwandten Menschen herstellt. 

Wenn wir von Träumen sprechen, setzen wir das auch häufig mit unseren tiefsten Bedürfnissen oder ambitioniertesten Zielen gleich. Dann können Träume für uns ein starker Antreiber sein. In schwierigen Zeiten können unsere Träume für uns allerdings auch in weite Ferne rücken. Wieso es sich trotzdem lohnt, an der Verwirklichung unserer Träume zu arbeiten und was es dafür braucht, lest ihr in Annes “Mensch-zu-Mensch’’-Artikel. 

Wie immer haben wir auch in dieser Ausgabe die Nachrichten rund um die Corona-Pandemie im In- und Ausland für Euch zusammengefasst. Im Schwarzbrot-Interview mit dem Trierer Theaterregisseur Marc-Bernhard Gleißner geht es um den Wert und die Ressourcen von Kultur für unsere Gesellschaft. 

Falls Ihr noch weitere Motivation zum Träumen braucht, schaut Euch auch mal gerne unsere Tipps und Dream-Playlist an. 

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Stöbern und ein traumhaftes Wochenende 😉 

Dream on!

Steffen und das Team von angstfei.news   

Wenn ihr Zeit, Lust und Interesse habt, auch mal in unserer Redaktion mitzumischen, dann schreibt uns gerne eine Nachricht auf Instagram oder schreibt uns eine kurze E-Mail an angstfrei.news@gmail.com.

Ganz wichtig: Was meint ihr zum neuen Konzept und zu dieser Ausgabe? Bitte gebt uns ein kurzes Feedback - das wäre hilfreich und sehr nett.

Übrigens nehmen wir unser Motto ernst: Angst hat eine Stimme - Deine. Wir sind ein Team von Freiwilligen und schreiben über unsere Angst-, Lebens- und Alltagserfahrungen, ohne ein Richtig oder Falsch, oft mit Verstand und immer mit Herz. Wir freuen uns über dich in unserem Team. Trau dich einfach und schreib uns eine Mail an angstfrei.news@gmail.com, oder über Instagram

Die gute Nachricht der Woche

BioNTech erhält vollständige Zulassung in den USA
Der Impfstoff von BioNTech hat in den USA eine vollständige Zulassung erhalten. 
Die Öffentlichkeit könne sicher sein, dass der Impfstoff "die hohen Standards für Sicherheit, Wirksamkeit und Herstellungsqualität erfüllt, welche die FDA von einem zugelassenen Produkt verlangt", sagte FDA-Chefin Janet Woodcock. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass sich jetzt noch mehr Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen, weil die reguläre Zulassung "zusätzliches Vertrauen" schaffen dürfte.Bisher hatten alle Impfstoffe in den USA nur eine Notfallzulassung. Moderna hat bereits einen Antrag auf vollständige Zulassung eingereicht, Johnson&Johnson will dies bis Ende des Jahres tun. 

Die Impfkampagne in den USA war nach anfänglich großen Erfolgen ins Stocken geraten. Auch weitere Anreize wie Lotterien oder besonders einfach Impfungen konnten nur bedingt einen Schub verleihen. 

Die Food and Drug Administration (FDA) ist in den USA für die Zulassung von Impfstoffen zuständig, vergleichbar mit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) oder dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland. Die Daten, die die FDA zur Zulassung verwendete stammen aus 200 Mio. verabreichten Dosen sowie weiteren hunderten Millionen Dosen weltweit.  
tagesschau.de 

Schwarzbrot Interview: ,,Nähe schaffen, obwohl Distanz gefragt ist’’

Steffen

In dieser Rubrik möchten wir etwas tiefer in die Nachrichtenlage der Woche einsteigen. Mal eher hintergründig, mal eher serviceorientiert recherchieren wir für euch selbst, statt wie im darunter folgenden Nachrichtenblock Nachrichten auszuwählen und in eine angstfreie Sprache zu übersetzen. Wir hoffen, es mundet euch.

Marc-Bernhard Gleißner hat als Regisseur schon viele Theaterstücke inszeniert. Seit fast einem Jahr leitet er nun das Projekt “Initiative Kulturelle Diakonie” mit dem Ziel der kulturellen und sozialen Teilhabe in Trier. Ich habe mit ihm über den Wert von Kultur in schwierigen Zeiten gesprochen. Dabei lest Ihr auch, wie es ihm und anderen Kulturschaffenden durch die Einschränkungen während der Corona-Pandemie ergangen ist. 

angstfrei.news: Herr Gleißner, wie ist es Ihnen als Kulturschaffender bisher in der Corona-Pandemie ergangen? 

Gleißner: Da ich bei der Pfarrei angestellt bin, die vom Bistum finanziert wird, wurde ich bisher voll durchbezahlt. Daher hatte ich, im Gegensatz zu vielen anderen Kulturschaffenden, glücklicherweise keine finanziellen oder gar existenzielle Probleme. 

angstfrei.news: Was haben Sie diesbezüglich von anderen Kulturschaffenden in Ihrem Umkreis mitbekommen und wie wurde damit umgegangen? 

Gleißner: Das kommt natürlich auf die Situation des einzelnen an. Da ich früher beim Theater gearbeitet habe, habe ich hier noch einige Freunde. Der Probenstopp und die Absagen von Premieren, auf die lange Zeit hingearbeitet wurde, war natürlich sehr enttäuschend und frustrierend für alle Beteiligten. Theaterangestellte waren zeitweise in Kurzarbeit, erhielten aber immerhin noch Gehalt und konnten über die Runden kommen. Bewundernswert fand ich, dass sich dann viele anderweitig in der Stadt eingebracht haben und so beispielsweise im Impfzentrum ausgeholfen haben. 

Deutlich schlimmer hat es auf jeden Fall die Künstler:innen der freien Szene getroffen. Einigen wurde Hartz IV angeboten. Leider mussten sich aufgrund der starken sozialen Not viele Künstler:innen beruflich komplett umorientieren und es ist sehr fraglich, ob sie noch einmal einen Weg zurück zu ihrer Passion Kunst finden werden. 

angstfrei.news: Inwiefern konnten Sie bei Ihren Projekten weiterhin Ihrer künstlerischen Arbeit nachgehen und den Menschen ein kulturelles Angebot machen?

Gleißner: Wir hatten natürlich auch mit den Einschränkungen zu kämpfen. So konnten wir beispielsweise unser Theaterstück “Die Nacht der Heiligen’’ am Vorabend zu Allerheiligen nicht wie geplant uraufführen. Unser Stück war an das Format eines “Escape Rooms’’ angelehnt, sodass die Gottesdienstbesucher:innen gemeinsam mit unseren Akteur:innen in ein mysteriöses Abenteuer verwickelt worden wären. Auf diese spannende Interaktion zwischen dem Publikum und unserem Ensemble hatten wir uns sehr gefreut.

Leider war das in dieser Form aufgrund der hohen Infektionszahlen nicht möglich. Wir haben trotzdem an unserem Projekt festgehalten und hierzu einen Film produziert. Natürlich war uns klar, dass mit digitalen Theatervorstellungen ein Qualitätsverlust einhergeht. Es war uns aber wichtig, damit ein Zeichen zu setzen, um zu zeigen, dass wir da sind und weitermachen.

Insgesamt gesehen hatten wir aber im Vergleich zu anderen Bühnenformen durch die Gottesdienste mehr Möglichkeiten, den Menschen ein kulturelles Angebot in Präsenzform zu machen. Das haben wir auch dazu genutzt, um Künstler:innen der freien Szene zu uns einzuladen, damit sie bei uns auftreten konnten. So gab es beispielsweise auch Jazz-Musik und Tanzaufführungen. 

angstfrei.news: Wie wurde das kulturelle Angebot in den Gottesdiensten von den Menschen angenommen? 

Gleißner: Wir hatten erstaunlich hohe Besuchszahlen. Man hat die Sehnsucht der Menschen nach Kulturangeboten wirklich gespürt. Mit so einer tollen Resonanz hatten wir vorher nicht gerechnet. Es kamen auch viele Menschen zu unseren Gottesdiensten, die sich nicht als gläubig bezeichnen würden. 

angstfrei.news: Worin sehen Sie persönlich den Auftrag und Wert von kulturellen Angeboten und wie können Sie das in Ihrer Arbeit verwirklichen?

Gleißner: Es geht darum, soziale, kulturelle und spirituelle Teilhabe für alle Menschen zu ermöglichen. Das sieht man beispielsweise an unserem 25-köpfigen Ensemble des Stücks “Die Nacht der Heiligen’’. Uns jüngstes Mitglied ist gerade einmal 15 Jahre alt, das älteste 81. Wir haben mehrere Personen an Bord, die sich bereits vorher in der Kirche engagiert haben, wie beispielsweise im Kirchenchor.

Genauso gibt es aber auch Leute, die sich als eher kirchenfern bezeichnen. Dabei entsteht dann eine ganz tolle Dynamik und es entwickelt sich durch die Auseinandersetzung eine neue Wertschätzung füreinander. Und genau das wollen wir auch auf ein möglichst bunt gemischtes Publikum ausstrahlen und übertragen. Gerade in gesellschaftlich schwierigen Zeiten wie Corona besteht dadurch die Möglichkeit Nähe zu schaffen, obwohl Distanz gefragt ist. Und das habe ich in vielen unserer Gottesdienste auch so gespürt. 

angstfrei.news: Wie hat sich das insgesamt stark reduzierte kulturelle Angebot Ihrer Ansicht nach auf das gesellschaftliche Leben ausgewirkt?

Gleißner: Gesellschaftliche Prozesse waren ja eigentlich schon immer Thema der Kunst. Die Kunst, in meinem Fall das Theater, bietet uns einfach eine ganz andere Verarbeitungsgrundlage für kritische Themen und Zeiten als der normale Alltag. Im Spiel sind starke Emotionen und Extreme erlaubt und wünschenswert. Die Zuschauer:innen können aus ihrer gewohnten Denkweise ausbrechen und durch die Interaktion mit der Bühne ein neues Terrain betreten. 

Die Ressource Kunst war durch die Corona-Maßnahmen für die Gesellschaft nur sehr schwer zugänglich und hat vielen Menschen sehr stark gefehlt. Ich denke, dass rückblickend mit entsprechend strengen Hygienekonzepten mehr kulturelles Angebot möglich gewesen wäre und dass dies für den Wert der Kunst eine unheimlich starke Symbolkraft gehabt hätte. 

angstfrei.news: Vielen Dank Herr Gleissner für die ehrlichen und interessanten Einblicke in Ihre Arbeit. Stellvertretend für das Team der angstfrei.news wünsche ich Ihnen für die Zukunft alles Gute. 

Nachrichten

angstfrei.news ist gestartet als ein Projekt, das unaufgeregt die Neuigkeiten des Tages - jetzt der Woche - zusammen fasst. Ihr habt uns bestärkt, dass dieser Service wichtig ist, daher bleiben wir ihm treu für all jene, denen die Flut an Nachrichten zu viel wird. Deswegen fassen wir hier für euch die wichtigsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie in der vergangenen Woche zusammen.

Inland

Der Bundestag hat vergangene Woche entschieden, die epidemische Lage nationaler Tragweite zu verlängern. Damit reagieren die Politiker:innen auf die anhaltend steigende Tendenz der Corona-Neuinfektionen. Das Robert Koch-Institut (RKI) spricht von einer vierten Infektionswelle. Diese träfe insbesondere jüngere Menschen und Ungeimpfte. Innerhalb der Altersgruppe der 15- bis 34-jährigen lag die Sieben-Tage-Inzidenz* bei 115 Personen pro 100.000 Einwohner:innen bundesweit – ein Wert fast doppelt so hoch wie der Wert der Gesamtbevölkerung. Dies zeigt sich auch darin, dass COVID-Patient:innen in den Krankenhäusern immer jünger werden. Hintergrund sei oft die Fehlende Impfung, so das RKI. Impfdurchbrüche, also Erkrankungen trotz Impfschutz seien demgegenüber sehr selten.

Die Bundesregierung hat außerdem entschieden, die Sieben-Tage-Inzidenz von 50 aus dem Infektionschutzgesetz zu streichen. Es werde neue Zahlen zur Orientierung geben, die sich an den Krankenhausaufnahmen orientierten, so Gesundheitsminister Jens Spahn. Wie genau diese Zahlen aussehen ist jedoch noch offen. 

Die Verlängerung der pandemischen Notlage besteht nun bereits seit März 2020 und wurde bereits einmal verlängert. Sie gibt der Regierung das Recht ohne die Zustimmung des Bundesrates Verordnungen zu erlassen. Die Regelung gilt vorerst für weitere drei Monate, also bis Ende November. 
berliner-zeitung.de (Verlängerung) 
tagesschau.de (4. Welle trifft jüngere)
freiepresse.de (dpa, Abschied von der Inzidenz)

*Ist die sieben-Tage-Inzidenz noch relevant?
Die Sieben-Tage-Inzidenz sagt aus, wie viele Menschen im Mittel über eine Woche neu an COVID-19 erkranken. Mit einer steigenden Impfquote innerhalb von Risikogruppen ist davon auszugehen, dass die Erkrankten, die aktuell gemeldet sind, tendenziell weniger schwere Verläufe zu erwarten haben. Eine Inzidenz von 50 im vergangenen Herbst, als die Impfquote noch geringer war, hat daher eine schwierige Lage auf den Intensivstationen vorhergesagt als eine Inzidenz in gleicher Höhe heute. Andererseits stecken geimpfte Menschen deutlich seltener andere Menschen an. Entsprechend bedeutet eine Inzidenz von 50 heute ein höheres Infektionsgeschehen als letztes Jahr, wo noch nicht über die Hälfte der Bevölkerung geimpft war.

Die Inzidenz bleibt eine wichtige Zahl, bestätigte beispielsweise Professor Christian Karagiannidis, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. Denn der Wert beschreibe nach wie vor, wie sich das Virus in der Bevölkerung ausbreite. Insgesamt einigen sich Expert:innen aktuell auf einen Mix an Indikatoren, um die Schwere des Pandemieverlaufes abzuleiten.
Quarks

Deutschland bekommt 2,25 Mrd. aus EU-Coronafond
Deutschland hat die erste Tranche von 2,25 Mrd. Euro aus dem EU-Coronafond erhalten. Insgesamt erhält die Bundesrepublik 25,6 Mrd. Euro um die Folgen der COVID19-Pandemie abzumildern. Laut EU-Kommission soll das Geld unter anderem für Investitionen in klimafreundliche Wasserstofftechnologie, digitale öffentliche Dienstleistungen sowie für die Modernisierung und Digitalisierung von Krankenhäusern ausgegeben werden.

Insgesamt hat enthält der Wiederaufbaufond der EU Zuschüsse und Kredite von knapp 800 Milliarden Euro. Die Mitgliedsstaaten finanzieren den Fond durch gemeinsam aufgenommene Kredite, die bis 2058 zurückgezahlt werden sollen. Bereits im Juni hatte Deutschland Geld aus einem anderen Teil EU-Coronafonds erhalten. 
rnd.de 

2G-Regelung in Hamburg, 3G im ÖPNV?
Als erstes Bundesland führt Hamburg eine Option auf 3G-Regelung für Unternehmen ein. Der Hamburger Senat hat eine 2G-Regelung beschlossen. Sollten Gastronom:innen, Veranstalter:innen, Kinos und Theatern künftig nur noch Geimpfte und Genesene willkommen heißen, dann entfallen Abstandsregelungen und Personenbegrenzung. Die Maskenpflicht bleibt weiterhin in Teilen bestehen. Ausgenommen von dieser Regelung sind für die nächsten 6 Wochen Jugendliche bis 18 Jahre. Ihnen wird so ein Zeitfenster gewährt, in dem sie sich impfen lassen können. Im Oktober sind dann ausschließlich Kinder und Jugendliche bis 12 Jahren ausgenommen. 

Unternehmen, die an der 2G-Regelung teilnehmen möchten, müssen diese vorab anmelden und sind verpflichtet Impf-und Genesenen Zertifikate zu kontrollieren.

Die Bundesregierung prüft derzeit eine 3G-Regelung für den innerdeutschen Flugverkehr sowie Fernverkehrszüge. Nach dem französischen Vorbild sollen dann nur Geimpfte, Genesene oder Getestete zutritt zu Flugzeugen und Fernzügen haben. Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVB zweifeln an der Umsetzbarkeit. Die EVB sorgt sich um die Bahnmitarbeiter:innen, die bereits mit  Einführung der Maskenpflicht von vermehrten Übergriffen berichten.
ndr.de (Hamburg 2G-Regelung) 
tagesschau.de (3G Pläne) 
tagesschau.de (rechtliche Analyse)  

Ausland 

RKI: Spanien und Teile Portugals nicht mehr Hochrisikogebiet
Ganz Spanien und der Großraum Lissabon in Portugal gelten ab Sonntag (29.8.) nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete. Das geht aus der Aufstellung der Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Aufgrund stark steigender Infektionszahlen war Spanien im Juli mitten in der Reisesaison als Hochrisikogebiet eingestuft worden. Nun ist die Inzidenz des spanischen Festlands aber auch auf den Balearen und Kanaren wieder gesunken. Letztere waren schon vergangene Woche zurückgestuft worden. Urlauber:innen müssen nun nicht mehr in Quarantäne, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind.

70 Länder gelten jedoch weiter als Hochrisikogebiet. Die Bewertung ist einerseits von den Infektionszahlen andererseits aber auch von der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems in der Region abhängig. Zudem wird die Entwicklung der Zahlen selbst betrachtet. 
tagesschau.de 

Israel: Vor allem jungen Menschen lassen sich nicht impfen
Junge Menschen, arabische Israelis und Beduinen lassen sich in Israel besonders selten Impfen. Bei den Zwölf bis 18-Jährigen sind nur 40 % geimpft, in der Gesamtbevölkerung über 60 %. Viele hielten die Impfung nicht für nötig, erklärt Ayman Seif, Leiter der Corona-Taskforce für den arabischen Sektor. Grund für die niedrigen Impfraten seien aber auch "Fake News" über Impfreaktionen und Wirksamkeit der Impfung. Außerdem herrsche unter arabischen Israelis eine Skepsis gegenüber dem israelischen Staat und dessen Institutionen. 

"Das ist kein kulturelles Problem. Denn bei anderen Krankheiten sind die Impfraten in der arabischen Bevölkerung hoch, teils sogar höher als in der jüdischen Bevölkerung", erklärt Seif. Man müsse die Menschen aber gezielt ansprechen, überzeugen und den Zugang zu Impfungen erleichtern.

Bei Beduin:innen sind die Impfraten noch schlechter: In manchen Dörfern seien nur 5% geimpft, in den Städten 25 bis 38%. Die israelische Regierung setzt nun noch stärker auf mobile Impfteams. Der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz sieht die Verteilung von Impfungen vor allem als sozioökonomisches Problem: "Wohlhabende Menschen werden geimpft. Schwächere Bevölkerungsgruppen deutlich weniger." Er wolle diese Menschen nicht aufgeben.
tagesschau.de 

Kosovo: Klinken stark ausgelastet
Die Lage in den Krankenhäusern im Kosovo spitzt sich unter der Corona Pandemie weiter zu. Es gäbe kaum noch freie Betten, knapp die Hälfte der an COVID-19 erkrankten Patient:innen in den Krankenhäusern befänden sich in einem kritischen Zustand, so der Leiter des örtlichen Krankenhausdienstes, Valbon Krasniqi. Der Kosovo zählt zudem neben Bosnien-Herzegowina mit einer Impfquote von nur knapp zwölf Prozent zu einem der Länder mit der geringsten Zahl vollständig geimpfter Menschen im Westbalkan. 

Um die Lage in den Griff zu bekommen, erlegte der Kosovo strengere Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Ab sofort sind private Feierlichkeiten verboten, Restaurants müssen früher schließen, Nachtclubs bleiben gänzlich geschlossen. Für größere Veranstaltungen gibt es eine Testpflicht. Die Maßnahmen gelten vorerst bis zum ersten September. 
tagesschau.de 

Sport

Nach COVID19-Infektion: Erste Krankenhauseinweisung aus paraolympischem Dorf
Ein ausländischer Paraolympia-Teilnehmer ist nach einer COVID-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert worden. Das berichten mehrere japanische Medien übereinstimmend. Es handle sich dabei aber nicht um einen Athleten. Der Betroffene zeige keine schweren Symptome, so der Sprecher des japanischen Organisationskomitees. 

Die Gesamtzahl der Infektion im Zusammenhang mit den paraolympischen Spielen stieg mittlerweile auf 184. Japan erlebt mit über 23.000 Neuinfektion pro Tag gerade den Höhepunkt der dritten Infektionswelle. 
sportschau.ndr.de 

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 3.773.875 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 03.08.2021 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 1.766 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – vom RKI aktualisiert und um 10 Uhr morgens online veröffentlicht. Und warum gibt es hier nicht mehr davon? Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 180.561.655 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 456.134 Personen mehr als gestern Früh. Davon 3.659.900 in Deutschland (Stand: 04.08.2021 05:27 Uhr, Quelle: Worldometers).

Von Mensch zu Mensch

Träume und der Umgang damit sind so individuell wie die Träumenden selbst. Diese Woche nehmen wir Euch mit in den Mut und den Spiegel der Träume. Den Anfang macht Laura mit einer Seelenreise.

Träume, die Spiegel meiner Seele… 
Laura

Träume spielten schon in der Psychologie Freuds und Jungs eine bedeutende Rolle. 

„Der Traum ist der königliche Weg zu unserer Seele“, so Sigmund Freud. 

Man vermutet, dass sie einen Teil unseres Unterbewusstseins repräsentieren, doch so ganz einig ist man sich nicht. Träume haben etwas Geheimnisvolles, Mystisches und Magisches, was nicht greifbar oder mit Wissenschaft zu erklären ist. 

Es gibt verschiedenste Traumdeutungen und Symbole und sie faszinieren wohl die meisten Menschen. 

Es gibt solche schönen Träume, aus denen man am liebsten gar nicht wieder aufwachen möchte, und es gibt Träume, die einem Angst machen und die einen noch über den Schlaf hinaus beschäftigen. 

Im heutigen Beitrag werde ich etwas spirituell, was ich so eigentlich gar nicht bin, doch Träume bewirken bei mir oftmals etwas, was ich nicht wirklich erklären kann. 

Ich erinnere mich ziemlich oft genau an meine Träume, was passiert ist, was gesprochen wurde und wer darin so vorkam. Ich glaube, dass Träume verbinden. Manchmal träume ich von einer mir sehr nahestehenden Person oder einer Person, die mir mal sehr nah stand, und einem Ereignis, was dann manchmal auch so eintritt.

Meine Schwester und ich leben in verschiedenen Ländern und sehen uns nicht sehr häufig, haben jedoch eine sehr enge, fast symbiotische Beziehung, und so kommt es manchmal vor, dass wir beide den gleichen oder einen ähnlichen Traum in einer Nacht haben, als würden sich unsere Seelen, wie Freud sagt, in der Nacht in unseren Träumen treffen. Das ist manchmal etwas unheimlich, doch irgendwie auch schön und beruhigend, denn man hat das Gefühl, da ist jemand, mit dem bin ich auf eine Art und Weise verbunden, die nicht messbar ist und die über unser Bewusstsein hinaus besteht. 

Wenn ich Angst habe, wenn ich vor einer Herausforderung stehe, wenn ich in Sorge oder traurig bin, dann besuchen mich meine Oma und mein Opa oft in meinen Träumen. Dann geht es mir besser, dann habe ich das Gefühl von Hoffnung, dann habe ich das Gefühl, alles wird gut. Sie bedeuten für mich Sicherheit, Ruhe und Frieden. Das schenkt mir Kraft, das gibt  mir Hoffnung und manchmal die nötige Energie, um Zeiten durchzustehen. 

Mein Onkel, der Sohn meiner Großeltern, der relativ jung starb, besucht mich auch manchmal in meinen Träumen. Ich kenne ihn, doch ich kenne ihn nicht sehr gut, denn ich war noch ein Kind als er starb. Doch an einen Traum vor ein paar Jahren erinnere ich mich oft ganz klar und ich denke, dass er mir etwas zu sagen hatte. Diesen Traum möchte ich heute teilen: 

An meinen Onkel, der leider viel zu früh gehen musste, Winfried: 

Heute Nacht hast du mich im Traum besucht. Du warst ein junger Mann und so alt, wie ich es heute bin. Es war ein Sommerabend und ich saß beim Lagerfeuer mit Menschen, an deren Gesichter ich mich nicht erinnere, welche ich jedoch nicht kenne, wie das so oft in Träumen ist. Die Funken des Lagerfeuers sprangen in die Höhe und ich saß auf einer metallenen Treppe etwas entfernt. Ich glaube, es war mein Geburtstag, es fühlte sich so an. Da kamst du plötzlich aus der Richtung des Lagerfeuers, längere braune Haare, ein Bart, so wie ich dich von früher und auch von Fotos in Erinnerung habe. Du kamst auf mich zu, hast dich zu mir runtergebeugt und hieltest mein Gesicht in deinen Händen, lächeltest warm und gratuliertest mir zu meinem Geburtstag, du hast mich herzlich umarmt und dann habe ich dich wiedererkannt. Ich konnte es kaum glauben, denn wie konntest du hier sein und mir gratulieren, wenn du nicht mehr auf dieser Erde lebst? Ich hatte keine Angst, im Gegenteil, es war ein Gefühl von Freude und Geborgenheit, Vertrautheit, die ich spürte, ich habe mich sicher gefühlt, als du da warst. Wir gingen spazieren und wir haben viel geredet, wir haben über dich gesprochen, darüber, wie es dir jetzt geht, da, wo du jetzt bist, dann fragtest du mich, ob ich glücklich bin. Ich wollte, konnte es jedoch nicht ganz bestätigen. Dann gingen wir eine Weile schweigend bis wir anhielten, du dich zu mir drehtest und mir sagtest, dass es einen Grund habe, weshalb du mich im Traum besuchst, dass ich es verdient habe glücklich zu sein und dass nur ich selbst dafür verantwortlich bin. Im Traum wusste ich, du hattest mit deinen Worten recht, ich habe es verdient glücklich zu sein. 

Vielleicht erinnere ich mich deshalb so oft und klar an diesen Traum, wenn mich das Gefühl einholt, ich habe nicht das Recht glücklich zu sein, oder es sich seltsam anfühlt, wenn ich es einfach bin. Weil dieser Traum der Spiegel meiner Seele ist, die sich im Tiefsten wünscht, glücklich zu sein. 

Diese Begegnungen im Traum zeigen mir auch auf eine Art, dass da jemand Vertrautes ist, den ich nicht mehr sehen kann, der aber über mich wacht, mich beschützt, auf mich wartet. Jemand, der mir in gewisser Weise nah ist, auch wenn er nicht mehr bei uns ist. Das nimmt mir ein kleines Stück meiner so großen Angst vorm Sterben und dem Tod. Ich bin nicht religiös oder besonders gläubig, aber ich glaube daran, dass es etwas gibt, was wir als lebende Menschen nicht sehen und wovor wir uns fürchten, weil es unbekannt und mit unserem Verstand nicht greifbar ist. Solche Träume mit vertrauten Personen, die nehmen mir etwas die Furcht vor dem, was unwiderruflich auf das jetzige Leben folgt.  

Träume verbinden mich mit meinen Seelenverwandten, würde ich vielleicht sogar sagen und das ist etwas, was mich berührt und zugleich fasziniert . 

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Von der Mitte der Seele nimmt uns Anne mit in die Realität des Träumens von Erwachsenen. Irgendwo zwischen Sehnsucht und Kakao findet sie den Traum zwischen den Zeilen. Wer aufmerksam liest, darf eintauchen.

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Mut wird mit Kakao belohnt. Vielleicht 

Anne

Ich habe verschiedenen Versuche gestartet, diesen Beitrag zu schreiben. Aber wo fängt man an? Bei den nächtlichen Träumen, bei Tagträumen, bei dem, was wir uns erträumen? Das Thema erscheint mir zu groß und zu vielfältig. Ich brauche einen Ansatzpunkt, den ich zum roten Faden spinnen kann. Also, was kann man tun? Wen kann man um Rat fragen? Natürlich gibt es keine besseren “Traumexpert:innen” als Kinder. Auf meine einfache Frage bekomme ich nur weitere Fragen. Schönen Dank auch. 

Aber wo man erstmal enttäuscht ist, da bemerke ich doch bald, wie klug diese Fragen sind. Natürlich, weil ich keine Antworten darauf habe, erst recht keine einfachen. 

  1. Warum erinnere ich mich immer viel besser an schlechte Träume als an die schönen? Bei schönen Träumen weiß ich gar nicht ganz genau, was passiert ist, aber ich habe dann immer ein ganz schönes Gefühl im Bauch. 

Ich: “Im Bauch?” Na klar im Bauch. So wie wenn man warmen Kakao getrunken hat, wenn es draußen kalt ist. 

Ich lasse das an dieser Stelle einfach mal so stehen. Was sollte ich auch noch groß hinzufügen oder versuchen zu erklären. 

  1. Können Erwachsenen auch träumen? Du erzählst nie, dass du was schlechtes oder schönes geträumt hast. 

Puh, das ist eine Frage, die ins Mark trifft. Wie traurig es ist, dass Kinder so etwas denken. Aber sie kommen ja nicht einfach so auf so einen Gedanken, ein wenig Wahrheit wird da schon dran sein. Auch wenn ich nicht glaube, dass wir nicht mehr träumen können. Allerdings, wenn ich so darüber nachdenke, ich kann mich bei aller Anstrengung nicht an einen nächtlichen Traum erinnern und leider bin ich auch schon sehr lange nicht mehr mit dem warmen Kakao-Gefühl aufgewacht. Ich schiebe das mal auf die viel zu kurzen Nächte, in die man viel zu müde hineinfällt und in denen viel zu früh der Wecker einem jede Möglichkeit auf warmes Kakao-Gefühl nimmt. 

Aber es gibt ja noch weitaus mehr Träume. Gut, für Tagträume ist auch irgendwie kaum Zeit und wenn es doch mal dazu kommen sollte, werden wir meist auch jäh von unserer Umwelt, z.B. in Form eines klingelnden oder vibrierenden Telefons, herausgerissen. 

Aber noch wichtiger ist mir der Blick auf das, was wir uns mal erträumt haben. Auch das ist immer weniger geworden. Im besten Fall, weil wir es geschafft haben, unser Erträumtes Realität werden zu lassen, im schlimmsten Fall, weil wir sie aufgegeben haben, weil sich Realismus breitgemacht hat. Aber können wir uns nicht auch heute noch Szenarien für unsere Zukunft erträumen, dürfen wir uns nicht immer noch Utopien erdenken? Und können wir nicht noch immer versuchen, diese auch umzusetzen? 

Klar dürfen wir, machen wir aber viel zu selten. Warum? Klar, ich könnte wieder alles auf den Alltag schieben, der uns für so etwas keine Zeit lässt. Und das wäre nicht mal gelogen. Aber wenn wir wollen würden, dann hätten wir noch genug Traum-Zeitfenster und wenn es nur während des morgendlichen und abendlichen Zähneputzens ist. Auch das kann ausreichen. Ich fürchte, der eigentliche Grund des erwachsenen nicht träumens ist schlichtweg, uns fehlt der Mut. 

Ja, Mut. Zum Träumen braucht es jede Menge davon, weil wir mit jeder Idee, die wir uns erdenken und erhoffen, dass sie Realität wird, ja auch Gefahr laufen zu scheitern, mit und an dieser Idee. Vielleicht sind wir schon zu oft gescheitert, vielleicht wurde uns schon zu oft gesagt “Das geht nicht, das sind doch nur Träumereien. Mach lieber was Anständiges!...” Vielleicht hat die Erkenntnis des Erwachsenwerdens, dass Erwachsene doch nicht einfach alles machen können, was sie möchten, weil das Erwachsensein nun mal auch eine Menge Verpflichtungen mit sich bringt, uns die Lust aufs Träumen genommen. Weil, wozu von etwas träumen, wenn es am Ende dann doch viel weniger schön und furchtbar ernüchternd ist als in den eigenen Träumen. 

Was aber ist, wenn wir es dennoch wagen? Wenn wir wider besseren Wissens uns wild ins Wasser der Träume schmeißen und feststellen, hej, das ist ja Kakao. Mut! Wir sollten unbedingt mutiger sein. Und uns ein wenig unsere Kinder zum Vorbild nehmen. Ich bin mir sicher, es lohnt sich.  

Tipps der Woche

Wenn man das Internet zum Thema Träume durchforstet, dann bekommt man zahlreiche Treffer in der Suchmaschine. Mal sehr wissenschaftlich: Was sind Träume? Wozu brauen Körper und Geist Schlaf und Traumphasen? Aber es kommen auch zahlreiche Beiträge dazu, wie wir unsere Träume verbessern können und wie wir sie deuten können. Was wollen uns unsere Träume über uns und über unsere (geheimen) unbewussten Wünsche sagen? Was rumort in uns, was wir tagsüber verdrängen, was wir nachts mittels der Träume verarbeiten? 

Wir haben für Euch nun ein paar Tipps rund um Traumtagebücher und -reisen zusammengestellt: 

Traumtagebuch
Um besser mit schlechten Träumen umzugehen empfehlen Schlafforscher:innen, ein Traumtagebuch zu führen. Dort können wir direkt nach dem Erwachen das Geträumte notieren und noch einmal reflektieren. Wir können uns auch mögliche Auswege aus den geträumten Szenarien ausdenken. 

Meistens entstehen schlechte Träume, so genannte Albträume, wenn wir unter Stress stehen und viele Dinge verarbeiten müssen. Auch Entspannungsübungen helfen, dem entgegenzuwirken. 
→  Deutschlandfunk Nova

Komm, wir gehen auf Traumreise(n)
Manchmal kann es heilsam und wunderbar außerweltlich sein, sich gezielt und bewusst auf eine Traumreise zu begeben. Dazu müssen wir nicht in schummerige Zimmer bei schwerer Duftluft - wir können auch dabei im Park liegen, durch die Welt spazieren gehen oder auf der Couch an unserem Kakao schnuppern. Wir haben eine Übersicht für Euch aufgetan, auf der Ihr Podcasts findet, die Euch mitnehmen, egal wo Ihr seid. Gute Reise!
zu den Podcasts

Dies und Das

Der Traum und die Wissenschaft
Ein Chemiker, der von Atomen träumt. Menschen, die sich ihrer nächtlichen Träume im Moment des Traums bewusst sind und sie beeinflussen. Ja, sowas gibt es. Mehr dazu findet Ihr in der Reihe “Quarks Storys”. 
Quarks

Eine Playlist zum Träumen
Musik lädt uns ein, in Gedanken zu schweifen, zu träumen, ob von fernen Abenteuern, in die sie uns mitnimmt, ob von der großen oder kleineren Liebe, ob vom Schaffen des scheinbar Unmöglichen. Denn Songs sind Träume, lehrt uns schon Wolfgang Niedeckens BAP und dem können wir eigentlich nichts hinzufügen. Nicht nur eigentlich...
BAP - Songs sinn Dräume
Bosse - Das Paradies
The Greatest Showman - A Million Dreams
Troye Sivan - HEAVEN
Fleetwood Mac - Dreams
Aerosmith - Dream On
Dreams - Gabrielle 
Linie eins - Mut zum Träumen

Wir kommen schon wieder ans Ende unserer Ausgabe. Wir hoffen, sie hat Euch gemundet und wünschen Euch eine gute Woche. Das Team der angstfrei.news.

Und falls Ihr nun Lust bekommen habt, eigene Beiträge zu schreiben und uns in unserer Arbeit zu unterstützen. Schreibt uns gerne unter angstfrei.news@gmail.com - wir freuen uns auf Euch!

Euer angstfrei.news Team.

Wer Lust hat, täglich von uns zu hören und mit uns in Kontakt zu treten, der kann uns auf Instagram finden, folgen und Nachrichten schicken. Wir freuen uns schon auf Deine Nachricht!

Kleine Erinnerung: wir freuen uns sehr, wenn ihr dieses neue Format mit einem Extra-Feedback bedenkt, nur so können wir lernen. DANKE!

Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.