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Mittwoch, 8. April 2020 | 8 Uhr

Katharina
Nicholas

Einen guten Mittwochmorgen!

Hier in Münster ist heute der wärmste Tag des bisherigen Jahres angekündigt und im Rest des Landes soll’s nicht großartig anders werden. Schnappt euch also eine Runde Sonne und genießt die Tatsache, dass der Frühling sich nicht an die Quarantäne hält und endlich wieder raus will. 

Bleibt gesund, werdet gesund, habt’s allesamt gut!

Katharina & Nicholas
und das Team von angstfrei.news

Und noch ein paar Dinge, die ihr schon an dieser Stelle kennt: Abonniert doch den RSS-Feed für diese Seite und gebt uns Rückmeldung, ob es bei Euch klappt. Wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Die gute Nachricht des Tages

Blutplasma Therapie kann Schwerstkranken wahrscheinlich helfen
Studien aus China versprechen Hilfe für schwerkranke Corona-Patienten. Demnach können Therapien mit Blutplasma den lebensbedrohlichen Verlauf mancher Infektionen deutlich abschwächen. Dabei werden Erkrankten spezifische Antikörper gegen das Virus verabreicht, die zuvor Menschen mit überstandener Covid-19-Infektion gewonnen wurden. Dieses Vorgehen wurde in der chinesischen Studie an zehn Erkrankten untersucht. Demnach verbesserte sich der Zustand der Patienten innerhalb von drei Tagen. "Das mildert und verkürzt den Krankheitsverlauf", erklärt der Leiter der Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Erlangen, Holger Hackstein. 

Um Sicherheit über das Verfahren zu gewinnen, brauche es weitere Studien, so das Paul-Ehrlich-Institut im hessischen Langen. Der Präsident Instituts, Klaus Cichutek, wertete die Ergebnisse trotzdem als ermutigend. Weitere Studien haben nun am Universitätsklinikum Erlangen begonnen. Mit ersten Ergebnissen ist in einigen Wochen zu rechnen. Das macht Hoffnung.

Update: Wichtige Entwicklungen seit gestern Abend

Ansteckungsrate sinkt
In den vergangenen Wochen ist die Ansteckungsrate erkennbar gesunken. Ein Infizierter oder eine Infizierte steckt aktuell statistisch 1,2 bis 1,5 weitere Menschen an. Am Freitag hatte das RKI diese Ansteckungsrate noch mit eins angegeben (was noch besser ist). Damit wird gleichzeitig deutlich: Ganz stabil ist der Trend noch nicht. Aber er zeigt sehr deutlich in die richtige Richtung, denn in den letzten Wochen lag der Wert früheren Angaben zufolge bei fünf bis sieben Personen. Angesichts der gesunkenen Zahl von Neuinfektionen sprach der RKI-Präsident dennoch von einer "sehr, sehr schönen" Entwicklung. (dpa)
→ Zur Stellungnahme der Bundesregierung

Bund berät heute über weitere Maßnahmen
Nach Kleinunternehmen, Mittelständlern und Selbstständigen sowie ersten Maßnahmen für Kunst und Kultur soll nun auch der Bildungsbereich Corona-Hilfen erhalten. Bildungsministerin Anja Karliczek will die Maßnahmen für BAföG-Bezieherinnen und Bezieher sowie für Wissenschaftseinrichtungen heute Vormittag erläutern. Wir werden Euch heute Abend über die Ergebnisse informieren. Auch in Not geratenen Veranstaltern und Betreibern in Sport und Kultur will die Bundesregierung helfen. «Die Veranstalter von Freizeitveranstaltungen werden berechtigt, den Inhabern der Eintrittskarten statt der Erstattung des Eintrittspreises einen Gutschein zu übergeben», heißt es nach Informationen der Funke Mediengruppe (Mittwoch) in einem Entwurf für ein Gesetz, das im Kabinett beschlossen werden soll. (dpa)

Empfindliche Strafen bei Verstößen gegen die Quarantäne-Regeln
Das Bundesinnenministerium schlägt strenge Regeln zur Einhaltung der Quarantäne bei Einreisenden vor. Bei Verstößen drohen empfindliche Strafen in Form von Bußgeldern. In einer Muster-Verordnung für die Bundesländer heißt es, Einreisende seien verpflichtet, sich “unverzüglich nach der Einreise auf direktem Weg in ihre Wohnung oder die während ihres Aufenthalts geplante Unterkunft zu begeben und sich für den Zeitraum von 14 Tagen nach ihrer Einreise ständig dort aufzuhalten.” Ferner sei es nicht gestattet, Besuch zu empfangen, abgesehen von Ausnahmen für beispielsweise Pfleger. 

Das Bußgeld soll sich am Ausmaß der durch die Tat entstandenen Gefahren für die öffentliche Gesundheit bemessen. Außerdem soll mit einfließen, ob der/die Betreffende fahrlässig gehandelt hat oder ein Wiederholungsfall vorliegt.

Der Bußgeldkatalog sieht vor:

  • Wer nach der Einreise gegen die häusliche Absonderung verstößt, soll nach den Empfehlungen des Ministeriums zwischen 200 Euro und 25.000 Euro zahlen.
  • Verstöße gegen das Besuchsverbot sollen mit einem Bußgeld von mindestens 150 Euro und höchstens 10.000 Euro geahndet werden.
  • Fährt jemand nicht direkt nach Hause, soll er 50 Euro bis 5000 Euro bezahlen.
  • Wer seiner Verpflichtung, Kontakt zum Gesundheitsamt aufzunehmen, nicht nachkommt, soll dafür ein Bußgeld zwischen 50 Euro und 2000 Euro entrichten. (dpa) 

Luftbrücke nach China
Bis zu 25 Tonnen Masken, Kittel und andere Hilfsgüter kann eine Passagiermaschine der Lufthansa nun täglich aus und nach Shanghai verschicken. Das erfuhr die dpa vom Bundesgesundheitsministerium. Hinzu kommen weitere Transport-Optionen über das Verteidigungsministerium. Damit reagiert die Regierung auf die Knappheit von Schutzausrüstung für medizinisches Personal. Da der Markt stark umkämpft ist, ist die Bundesregierung in eine zentrale Beschaffung eingestiegen, um ergänzendes Material zum Weiterverteilen an Praxen, Krankenhäuser und Pflegeheime zu beschaffen. (dpa)

Lufthansa trennt sich von Germanwings
Wegen der hohen Einbußen im Rahmen der Krise trennt sich die Lufthansa dauerhaft von ihrer Tochtergesellschaft Germanwings. Man werde mit den Mitarbeitenden fair verhandeln, so das Management. Die Luftfahrtbranche ist eine der am schwersten getroffenen Wirtschaftszweige in der Krise. 

Verschwörungstheorien entgegentreten
Politikerinnen und Politiker warnen vor rechtsextremer Propaganda zur Corona-Krise. Manche in der Szene versuchten, die Krise für Verschwörungstheorien zu nutzen, sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Georg Maier (SPD) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND; Mittwochsausgaben). Auch der Präsident des thüringischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Stephan Kramer, warnte vor Versuchen von Rechtsextremisten, "aus der Krise Kapital zu schlagen". Angehörige der Szene kritisierten ein angebliches "Staatsversagen" oder behaupteten, Flüchtlinge hätten das Virus verbreitet. Andere verbreiteten, die Corona-Krise diene "als Mittel, um einen Polizeistaat einzurichten", sagte Kramer dem RND.

Wer sich in Gesprächen unsicher ist, wie er oder sie die Position des Gegenübers einordnen soll, dem helfen Seiten zum Fakten-Check wie correctiv, Tagesschau oder die Seite der Bundesregierung.

Wuhan beendet Abschottung
Jetzt ist es offiziell: Einwohnerinnen und Einwohner der chinesischen Millionenstadt Wuhan dürfen sich wieder frei bewegen. Nach Ende der Ausgangssperre verließen zehntausende Menschen innerhalb weniger Stunden die Stadt, wie lokale Medien berichteten. Die Beschränkungen waren seit Mitte Januar in Kraft, nachdem sich das Coronavirus dort rasant ausgebreitet hatte. (dpa)

Milliardenspende gegen die Krise
Twitter-Gründer Jack Dorsey hat eine Stiftung gegründet, die in der Corona-Krise helfen soll. Ein Drittel seines Vermögens - rund 926 Millionen Euro - stellt er dazu einer von ihm neu gegründeten Stiftung zur Verfügung.  Zunächst sollen Maßnahmen gegen die Corona-Krise finanziert werden. Nach Ende der Pandemie soll die Stiftung sich für in Gesundheits- und Bildungsprojekte sowie Maßnahmen zu Gunsten eines bedingungslosen Grundeinkommens einsetzen. Wir finden, das ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Krise das Potential hat, nachhaltig Projekte anzustoßen. (dpa | Spiegel)

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 99.225 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 8.4.2020, 00:00 Uhr RKI), das sind 3.834 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 
302.209 Menschen sind weltweit wieder genesen (Stand 06:38 Uhr). Das sind weltweit 4.626 Menschen mehr als gestern Abend. In Deutschland sind es insgesamt 36.081 Menschen.

Tipps des Tages

Keine Lust auf Digitales? Zeit für Post!

Am Sonntag habe ich noch davon geschwärmt: Alle Welt trifft sich nach Möglichkeit digital. Und es ist ja auch ganz wunderbar, wenn die Möglichkeit besteht, sich zu sehen, im Bewegtbild Zeit miteinander zu verbringen. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber manchmal kostet mich ein längeres Gespräch über den Bildschirm auch einiges an Kraft: Ich bin stärker damit beschäftigt, Pixel in nonverbale Signale umzudeuten, was mein Geist sonst so wunderbar auf Autopilot macht, wenn man sich in Person sieht. Und gleichzeitig erinnert mich ein Videotelefonat an genau das: Dass man sich eben nicht in persona sieht. 

Kurzum: Manchmal braucht es andere Wege, seinen Lieben zu sagen, dass man an sie denkt, ohne sich in ein längeres Gespräch zu verwickeln und/oder  direkt die ohnehin derzeit explodierende Bildschirmzeit zu strapazieren. Deswegen nach längerer Vorrede der Tipp des Tages: Schreibt doch einfach mal wieder eine Karte oder einen Brief. Das ist für den/die Schreiber/in wie für den/die Empfänger/in wertvoll:

Mit langsamen Medien entschleunigen wir unsere Kommunikation. Wenn wir der Botschaft durch das Schreiben mehr Zeit geben, hat sie die Möglichkeit, sich mehr zu entfalten, bekommt eine persönlichere Note oder vielleicht fällt ein Gedanke aufs Papier, der im Sprechen so nicht entstanden wäre. Gleichzeitig entsteht eine kleine Prise Vorfreude darauf, wie der Empfänger oder die Empfängerin reagieren wird. Wahrscheinlich sprecht Ihr zwischendurch nochmal und dann wisst Ihr, bald kommt eine Aufmerksamkeit von Euch, von der Ihr jetzt noch nichts erzählt. Ich finde das eine ganz wunderbare Aufregung! Und natürlich ist das auf der gegenüberliegenden Seite das, was an einer Karte oder einem Brief so schön ist: Es wird an mich gedacht. Vielleicht legt Ihr jetzt zu Ostern Schokolade in die Karte, ein gemaltes Bild Eurer Kinder oder das Rezept von diesem Seelen-Essen, was Ihr Euch gestern gekocht habt - dann freut sich das Gegenüber besonders.  

Eine Möglichkeit, trotz Post einen bildlichen Einblick in die eigene Wirklichkeit zu geben, besteht übrigens, wenn Ihr Postkarten per App verschickt. Ja, ich weiß, dann hängt man doch wieder vorm Handy. Aber das Ergebnis ist toll! Mit wenigen Klicks könnt Ihr so einen ganz persönlichen Einblick in Euren Alltag geben. Das Team hinter der App druckt die Karte dann aus, frankiert und versendet sie. Ein bis zwei Tage später ist sie dann bei dem/der Empfänger/in. Kostenpunkt zwischen zwei und drei Euro. Viele Anbieter bieten auch weitere Fotoservices an.

Diesen Anbieter kann ich empfehlen:

MyPostcard
Der Klassiker. Hier kostet die Postkarte 2,19, die kuvertierte Karte 3,49. Es gibt verschiedene Designs und die Karten werden fix verschickt. Übrigens: die App hat sich mit der “Funcard” der deutschen Post zusammengetan. Alternativ gibt es zum Beispiel noch Cewe oder Urlaubsgruss.com.

Und ein Letztes: Wer heute zur Post geht, der schafft vielleicht noch, dass die Post bis Ostern ankommt 🙂 

Von Mensch zu Mensch

Der Osterhase ist systemrelevant!

Für meine Tochter steht der erste echte Skandal - nach Schließung der Spielplätze - vor der Tür: Es wird langsam Ostern und wir werden in diesem Jahr nicht bis zum Knöchel in Schokohasen und hartgekochten Eiern durch den Garten ihrer Oma streunen. Noch weiß sie nicht, dass es als Substitut ausnahmsweise ein echt viel zu großes Geschenk gibt. (Ein leuchtend pinker Karaoke-Kasten mit eigener Lightshow, der sooooo toll ist und unbedingt dringend gewünscht war. Verratet bloß nix!)
Auch die Tatsache, dass Jacinda Ardern den Osterhasen in Neuseeland für systemrelevant erklärt hat, tröstet sie wenig. Erstens glaubt sie nicht an den Osterhasen, zweitens: Pfffff - Neuseeland! Das ist buchstäblich auf der anderen Seite der Welt, die Toiletten spülen sogar andersrum, so weit weg ist das! 

Eine Tragödie. Das ganze Jesus-Ding hab ich dann gar nicht mehr diskutiert, das hätte ja an Whataboutism gegrenzt. Die Kurze ist bitter enttäuscht und das kann ich auch echt gut verstehen. Wir vermissen alle irgendwen wie bekloppt und das potenziert sich an Feiertagen um ein Schmerzhaftes. Selbst dann, wenn wir mit christlichen Feiertagen eigentlich gar nichts am Hut haben. Klar ist doch, dass man sich zu solchen Gelegenheiten eigentlich irgendwo trifft, aus Tradition oder Pflichttreue, sei’s drum.

 Aber man trifft sich! Und es gibt Traditionen! An Ostern gibt’s Eier und zu Weihnachten gibt’s Punsch! Was ist eigentlich mit Weihnachten? Wie machen wir das denn dieses Jahr? Ich werd noch bekloppt! 

Moment mal! Weihnachten ist noch so weit entfernt. Weihnachten war bisher immer Ende Dezember und da wird auch Corona nix dran geändert haben. Bis dahin passiert noch so vieles, da gehen wir einfach mal vom Besten aus, weil alles andere nüscht bringt. Und was die Traditionen angeht: Wer behauptet denn eigentlich, dass man die in besonderen Zeiten nicht ein bisschen zurechtbiegen darf, bis sie in dieses neue, vorübergehende Korsett passen?!

Also schnappe ich mir mein Telefon und rufe all die Omas und Opas an. Der Vorschlag: Die Frau vom Opa und die Mama von der Oma und die Lebensgefährtin vom anderen Opa verstecken ein paar Eier. Klammheimlich natürlich, keine Frage! Höchste Geheimhaltungsstufe! Und dann rufen wir die Altvorderen per Video-Anruf an und schicken sie auf die Pirsch. Sie suchen, meine Tochter gibt wertvolle Tipps aus ihrem reichhaltigen Schatz an Eiersucherweisheiten. Links! Rechts! Hinterm Busch! Unterm Schrank! Boooaah Opa, ey!
Das wird spitze! 

KLAR ist der Osterhase systemrelevant! Dieses Jahr ist’s, wie beim Berg und dem Propheten: Wenn das System nicht zur Freude kommt, dann kommt die Freude halt zum System. Ostern findet statt. Lasst euch nix erzählen. (Wie doll das Karaoke-Bimmelding nervt, berichte ich dann ein ander mal.)

Ohren steif, Hase!
Nicholas

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

Hollerderidi!

Heute Morgen hat mir eine Freundin den Link zum Instagram-Profil von Otto Waalkes geschickt. Kommentarlos. Nachdem ich mich kurz wunderte, war mir aber klar, was sie mir damit sagen wollte, als ich mir seine Storys ansah: Wo Otto ist, ist noch heile Welt. Ich weiß nicht, ob man vor 1990 geboren sein muss, um das zu verstehen. Eigentlich sollte sich aber niemand davor verschließen können.

Otto setzt sich gerade im Rahmen seiner Quarantäne-Reihe “Otto alleen tuhuus” regelmäßig vors Handy und blödelt, als wär nie was passiert. All die heiß geliebten Flachwitze der letzten paarunddreißig Jahre, Ottifanten-Content, zwischendrin immer mal wieder ein Liedchen und hier und da sogar ein Stück klassischer Gitarrenmusik. Ein einziger Quell lebensbejahender Freude und nach einer halbschläfrigen Supermond-Nacht mit ordentlichem Sorgenanteil ein Kurzurlaub fürs Hirn. Danke, Otto! Bleib gesund! 

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das  Feedbackformular von Euch. Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

(Und: hört auf zu googeln – das machen wir für Euch.)

Quellen
WZ (Blutplasma) | Süddeutsche (Blutplasma) | Tagesschau (Newsticker) |Spiegel (Bußgelder) | Deutschlandfunk (Lufthansa) | Deutschlandfunk (wuhan) | Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker |  Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.