Nataliya Vaitkevich/pexels.de

Burnout – eine Mogelpackung?

Seit neuestem ist Burnout offiziell als Erkrankung anerkannt. Definiert wird es als Syndrom aus körperlichen und seelischen Beschwerden, insbesondere totale Erschöpfung und innere Ohnmacht. Man könnte auch sagen, Burnout ist eine Mischung aus Angst und Depression und es stellt sich die Frage: Ist Burnout eine Mogelpackung?

Robina Weermeijer/unsplash.com

Die Neurobiologie hinter Angst und Depression – Teil2

Ungeachtet dessen, welche individuellen Zusammenhänge eine Erkrankung verursacht haben, entstehen sowohl bei Depression wie bei Angst und Panik neurobiologische Veränderungen im zentralen Nervensystem. Der Text geht dieser Frage nach und zeigt einige Gemeinsamkeiten beider psychischer Erkrankungen auf.

cottonbro/pexels.de

Universität Witten-Herdecke sucht Studienteilnehmer*innen

Die Universität Witten-Herdecke untersucht aktuell die Wirksamkeit von zwei Online-Programmen gegen negative und depressive Stimmung. Beide Programme zeigten in früheren Untersuchungen bereits sichtbar positive Effekte, z.B. einen Rückgang depressiver Symptome, gesteigertes Wohlbefinden und mehr Energie. Für die aktuelle Studie werden noch Teilnehmer*innen gesucht.

NIH Image Gallery/flickr.com

Die Neurobiologie hinter Angst und Depression – Teil1

Auf den ersten Blick sind Angst und Depression ziemlich verschiedene Emotionen und fühlen sich auch subjektiv ganz unterschiedlich an. Dennoch treten sie sehr oft gemeinsam auf,  entwickelt sich die eine Krankheit aus der anderen. Und wie sieht es neurobiologisch aus? Gibt es mehr Gemeinsamkeiten, als man zunächst vermuten würde?

6689062/pixabay.de

Mein Leben lang wusste ich nicht, was ich wollte – vor lauter Angst

Wenn ich heute jemandem erzähle, dass ich seit acht Jahren unterbrochenes Kopfweh habe, ernte ich nur ungläubige Gesichter. Manche empfehlen mir dann ein Medikament, meist etwas gegen Migräne, oder geben Tipps für einen Arzt. Aber mein Kopfweh ist keine körperliche Erkrankung …

Andrea Piacquadio/pexels.de

Angst und Depression

Liest man in der Literatur zu Angststörungen, kann man leicht den Eindruck gewinnen, Angststörungen sind eng umschriebene Phänomene, die nur selten mit anderen psychischen Störungen kombiniert auftreten. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Eine „reine“ Angststörung ist eher nicht der Normalfall, sondern die Ausnahme.