Unser Geschäftsführer im Interview mit dem Sozialverband VdK

Christian Zottl, Geschäftsführer der Deutschen Angst-Hilfe e.V., spricht im Interview mit einem Vertreter des Sozialverbands VdK über Ängste in der Pandemie. Dabei beantwortet er unter Anderem folgende Fragestellungen:

  • Inwieweit haben sich Ängste während der Pandemie verändert bzw. haben diese zugenommen?
  • Lässt sich in Hinblick auf pandemiebezogene Ängste ein Generationenunterschied erkennen?
  • Wie können Angstselbsthilfegruppen in der Angstbewältigung unterstützen?

Den Link zum ca. 5-minütigen Video gibt es hier:

» Ängste in der Pandemie (vdktv.de)

Ob im Kontext der Pandemie oder unter anderweitigen Hintergründen lässt sich zusammenfassen: Es lohnt sich, über seine Ängste zu reden! Genau das ist die Basis der Angstbewältigung. Reden und hinschauen! Da draußen gibt es Menschen, die in ähnlichen Situationen wie Du irrationale Ängste empfinden, bereit sind zuzuhören und auch ihre Erfahrungen mit der Angst zu teilen. In der Angstbewältigung Gemeinschaft zu erfahren und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen kann Kraft geben und das Selbstvertrauen stärken. Eine Angstselbsthilfegruppe eignet sich daher besonders, um die eigenen Ängste näher zu erforschen und anzugehen.

Angstselbsthilfegruppen oder Selbsthilfekontaktstellen, die euch Angstselbsthilfegruppen in eurer Nähe nennen können, findet ihr unter unser Gruppensuche -Online: Such Dir Deine Gruppe (angstselbsthilfe.de).