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Phänomenologie der Angst

In Teil 3 unserer Artikelreihe geht es um das subjektive Angsterleben. Angst gibt es bei allen Menschen und sie wird weltweit ähnlich erlebt: als Engegefühl, als Hemmung und Ohnmacht. Speziell in der philosophischen und psychiatrischen Phänomenologie wird untersucht, wie der Mensch Angst erlebt und was sie mit ihm macht.

Kindel Media/pexels.de

 

Angst und Migräne

Ein Gewitter im Kopf, Millionen kleiner Nadelstiche oder ein Vorschlaghammer, der gegen die Schläfe schlägt – so fühlt sich Migräne an. Dass diese Symptome Ängste auslösen, was die Krankheit noch alles mit sich bringen wird, daran besteht kein Zweifel. Umgekehrt beeinflussen diese Ängste wiederum die Erkrankung  – und machen sie schlimmer

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Angst in der Existenzphilosophie

Angst ist ein Basisgefühl des Menschen. So mächtig und tiefgreifend, dass sich eine ganze Richtung der Philosophie mit ihr beschäftigt hat. Dabei fasst die Existenzphilosophie Angst anders auf als die Naturwissenschaften.

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Die Angstanfälligkeit des Menschen

Teil 2 unserer Artikelreihe betrachtet die Angst aus anthropologischer Perspektive. Gibt es Merkmale in der menschlichen Natur, die ihn besonders anfällig für Angst machen? Kann man gar von einer anthropologisch bedingten Vulnerabilität für Angst sprechen?

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22 Wochen Warten auf einen Therapieplatz

22 Wochen – das sind über 5 Monate. Bei einer körperlichen Erkrankung würde jeder Patient eine solche Wartezeit als Zumutung empfinden. Doch im Gegensatz zu körperlichen werden psychische Erkrankungen im deutschen Gesundheitssystem offenbar immer noch als nicht so dringlich angesehen. Eine Petition an die Bundesregierung will nun auf diesen Missstand aufmerksam machen.

Palu Malerba/pexels.de

 

Reisen lernen

Sommerzeit ist Reisezeit – zumindest für alle, für die sich der Traum von der Ferne nicht nach der größten Herausforderung des Jahres anfühlt. Nicht nur die Angst vorm Fliegen kann einem die Reiselaune verderben, auch sonstige Angststörungen aller Art können Faktoren sein, die die Freude am Unterwegssein trüben. Mit einigen Tricks kann das Reisen dennoch gelingen, auch wenn man es womöglich erst (wieder) lernen muss.

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Wir dürfen nicht zum Opfer von Social Media werden

Krieg, Krise, Katastrophe – ständig konsumieren wir negative Nachrichten. Zwar ist die Auseinandersetzung mit negativen Themen evolutionsbiologisch sinnvoll, aber dank Smartphone ist dies heute ortsunabhängig, zu jeder Zeit und ohne Begrenzung möglich. Und diese Dauerbeschallung hat Folgen für die mentale Gesundheit.

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Corona: Hat die Zahl der Angststörungen wirklich zugenommen?

„Angststörungen rapide angestiegen.“ „25 Prozent mehr Menschen leiden unter psychischen Erkrankungen“: So oder so ähnlich lauteten die Schlagzeilen der letzten Wochen. Inzwischen über 50 Studien weltweit hätten eindeutig bewiesen, dass die Zahl der Angststörungen stark zugenommen habe. Die daz wollte das genauer wissen und befragte dazu Prof. Peter Zwanzger, einen der führenden Angstforscher Deutschlands.

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Starker Corona-Effekt: Immer mehr Angststörungen

Wie sehr beeinflusst Corona die Menschen? Und wie schaffen wir es aus der Angstspirale – trotz weltweiter Pandemie und ihren Auswirkungen? Unser geschäftsführender Vorstand, Christian Zottl, hat mit FOCUS Online über den Corona-Effekt, den liebevollen Umgang mit der Angst und die Arbeit der Deutschen Angst-Hilfe gesprochen.

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Angst vor Krieg

Es ist Krieg in der Ukraine. Obwohl seit dem Zweiten Weltkrieg immer irgendwo auf der Welt Kriege geführt wurden, fühlt es sich jetzt anders an. Was hilft gegen das neue Bedrohungsgefühl?

Quelle: fotolia.de / nicoletaionescu

Emetophobie

Jeder weiß, dass es übertriebene Ängste vor Höhe, Spritzen oder etwa Spinnen gibt. Aber wie sieht es aus mit der Angst vor dem Erbrechen? Tatsächlich leiden nicht wenige Menschen unter einer panischen Angst vor dieser an sich normalen und biologisch sinnvollen Schutzreaktion des Körpers. Und das oft schon seit ihrer Kindheit.

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Wie viel Angst ist noch normal?

Angst gehört zum Leben. Für den Arzt und Psychoanalytiker Dr. Egon Fabian ist die Angst das Urgefühl des Menschen schlechthin. Sie ist nicht nur Warnsignal, sondern auch Entwicklungsmotor des Lebens. In dem Interview erklärt Fabian, was Angst ist und wann sie zu einer behandlungsbedürftigen Störung wird.

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Austherapiert?

In den sozialen Netzwerken schreiben immer wieder Betroffene, die laut Therapeut:in austherapiert seien oder zu sehr an ihrer Erkrankung festhalten.  Doch Vorsicht – wie seriös sind solche Aussagen?