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Wann bin ich endlich genug?

Jeden Tag kämpfen Menschen mit psychischen Erkrankungen darum, sich normal und zugehörig zu fühlen. Ihre Leistung zu erbringen, nicht aufzufallen und in der Gesellschaft ihren Platz zu finden. Doch wie kann das gelingen? Ein Appell, dir selbst genug zu sein.

Markus Spiske/pexels.de

 

Angst – Hartnäckiges Unkraut oder Chance zum wachsen?

Jeder, der schon mal Unkraut gezupft hat, weiß: Nur abreißen bringt nichts. Das Kraut ist in Nullkommanichts wieder da, schlimmstenfalls verbreitet es sich weiter. Die einzig nachhaltige Lösung: Man muss die Wurzel finden.

Gladson Xavier/pexels.de

Krieg – und Frieden

Weihnachten 2021 hatte ich für mich persönlich den Wunsch formuliert, dass die Corona-Pandemie zum 1. März beendet sei. Und tatsächlich fand Corona in den Nachrichten dieses Tages nicht mehr statt. Doch hätte ich meinen Wunsch wohl konkreter formulieren sollen. Denn die Corona-Krise wurde durch eine noch schlimmere Krise abgelöst.

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Das Problem mit der Kontrolle

Wenn Menschen von sich und ihrem Leben erzählen, taucht immer wieder ein Thema auf: Kontrolle. Kontrolle über Aufgaben, über Gefühle, über das eigene Leben. Wie realistisch ist dieser Wunsch?

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Die größte aller Notlügen

Notlügen. Gerade Angst-Patient:innen kennen sie. Diese kleinen Sätze, die die Angst verheimlichen. Verstecken. Doch muss es immer eine Notlüge sein? Unsere Autorin Eva findet: Mut zur Wahrheit wird belohnt.