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Meine 7 Tipps gegen Zukunftsangst

Die Angst vor der Zukunft –  in den aktuellen Zeiten betrifft sie sicherlich jeden von uns: Fürchtet sich der eine vor einer Infektion mit Corona, plagen den nächsten finanzielle Sorgen und Engpässe. Die Medien und sozialen Netzwerke laufen über mit Themen, vor welchen wir die Augen nicht verschließen können, und die gleichzeitig doch eine so schwere Last auf unseren Schultern sind.

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Eigenheim und Kinder haben wir schon abgehakt

Ich erinnere mich noch gut an den Morgen im Februar 2022, als in der Nacht zuvor Russland die Ukraine überfallen hatte. Für mich erschreckend, doch irgendwie auch nicht ganz greifbar. Ein Krieg war für mich bisher etwas, das in der Vergangenheit passiert ist oder „weit weg“ geschieht. Mein Sicherheitsgefühl hatte einen tiefen Riss bekommen.  

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Zukunftsangst

„Die Zukunft sieht nicht gut aus!“ Eine Aussage, die man in den letzten Wochen und Monaten immer öfter vernimmt. Und im Unterschied zu früheren Jahren ist der Grund heute nicht mehr nur darin zu suchen, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten eintrüben, dass vielleicht der Wohlstandszuwachs geringer ausfällt als erwartet. Nein, heute ist die Zukunft an sich in Frage gestellt.

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Mehr Utopie wagen!

Was hilft gegen Zukunftsangst? Was sollen wir tun, um nicht in lähmende Starre zu verfallen angesichts der riesenhaften Herausforderungen, die auf uns zukommen? Die Palette der Reaktionen reicht von Wegschauen bis hin zu verbissenem Aktivismus. Eine andere Idee: Der Angst eine Utopie entgegenstellen, ein positives Zukunftsbild, das mehr motiviert als ein ängstliches Festkrallen am Bestehenden.