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Humor und Lachen in der Behandlung von Angststörungen

Neuerdings erscheinen immer mehr Artikel, welche die Hypothese aufstellen, Humor und Lachen seien nicht nur erlernbar, sondern auch für die Behandlung psychischer Störungen geeignet. Was ist davon aus wissenschaftlicher und psychotherapeutischer Sicht zu halten?

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Meine Angst mit Humor nehmen – dank meines Partners

Einer psychischen Erkrankung kann man weder viel Gutes abgewinnen, noch hat sie humorvolle Aspekte. Über die eigene Depression und Angststörung Witze machen und sie ins Lächerliche ziehen, ist keine leichte Sache. Der einzige Mensch, mit dem mir dies gelingt, ist mein Partner.

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Humorvolle Strategien gegen Ängste

Auf den ersten Blick sind Angstzustände, Panikattacken oder Phobien alles andere als lustig. Betroffene leiden stark und verlieren oft den Spaß am Leben. Doch Humor kann ein mächtiges Werkzeug bei der Arbeit gegen die eigenen Ängste sein. Mit den richtigen Methoden und Tipps und einem neuen Verständnis von Humor gelingt vielleicht so manchem der Weg aus der Angst.

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Kluger Spruch – mentaler Zusammenbruch

Angst, Depression und Co. wiegen oft eine Zentnerlast und bringen für Betroffene viel Ballast. Leichtfertige Tipps und Weisheiten, bringen nur noch mehr Schwierigkeiten. Deshalb sage ich jedem, der diese Sprüche sagt: „Seit froh, dass es bei euch psychisch nicht hakt.”

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Lachyoga

Lachyoga basiert auf der Idee, dass unser Körper nicht zwischen echtem und künstlichem Lachen unterscheiden kann und beides daher die gleichen positiven Auswirkungen hat. Aber funktioniert das wirklich? Die daz hat die Lachtrainerin Cornelia Leisch befragt, die seit 18 Jahren Lachtrainings veranstaltet.

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Sheldon, Leonard, Penny und Co.

Ich glaube, in den sozialen Medien wird die Liebe zu einer bestimmten Serie oft „Komfort-Serie“ genannt – und das trifft es für mich ziemlich gut. Mich hat die “Big-Bang-Theory” durch alle Höhen und Tiefen begleitet und immer dafür gesorgt, dass ich mich ein wenig besser fühlte.

Zeichnung: Ingmar Decker

 

 

 

Angst und so?

Es wird immer wieder gesagt, man solle sich seiner Angst stellen. Sie wahrnehmen, akzeptieren. Der Angst in die Augen schauen. Aber zum „in die Augen schauen“ brauche ich ein Gegenüber… Da stellt sich die Frage: Wie sieht so ’ne Angst eigentlich aus? Und was macht die so den ganzen Tag? Diese Fragen hat sich auch Ingmar gestellt.

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Riddikulus!

In den Harry Potter-Romanen von Joanne K. Rowlings gibt es den Riddukulus-Zauber. Mit diesem kann man seinen persönlichen Angstdämon, im Roman ein “Irrwicht”, in etwas Lächerliches verwandeln und ihn dadurch entmachten. Funktionieren tut dieser Zauber auch in der realen Welt.

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Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Wie lassen sich die scheinbaren Gegensätze Angst und Humor miteinander verbinden? Und was hat eine Shampoo Flasche damit zu tun? Ein Perspektivwechsel der besonderen Art.