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Samstag, 4. April 2020 | 8 Uhr

Anne
Christian

Einen guten Start ins Wochenende,

wünschen Euch Anne und Christian. Heute unter anderem mit folgenden Themen: Die Einschränkungen der letzten zwei Wochen zeigen erste Wirkung, aber es gibt noch keinen Grund zur Entwarnung. Angela Merkel und auch NRW Ministerpräsident Laschet appellieren, sich auch über Ostern weiter an die Ausgangsbeschränkungen zu halten. In München startet Deutschlands größter Corona-Test, wir haben Tipps für Schwangere zu digitaler Hebammenversorgung, stellen den Junge Selbsthilfe Blog  Lebensmutig vor, uvm.

Wer Arbeit der Deutschen Angst-Hilfe e.V. gerne finanziell unterstützen möchte, kann dies einmalig oder auch langfristig mit einer Spende tun. Als gemeinnütziger Verein sind wir auch über die Corona-Krise hinaus auf Eure Spenden und Einnahmen aus Fördermitgliedsbeiträgen angewiesen. 

Und noch ein paar Dinge, die ihr schon an dieser Stelle kennt: Abonniert doch den RSS-Feed für diese Seite und gebt uns Rückmeldung, ob es bei Euch klappt. Wie immer freuen wir uns über Ideen, Anmerkungen und auch Wünsche im Feedbackformular.

Euer Team von angstfrei.news

Die gute Nachricht des Tages

Es geht voran - 14 Tage Ausgangsbeschränkungen zeigen erste Wirkungen
Im Corona-Virus Newsletter von SPIEGEL Online berichtet Kurt Stukenberg: “Die Maßnahmen wie Schulschließungen und Kontaktverbote beginnen, Wirkung zu zeigen. Das sagte Lothar Wieler, Chef des Robert Koch-Instituts, am Freitag auf einer Pressekonferenz. Seit ein paar Tagen steckt jeder Infizierte laut den verfügbaren Daten nur noch einen weiteren Menschen an. Diese Zahl müsse jedoch unter eins sinken, so Wieler. Nur dann kann der Ausbruch eingedämmt werden. Wahrscheinlich sei bis Ostern der weitere Trend erkennbar, so der RKI-Chef.

Auch die sogenannte Verdopplungszeit entwickelt sich gut. Der Wert gibt an, wie lange es dauert, bis sich die Fallzahlen verdoppelt haben, es ist eine wichtige Kennziffer für den Erfolg von Eindämmungsmaßnahmen. Inzwischen dauert es bei der derzeitigen Dynamik neun Tage, bis eine Verdopplung eingetreten ist, in der öffentlichen Diskussion werden Werte ab zehn bis zwölf Tagen als so sicher angesehen, dass ab dann schrittweise über Lockerungen der Ausgangsbeschränkungen nachgedacht werden könne.

Der tendenziell positive Trend deckt sich mit den Einschätzungen von knapp 200 Virologinnen und Virologen, die anonym zu ihrer Einschätzung der Lage befragt wurden. Auch wenn die Experten zugeben, dass viele Fragen noch offen seien, geht eine klare Mehrheit von ihnen nicht davon aus, dass es in Deutschland zu Horrorszenarien wie in Italien kommen wird. Die Details der Umfrage, die vom Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg und der Gesellschaft für Virologie (GfV) koordiniert wurde, hat meine Kollegin Katherine Rydlink.

Diese Entwicklung macht Hoffnung - oder um es mit Markus Söder zu sagen: ‘Durchhalten lohnt sich’.”
SPIEGEL (Hoffnungsschimmer)

Update: Wichtige Entwicklungen seit gestern Abend


Trotz erster positiver Anzeichen, heißt es weiter durchhalten
“Bundeskanzlerin Angela Merkel hat alle Bürger aufgefordert, sich auch an Ostern und in den Ferien an die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Epidemie zu halten. Die CDU-Politikerin sagte am Freitag in ihrem wöchentlichen Podcast, sie könne noch keine Stichtage für ein Ende der Anordnungen nennen. Dies wäre in der jetzigen Situation auch unverantwortlich. ‘Wir würden unserer Verantwortung nicht gerecht werden, wenn wir jetzt falsche Hoffnungen wecken würden.’
Sie versicherte aber, dass die Bundesregierung und sie persönlich alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Maßnahmen möglichst bald zurückfahren zu können. Derzeit stiegen aber die Infizierten-Zahlen noch zu stark an. Es stimme zwar, dass jüngste Zahlen des Robert-Koch-Instituts ein wenig Hoffnung machten. ‘Aber es ist definitiv viel zu früh, um darin einen sicheren Trend zu erkennen.’ Deshalb blieben alle Leitlinien für das reduzierte öffentliche Leben und für die Einschränkung der Kontakte unvermindert bestehen - zunächst bis einschließlich 19. April, dem Ende der Osterferien in den meisten Ländern.”
Süddeutsche
→ siehe auch “WHO warnt warnt vor voreiliger Entspannung” in der FAZ

“Lassen Sie jetzt nicht nach”
Zum Auftakt der Osterferien hat auch NRW-Ministerpräsident Armin Laschet in einer Videobotschaft die Menschen zum Befolgen des Kontaktverbots aufgerufen. «Lassen Sie uns gemeinsam weiter durchhalten. Nur so können wir Leben retten und schützen», appellierte der CDU-Politiker in einem am Freitagnachmittag bei Twitter veröffentlichten Video mit Blick auf die Coronavirus-Pandemie.
Er verstehe den Wunsch, an dem bevorstehenden Frühlingswochenende in die Natur zu gehen. Bei dem zu erwartenden «Traumwetter» sei das eine «Riesen-Versuchung». «Aber das wollen viele. Zu viele. So viele, dass das Abstandhalten auch auf Waldwegen, in Parks, an Seen, an Flüssen nicht klappt», sagte Laschet. Zudem, so versicherte der Ministerpräsident, werde «intensiv» darüber nachgedacht, wie «die Rückkehr ins soziale Leben wieder möglich wird». «Aber für heute gilt Kontaktverbot. Abstand halten. Und vor allem: Zusammenhalten.» (dpa/lnw)

Deutschlands größter Corona-Test startet in München
Was von vielen Wissenschaftlern und Medizinern schon länger gefordert wird, startet nun in München. Dort wurde die bislang größte Querschnittsstudie mit Tausenden Tests angekündigt. Im besonders stark vom Virus betroffenen Landkreis Heinsberg untersuchte der Virologe Hendrik Streeck bereits, wie sich das Virus im Detail ausbreitet. In München kommt nun das bislang größte Forschungsprojekt seiner Art in Deutschland hinzu. Es sollen Menschen in 3000 Haushalten auf Antikörper gegen Sars-CoV-2 gesetzt werden. Erste Erkenntnisse, wie weit sich der Erreger bereits ausgebreitet hat, sollen ebenfalls zeitnah vorliegen.
SPIEGEL ONLINE (Test)

Zusätzliche Beatmungsgeräte werden nächste Woche ausgeliefert
Die ersten zusätzlich vom Bund bestellten Beatmungsgeräte zur Behandlung von Covid-19-Patienten sollen in der kommenden Woche ausgeliefert werden. In einem  Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums, das an die Abgeordneten von Union und SPD ging, heißt es, bis zum kommenden Mittwoch sei geplant, "in einer ersten Tranche mehrere hundert Geräte an die Länder zu verteilen".
ZDF Liveblog

Brüssel stimmt 100% Haftung bei Firmenkrediten durch den Staat zu
Um Unternehmen in der Corona-Krise vor Liquiditätsengpässen zu bewahren, können diese in Deutschland über die KFW günstige Kredite beantragen. Bisher mussten 10% der Haftung allerdings die Banken selbst tragen. Damit sollte ein reines reines “Durchwinken” von Anträgen vermieden werden. Die Europäische Kommission ist nun auf eine zentrale Forderung von Unternehmen eingegangen, die wegen der drohenden Wirtschaftskrise um ihre Existenz fürchten und ein unbürokratisches Verfahren bei der Kreditvergabe fordern. Wie die Behörde in Brüssel mitteilte, dürfen die Mitgliedsländer nun auch zu 100 Prozent für Notkredite bürgen. Demnach gilt die Ausnahmeregel bis zum Jahresende und einem Wert von 800.000 Euro.
Deutschlandfunk (Kredite)

Corona in Zahlen
In Deutschland sind 79.696 Menschen als infiziert getestet worden (Stand: 3.4.2020, 00:00 Uhr RKI), das sind 6.174 Personen mehr als am Tag zuvor.

Warum, diese Zahlen? Wir zitieren hier die offiziellen Zahlen des RKI, diese werden einmal täglich – immer um Mitternacht – veröffentlicht und um 10 Uhr morgens online bereitgestellt. Das bedeutet für unsere Webseite, dass ihr immer Abends aktuelle Zahlen bei uns abrufen könnt. Und warum gibt es hier nicht mehr davon?  Es ist wichtig, die aktuell angeratenen Verhaltensweisen zu befolgen, das wissen wir alle. Zahlen über Neuerkrankte helfen uns dabei nicht. Achtet aufeinander und haltet Distanz.

Gesundheitsticker: 
228.938 Menschen sind weltweit wieder genesen (Stand 04:58 Uhr). Das sind weltweit 2.888 Menschen mehr als gestern Abend. In Deutschland sind es insgesamt 24.575 Menschen.

Tipps des Tages: 

Digitale Hebammenversorgung
Bis Mitte Juni können Schwangere verstärkt auf Beratung oder Kursteilnahme per Videotelefonie zurückgreifen, teilten die maßgeblichen Hebammenverbände und der Spitzenverband der Krankenkassen heute in Berlin mit.
mehr Infos dazu im Ärzteblatt 

Der Junge Selbsthilfe Blog Lebensmutig
...hat für diesen April das Monatsthema “Wir suchen das Positive” ausgerufen. Es handelt sich hierbei um den Blog der Jungen Selbsthilfe von der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen). Unter der Überschrift “Trocken, Clean und Glücklich” schreibt jemand:

“Nach den ersten Tagen, wo ich doch irgendwie unter Schock und viel Angst war bzgl. der Coronakrise, hat sich doch vieles Positive aufgetan. Mir tut es unheimlich gut, jeden Abend um 19 Uhr beim Onlinemeeting der NAKOS dabei zu sein, und dass wir gemeinsam versuchen den Fokus auf die guten Dinge, die am Tag passiert sind, zu richten.”

Blog Junge Selbsthilfe (NAKOS)

Psychotherapeutisches Unterstützungsangebot per Video in Bayern
Für Menschen, die sich aufgrund der bestehenden Pandemiesituation oder einer angeordneten Quarantäne psychisch belastet fühlen, bieten engagierte Psychotherapeuten (Psychotherapeutisch tätige Ärzte, psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten) in Bayern individuelle psychotherapeutische Unterstützung per Videosprechstunde. Diese wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

So gehen Patienten vor, wenn sie das Angebot nutzen möchten:

  • Auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns findet sich eine nach Regierungsbezirk geordnete pdf-Liste mit Psychotherapeuten
  • Suchen Sie nach einem Psychotherapeuten, an Ihrem Wohnort oder in Ihrer Region oder bayernweit.
  • Kontaktieren Sie die Praxis des Psychotherapeuten – bitte telefonisch.
  • Vereinbaren Sie mit der Praxis einen individuellen Videotermin und die Kontaktmöglichkeit.
  • Wenn Sie den Termin nicht einhalten können, sagen Sie bitte auf jeden Fall frühzeitig ab.

→ Weitere Infos zur psychotherapeutischen Versorgung in Zeiten von Corona findest Du bei der Bundespsychotherapeutenkammer

Von Mensch zu Mensch

Gedanken zu Fakten und Empathie

Viele fragen uns oder sich selbst: was hilft mir in dieser Situation? Was hilft gegen meine Angst? Was sagt dazu die selbst betroffene Internistin Stefanie Holm? Sie war selbst bereits vor einiger Zeit an Covid-19 erkrankt. Mittlerweile ist sie wieder gesund und nun immun gegen die Krankheit. Sie berichtet darüber in der Berliner Zeitung und ist der Überzeugung: 

“Wir müssen aber aus der Panik irgendwie in die Normalität zurückkehren. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für die meisten, an Covid-19 zu sterben, gering ist. Wir müssen besser aufklären: Das Virus wird zum Beispiel nicht über die Fläche übertragen. Es ist also sinnlos, die Türklinke zu desinfizieren. [...] Wir müssen den Leuten mit soliden Zahlen die Angst nehmen. [...] Wir müssen aufhören, Einzelfälle zu dramatisieren.”

Ähnlich wie Wolfgang Goede in seinem Beitrag “Drei Schritte für das Bewältigen von Ängsten in Corona Virus Zeiten”, ist hier also in einem ersten Schritt die Ratio der seriösen und verlässlichen Fakten gefragt. Inwiefern sind meine Ängste objektiv begründet und welche notwendigen Maßnahmen leiten sich davon ab? Gar nicht so einfach, insbesondere bei oft unübersichtlicher Faktenlage. Nichtsdestotrotz, ein wichtiger erster Gradmesser, der erste wichtige Schritt.

Und gleichzeitig wohl nicht der Weißheit letzter Schluss, denn oftmals hilft alleine die Rationalisierung den Betroffenen nicht. Wolfgang Goede führt folgerichtig weitere Schritte auf. Erstens die “Akzeptanz” als bewährtes Mittel im Umgang mit der Emotion Angst und zweitens das “Visionieren und Kanalisieren”, für die kreative, konstruktive, innovative und lösungsorientierte Kraft, Dynamik und Chance, die in der Angst und auch der Krise enthalten sind. An diese (in ihrem Fall politische) Chance glaubt auch Daniela Dröscher in ihrem zehn vor acht Essay, für DIE ZEIT Online, mit dem Titel “Empathie als politische Kraft.”

Dort stellt sie vorneweg:

“Es ist seltsam, in Zeiten von Corona über Empathie nachzudenken, denn meine Empathie gilt ja den Nächsten, und zu diesen Nächsten ist gerade – außer für diejenigen, deren helfende Hände unermüdlich im Einsatz sind – Abstand geboten.”

Und weiter stellt sie fest:

“Will ich jemandem empathisch begegnen, ist das aktive, wohlwollende Zuhören maßgeblich. Es geht darum, zu bemerken, was mein Gegenüber gerade fühlt und mich selbst davon berühren zu lassen. Empathisches Zuhören ist nicht auf ein schnelles, umstandsloses Verständnis im Sinne einer Identifikation aus, gerade kein: "Ich weiß genau, was du fühlst." Denn das würde bedeuten, doch nur von mir und meinem eigenen Innenleben her zu denken und dem Gegenüber meine Projektionen überzustülpen. Die Grenze zwischen Ich und Du liegt in dem unterschiedlichen Erfahrungswissen.”

Eine Haltung die wir aus 30 Jahren Erfahrung mit Angstselbsthilfegruppen voll unterschreiben können. Und doch liegt hier gleichzeitig auch ein verbindendes Element. Die Angst, die jeder auf seine eigene Art kennt und die uns auch verbindet. Wenn wir lernen offen darüber sprechen zu können, helfen wir uns selbst und dem Gegenüber. Im sozialen, empathischen Miteinander, fällt es uns leichter der Angst ihren Schrecken (die Angst vor der Angst) zu nehmen und ihre konstruktiven Impulse und Anteile zu nutzen. Eine Grundvoraussetzung dafür ist der gemeinsame Umgang und Austausch auf Augenhöhe. 

“Die Empathie, die ich meine, versucht handlungsfähig zu bleiben. Wenn zum Beispiel eine Freundin mir von ihren Panikattacken erzählt, ist es nicht hilfreich, wenn ich selbst in Panik gerate. Um auf gute Weise bei ihr und ihren Bedürfnissen zu bleiben, muss ich sehen, welche Signale sie mir sendet. Bittet sie mich konkret um Hilfe, versuche ich konkret zu helfen. Will sie schlicht ihre Panik artikulieren, sollte ich nicht nur keine Hilfe anbieten, sondern auch auf (noch so gut gemeinte) Ratschläge verzichten. Dann nämlich kann meine Empathie sogar als Mitleid, also als eine Geste der Überlegenheit verstanden werden. Auch wenn wir jetzt, in dieser Zeit tatkräftige Barmherzigkeit dringend brauchen: Hilfe muss immer versuchen, Hilfe zur Selbsthilfe zu sein. Sie muss die Augenhöhe mit dem Anderen im Blick haben.”

Unserer Erfahrung bei der Angstselbsthilfe nach, geht es auch gar nicht darum, selbst nicht auch in Panik geraten zu dürfen. Die Angst davor, ist nicht hilfreich, sondern erhöht nur den Druck. Ich kann auch in meiner Panik handlungsfähig bleiben, wenn ich den Umgang damit gelernt habe. Wenn sie auftritt - sprich darüber! Das Gemeinsam hilft!
Was tun bei Panikattacken?

daz - die angst zeitschrift

Dies und Das

Ostereinkäufe
Die Biosupermarkt Kette Alnatura bittet die Menschen frühzeitig die Ostereinkäufe zu tätigen, nicht erst an Gründonnerstag, damit sie mit dem Verräumen der Ware hinterher kommen und auch das Abstandhalten weiterhin möglich ist. 

Solidarische Nachbarschaft
Wir haben euch am Donnerstag schon von Nachbarschaftshilfen berichtet. Außer nebenan.de gibt es auch die Quarantänehelden, eine Plattform die Helfer und Hilfesuchende zusammenbringt. Diese haben außerdem einen gleichnamigen Podcast ins Leben gerufen der uns allen ein wenig sonne in die Isolation bringen soll. „ Hamstert heute Nächstenliebe…“  Welch wärmender Gedanke.

Studenten können aufatmen
Das Sommersemester soll wie geplant am 20.4. beginnen, allerdings sollen möglichst viele Seminare und Vorlesungen digital angeboten werden.
Wann die Schulen wieder öffnen ist noch unklar und soll nach Ostern besprochen werden.

Damit wünschen wir Euch allen ein entspanntes Wochenende!
Anne und Christian

Ideen, Anmerkungen, Wünsche? Gerne hören wir über das  Feedbackformular von euch.

Ihr wollt unsere Arbeit unterstützen: Spenden und Fördermitgliedschaft bei der Deutschen Angst-Hilfe e.V.

(Und: hört auf zu googeln – das machen wir für Euch.)

Quellen (die noch nicht im Text enthalten sind)
Corona in Zahlen (RKI) | Gesundheitsticker | Über die Landesregierung NRW sind wir außerdem an den dpa-Nachrichten-Ticker angebunden, den wir immer als Quelle verwenden, wenn wir (dpa) schreiben.