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Mittwoch, 20. Mai 2020 | 8 Uhr

Katharina

Guten Morgen!

Kennt ihr das auch? Manchmal liegen so viele Einzelteile vor einem, dass man den Überblick verliert: Aufgaben, die alle wichtig sind, aber aus ganz verschiedenen Lebensbereichen, Bedürfnisse von Menschen, die euch alle wichtig sind, die ihr aber einfach nicht unter einen Hut bekommt oder die zahlreichen Einzelmeldungen rund um Corona, die nur schwer zu sortieren sind? Die Psychologie sagt: Das gehört zum Menschsein dazu - mehr noch, das macht uns sogar aus. Was dahinter steckt, lest ihr heute im Mensch zu Mensch. Passend dazu ist der Tipp des Tages Puzzeln!

Damit ihr die Nachrichten nicht aus dem Internet zusammenpuzzeln müsst, habe ich euch hier natürlich auch einen Überblick zusammengestellt. 

Damit wünschen Euch eine schöne Wochenmitte
Katharina und das Team von angstfrei.news 

Und wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die gute Nachricht des Tages

Wenn verschiedene Teile ineinander greifen, ist das meistens eine gute Sache. Das bewiesen nun ein Apothekerteam und eine Kornbrennerei aus Münster. Gemeinsam stellten sie 750 Liter Handdesinfektionsmittel her und schenkten es dem Krisenstab der westfälischen Stadt. Das dringend benötigte Desinfektionsmittel wurde mit Hilfe der Feuerwehr beispielsweise Obdachloseneinrichtungen, Krisenberatungsstellen, Kitas und Schulen zur Verfügung gestellt. Wenn das keine erfolgreiche Zusammenarbeit ist!
Deutsche Apothekerzeitung

Entwicklungen seit gestern Abend

Länger Lohnersatz für Eltern
Eltern sollen bis zu 20 Wochen Lohnersatz bekommen können, wenn sie ihre Kinder wegen Corona-Einschränkungen bei Kitas und Schulen zu Hause betreuen müssen.  Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte der “Neuen Osnabrücker Zeitung”, die “nachrangige Lohnfortzahlung” werde je Elternteil auf bis zu zehn Wochen verlängert, für Alleinerziehende auf bis zu 20 Wochen. “Das gibt die nötige Sicherheit in ungewisser Lage.” Bislang ist die Entschädigung auf sechs Wochen begrenzt.
→ dpa

Alternatives EU-Hilfspaket vorgeschlagen
Österreichs Kanzler Kurz kündigt ein Gegenkonzept zum deutsch-französischen Vorschlag für ein EU-Corona-Hilfspaket an. Ziel sei es, die Wirtschaft anzukurbeln und dennoch eine Vergemeinschaftung der Schulden zu vermeiden. Neben Österreich sind auch die Niederlanden, Dänemark und Schweden teil der Verhandlungen. Diese wirtschaftlich starken Länder waren schon vor der Corona-Krise gegen den Vorschlag der EU-Kommission für einen mehrjährigen Finanzrahmen. Anders als Frankreich und Deutschland will die Allianz nur rückzahlbare Kredite und keine Zuschüsse. Das 500-Milliarden-Euro Programm, das Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emanuel Macron Sonntagabend vorstellten, soll wirtschaftlich schwächeren Ländern Hilfe ohne Rückzahlungsdruck bereitstellen.
Tagesschau
Darum geht's im Merkel-Macron-Plan

Helfende sind häufiger infiziert
Elf Prozent aller mit dem Corona-Virus Infizierten arbeiten im Gesundheitsbereich. Die Krankenhäuser fordern nun mehr Corona-Tests für Beschäftigte. "Die Testung der Beschäftigten in Kliniken und Pflegeheimen hat eine zentrale systemrelevante Bedeutung in dieser Phase der Bekämpfung des Virus", sagte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Er verlangt einen Test pro Woche und Mitarbeiter. Gesundheitsminister Jens Spahn hat bereits in der vergangenen Woche ein Gesetz auf den Weg gebracht, das ebenfalls eine Ausweitung von Tests vorsieht. Sie sollen auch unabhängig von Symptomen auf Krankenkassenkosten ermöglicht werden. Auch besonders gefährdete Menschen, zum Beispiel in Pflegeheimen, sollen mehr getestet werden.
Tagesschau

Verfahren gegen VW-Konzernchefs wird eingestellt
Ein Sprecher des Kontrollgremiums von Volkswagen bestätigte heute, dass das Strafverfahren gegen VW-Konzernchef Herbert Diess und Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch wegen möglicher Marktmanipulation eingestellt wird. Angeklagte und Justiz einigten sich auf eine Zahlung von neun Millionen Euro, die zur Einstellung des Verfahrens führt.
→ dpa

WHO-Mitglieder halten zusammen
Zum Abschluss ihrer Jahrestagung haben die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum gemeinsamen internationalen Handeln gegen die Corona-Pandemie aufgerufen. Alle 194 Mitgliedsstaaten haben die von der EU- angestoßene Resolution angenommen. Darin vereinbaren sie unter anderem mögliche Impfstoffe und Arzneimittel für alle Länder verfügbar zu machen. Damit solle auch die Rolle der WHO als Koordinationsstelle des internationalen Gesundheitsmanagements gestärkt werden. Gleichzeitig soll es eine "unparteiische, unabhängige und umfassende" Bewertung der Reaktion auf die Pandemie hinsichtlich der Art der Reaktion und deren zeitlichen Ablauf. geben. Gestern hatte US-Präsident Donald Trump seine Kritik an der WHO in einem Brief an den WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus verstärkt. Trump drohte, die US-Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation endgültig einzustellen und die Organisation zu verlassen, sollte sie sich nicht in den nächsten 30 Tagen zu wesentlichen Veränderungen verpflichten.
Tagesschau

CO2-Ausstoß sinkt um 17 Prozent, aber…
Coronabedingt geht der tägliche CO2-Ausstoß um 17 Megatonnen pro Tag zurück. Das veröffentlichte das Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gestern auf Basis eigener Berechnungen. Demnach lagen die weltweiten CO2-Emisionen Anfang April wahrscheinlich ein Sechstel niedriger als vor der Pandemie. Die stärksten absoluten Rückgänge gab es bei Verkehr und Produktion. An der Studie arbeiteten wissenschaftliche Einrichtungen aus sieben Ländern auf drei Kontinenten mit. Die Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht.

Felix Creutzig, Leiter der MCC-Arbeitsgruppe Landnutzung, Infrastruktur und Transport und Mitautor der Studie warnt: "Unsere Studie taugt nicht für Jubelmeldungen. Gleichwohl liefert sie wichtige quantitative Erkenntnisse dazu, wie extreme Maßnahmen auf CO2-Emissionen wirken.“ Um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, müssten die Emissionen nicht einmalig, sondern Jahr für Jahr um 6 Prozent sinken. „Das muss die Politik im Blick behalten, wenn sie nach dem Eindämmen der Pandemie die wirtschaftliche Erholung organisiert“, betont MCC-Forscher Creutzig. „Die staatlichen Anschubhilfen werden den Pfad der globalen CO2-Emissionen wahrscheinlich für Jahrzehnte prägen. Es ist durchaus möglich, den Klimaschutz dabei mitzudenken. Doch wenn dieser aufgeweicht wird, sind trotz des aktuellen Rückgangs langfristig sogar höhere Emissionspfade als ohne Corona wahrscheinlich.“
Pressemitteilung (MCC)

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 175.210 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 19.05.2020 00:00 Uhr, Quelle: RKI), das sind 513 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 1.959.149 Menschen sind weltweit wieder genesen, das sind 22.538 Personen mehr als heute Morgen. Davon 155.700 in Deutschland (Stand: 20.05.2020 04:59 Uhr, Quelle: Worldometers).

Tipp des Tages

Tausend Teile Ordnung
Ich habe just ein 1000-Teile Disneypuzzle beendet - und das fühlte sich richtig gut an. Kopf abschalten (Ist das Schneewittchen oder Dornröschen? Ist das Aschenputtels Kleid oder der Eisboden?) und Ordnung machen. Ich möchte Euch einladen, es einmal auszuprobieren. 

Puzzeln ist nicht nur wissenschaftlich nachgewiesen gut gegen Gedächtnisschwund und Alzheimer, wie eine 50-Jahresstudie nahelegt, Puzzle lenken ab, fokussieren und Sorten für viele kleine Erfolgserlebnisse und ein großes am Ende. Puzzle, so die These der Psychologie, schaffen ein optimales Gleichgewicht zwischen Herausforderung und Erfolgserlebnis. Man kann daraus ableiten, dass puzzeln zur Ausgeglichenheit und Zufriedenheit beiträgt und ein wenig unser Selbstbewusstsein kitzelt, weil wir uns immer wieder neu über unsere Leistung freuen dürfen, wenn es wieder klick macht vor uns und das Bild langsam aber stetig wächst.

Auf mich hat das Puzzle einen ähnlichen Effekt wie Aufräumen: Am Ende ist etwas sortiert, auch wenn ich selbst es mal wieder nicht war. Und manchmal überträgt sich die Ordnung sogar auf mein Inneres.  

Übrigens: Puzzle gibt es schon seit dem 17. Jahrhundert. Damals war es ein königlicher Zeitvertreib. Es ist davon auszugehen, dass zunächst Holzmodelle echter Landstriche und größere Karten zusammengepuzzelt wurden. Um 1850 wurden Puzzle industriell produziert, vierzig Jahre später stieg der deutsche Verlag Ravensburger ein. Wenn ihr Puzzle kaufen wollt, schaut doch mal auf Kleinanzeigenseiten. Es gibt sie für einen günstigen Preis schon gebraucht. (Das ist auch ein guter Ort, um gepuzzelt Puzzle wieder loszuwerden 😉 

Ravensburger Verlag
(Achtung! Das ist natürlich eine Werbeseite, wir verweisen hier ausdrücklich nur auf den psychologischen Experten im Text)
Kurier

Von Mensch zu Mensch

Die Sehnsucht nach Ordnung
Oder: Das Leben ist (k)ein Puzzle 

Von Katharina 

Ich arbeite derzeit mit Hochdruck an der Datenauswertung meiner ersten Studie und hatte heute Morgen ein Aha-Erlebnis (ich erspare Euch statistische Details.): Plötzlich fielen alle Teile an ihren Platz. Das war ein wahnsinnig gutes Gefühl, weil ich vorher so viele Gedanken und Möglichkeiten gleichzeitig jongliert hatte, dass ich besorgt war, sie würden mir aus den Händen und dem Geist gleiten. Kaum hatte ich mich zu Ende gefreut, fiel mir das nächste Fragezeichen in den Blick, das es zu lösen galt. Aber im Lichte des zurückliegenden Erfolgs erschien mir das als absolut machbar - also fing ich wieder an zu jonglieren.

Im "wirklichen Leben" fallen die Teile gerade weniger leicht an ihren Platz. Schon vor Corona habe ich einige große Veränderungen vorgenommen, die gehörig für Chaos in der Puzzleschachtel gesorgt haben (wer lesen möchte, wie das war, kann auf meinem Blog vorbeischauen). Das ging so weit, dass ich mir zeitweise nicht mehr sicher war, ob alle Teile in meiner Schachtel auch tatsächlich zum selben Puzzle gehören. Die letzte Energie des Sortiertseins, die es braucht um auch das nächste Chaos zu ordnen, war also eigentlich bereits zu Beginn der globalen Pandemie aufgebraucht. Corona kam trotzdem. 

Zunächst dachte ich mir "Prima! Nun sind die anderen auch in diesem diffusen Chaos-Gefühl angekommen." Das war ungemein entspannend, weil ich mich in der Dissonanz zwischen dem Wunsch zu Sortieren und dem ständigen Scheitern an dessen Umsetzung nicht mehr alleine fühlte. Viele von uns wissen, dass dieses sich-nicht-alleine-fühlen oft sehr heilsam ist. 

Mit der Zeit setzte sich der menschliche Drang zu Sortieren doch durch. Das ist nicht verwunderlich: Wir werden, wer wir sind, durch das Sortieren. Seit unserer Geburt sortieren wir auf unterschiedlichsten Ebenen gleichzeitig: Freund und Feind, Schmerz und Geborgenheit, Schmeckt mir oder Schmeckt mir nicht. So bauen wir uns Stück für Stück unser großes Ganzes. Neurowissenschaftler nennen das unser analytisches Denkvermögen. Es hilft uns, immer neue Informationen und Problemlösungen zu verknüpfen. Jede Erfahrung ist die Grundlage für die nächste. Wie beim Puzzle: Mit jedem Teil, das passt, sieht das Bild anders aus. Nur, dass es im Leben nicht auf ein vorgezeichnetes Bild herausläuft, das wir nachpuzzeln können. 

Und vielleicht liegt da mein eigentliches Problem – in meiner Suche nach Ordnung. Ich glaube, es gibt eine Ordnung, die bereits da ist, ich muss sie nur finden, wie Michelangelo die Statue in seinem Marmor*. Oder bedenklicher noch: ich muss nur dem Bild auf der Box folgen, in die ich mein Leben sortiert habe. Manchmal bin ich mir nichtmal sicher, ob das meine eigene Box ist, oder ob ich mir das Bild auf der Box von jemandem vorstelle, den*die ich besser, toller oder erfolgreicher finde als mich selbst. 

Womit wir wieder bei Corona sind. Nach zehn Wochen Pandemie hat sich ein Alltag eingeschlichen, aber von dem großen Aha-Erlebnis bin ich (von meiner Datenanalyse mal abgesehen) noch weit entfernt. Und dann schaue ich mich um und stelle fest: Andere bekommen das hin! Sie haben das Chaos überwunden. Und ich krame noch immer nach der richtigen Schachtel. 

Dabei könnte es so einfach sein, wenn ich zwei Ratschläge beherzige, die ich mir selber geben kann: 

(1) Perspektivwechsel statt ein Blick auf andere.
Der Blick auf "andere" hat noch nie geholfen. Wie Eckart von Hirschhausen so schön sagt: Wir wissen ja garnicht, was hinter deren Stirn abläuft, wir sehen nur das Außen, was wir sehen sollen und dürfen. Uns selber hören wir in unseren Gedanken und Abgründen zu. Kein Wunder, dass wir uns kritischer sehen. Was hilft ist, uns von außen zu sehen und uns dann mal in den Arm zu nehmen für all das Engagement, was wir aufbringen, für die Arbeit die wir machen und die Beziehungen, die wir pflegen und für uns selbst, die wir einfach mal eine Umarmung gebraucht haben.

(2) Wer sich eine Schachtel sucht, verstaubt im Regal.
Anders als beim Puzzle oder in der Statistik gibt es wohl keine Schachtel und kein Vorbild, nachdem wir unsere Teile ordnen sollten. Die Teile unseres Lebens fallen natürlich zusammen, wenn wir sie lassen. Atmen hilft dabei. Auch ein kühler Kopf ist erlaubt: Alles mal aufschreiben und Nützliches von weniger Hilfreichem unterscheiden. Nur nachpuzzeln sollten wir vermeiden. Das kann nicht passen, denn anderer Leute Bilder können wir nur mit anderer Leute Puzzelteile puzzeln und wir sind mit unseren eigenen Teilen beschenkt. 

Seid ihr nicht neugierig, welches Bild dabei herauskommt?

*Michelangelo soll mal gesagt haben, die Statue sei schon im Marmor, bevor er mit seiner Arbeit beginnt. Er würde sie lediglich befreien.

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

Städte können (Fahrrad)freundlicher gestaltet werden
Zu Corona-Zeit fahren mehr Menschen Rad - zumindest für Berlin gibt es dafür verlässliche Zahlen. Das nahm das MCC zum Anlass, eine ethisch wie empirisch fundierte Studie durchzuführen, die ein neues Verkehrskonzept vorschlägt. Die Empfehlung: weniger Platz fürs parkende Auto, mehr Raum für Radweg und Bürgersteig.
zur Studie

Stress schmelzen lassen mit Yoga
Ich habe ihn Euch schonmal im Tipp geschickt, den Yoga-Kanal von Adrien (englisch) - heute hat sie ein Anti-Stress Programm. Und ich finde das ziemlich gut. Vielleicht hat ja auch wer von Euch Lust darauf?
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Für groß und Klein: Märchenfilme neu aufgelegt
Ihr habt Disney+ mit euren Kindern durch? Dann ist es vielleicht Zeit für “Echte” Mächren. Die ARD hat vor geraumer Zeit einen ganzen Schwung neu verfilmt. Schön für die Kleinen, oft mit Witz für die großen.
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So ihr lieben, damit entlasse ich Euch in den Tag! Achso und: Macht Euch nicht verrückt. Ein bisschen Chaos gehört auch dazu. Glaubt mir, ich kenn mich da aus.

Eure Katharina

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das Feedbackformular von euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

Quellen
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.